[OnkelSeph]

Wie immer super Story und toll geschrieben, allerdings sind mir 2 Sachen aufgefallen die du evtl ein wenig anders schreiben solltst.

Zitat:

Zitat von WoWkid

Kapitel 13:

Dieses Etwas hatte baumstammdicke Arme,

die ebensolang wie Bäume waren.

... ebenso merkte er, dass seine ausgestreckten Gliedmaßen mit etwas Seilartigem an seiner Unterlage befestigt waren.

Undzwar würde ich an deiner Stelle schreiben : Dieses Etwas hatte baumstammgleich Arme, sowohl in der dicke als auch n der länge.

... ebenso merkte er, dass seine ausgestreckten Gliedmaßen mit einer Art Seil an der Unterlage, wo er drauf lag, befestigt waren.


Das ist nur meine Meinung :) Also nimm es bitte nicht böse :) Aber vllt als Anregung :)

greetz Onkel Seph und immer schön weiter so

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[WoWkid]

Werde ich mir merken, danke ;)

[WoWkid]

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[Arghant]

Leidest du ein wenig an größenwahn? :) Deine geschichte find ich gut, aber ich werde nicht vor dir knien :)

[WoWkid]

Zitat:

Zitat von Arghant

Leidest du ein wenig an größenwahn? :)

Zitat:

Zitat von WoWkid

Ich will- entschuldige, ich möchte berühmt werden!

Zitat:

Zitat von WoWkid

Von außen bin ich vielleicht ein kleines Kind mit dem Traum, ein Autor zu werden, aber innendrin,...
BUHAHAHAHAA!!! BALD REGIERE ICH DIE WELT, HARHARHAR!!!!!

Zitat:

Zitat von WoWkid

Ach, Autor ist doch nur ein Nebenjob
Ich werd Auftragskiller!!!

Zitat:

Zitat von ShinyOcean

Aber einfach Werbung in meiner Geschichte machen, tztz. Schäm dich ^^

Größenwahn? Wie kommst du darauf?

Zitat:

Zitat von Arghant

Deine geschichte find ich gut, aber ich werde nicht vor dir knien :)

Einer ist immer der Dumme, der unten vor mir knien muss. Und ich bin es ganz sicher NICHT!

[WoWkid]

Kapitel 14:

Die göttlichen Wesen trafen sich in einem Geimeinschaftsraum in der Götterzuflucht. Eigentlich handelte es sich dabei lediglich um einen hohen Saal, in dem ein kreisrunder Steintisch mit einem großen Loch in der Mitte stand. Wer durch das Loch viel, landete im Stockwerk darunter, in einem schönen, friedlichen Garten, der vom Naturgott Nio bewohnt wurde. Die einzige Gottheit, die fehlte, war der Feuergott.
"Was soll das? Warum hat dieser Fremde deinen Wächter angegriffen, Rathma?" Wassergottheit Octo war beinahe zornig.
Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. "Das fragst du mich ? Ich weiß nichtmal, wer er war. Woher sollte ich wissen, warum er ihn herausgefordert hat?"
"Ach, du lügst doch! Du weißt doch bestimmt ganz genau, warum sie gekämpft haben!"[/I] Octo kniff die Augen zusammen.
"Jetzt beruhigt euch mal, ihr zwei! Es gibt keinen Grund zur Eile!" Nio wandte sich ebenfalls Rathma zu. "Also, wie genau war das? Der Fremde ist einfach aufgetaucht und hat seine Schwerter gezückt, als er Nazuan sah? Hm, vielleicht war er ein alter Bekannter von ihm. Weiß irgendeiner von euch mehr darüber?"
Der Totengott schüttelte den Kopf. "Die einzigen Bekannten von ihm, die Probleme machen könnten, sind Ryuma und Charles. Der eine ist einer meiner Wächter, der unglücklicherweise gerade ohnmächtig ist, und der andere ist nur ein Zombie."
" "Nur ein Zombie"? Welch interessante Ironie, das ausgerechnet von dir zu hören, Rathma!" Thyrr lachte. "Aber auch mir wäre nichts von einem alten Freund - beziehungsweise Feind - Nazuans bekannt. Jedenfalls schien er aus irgendeinem Grund nicht wirklich zu seiner Umgebung zu passen, findet ihr nicht auch? Ich hatte das Gefühl, als...als würde...als würde irgendetwas falsch an seinem Dasein sein..."
"Ja, ich empfand ähnlich, als er bei mir in Nether war. Irgendetwas stimmte an ihm nicht..." Edin hielt sich nachdenklich die Hand ans Kinn.
"Ich kenne die Antwort." Alle drehten sich überrascht zu dem Zeitgott Naaru um, der bisher geschwiegen hatte.
"So, was ist es denn?" Octo legte den Kopf schief.
Dann begann Naaru zu erzählen: "Ich sah ihn, in einer Zeitreise in die Zukunft. Er ist...nicht aus dieser Zeit, deswegen empfindet ihr Unbehagen. In dieser Zukunft lebe ich nicht mehr, aber das spielt keine Rolle. Ich konnte jedoch herausfinden, dass die Leute bei der Beschreibung nach seinem Aussehen erschraken. Sie murmelten einen Namen, der bei mir hängen geblieben ist: Na'kess." Er machte eine künstlerische Pause.
"Moment mal...Na'kess? Das ist doch..."
"Richtig. Das ist ein Name in der Alten Sprache. Ungewöhnlich für einen Sterblichen..." Auch Rathma wurde wieder nachdenklich.
Naaru fuhr fort: "Ja, es ist ein Name in der Alten Sprache. Wie einige von Euch wissen sollten - insbesondere du, Necriel - "
Die Götter sahen sich ehrfurchtsvoll zu dem Alten Gott um, der soeben durch das Loch im Tisch in den Raum schwebte.
Naaru ließ sich nicht beirren. " - bedeutet die Nachsilbe "'kess" soetwas wie "Meister" oder "Großmächtiger". Ferner ist es eine höchst formelle und respektvolle Anrede. "Na" ist in "Blut" zu übersetzen. Also haben wir es hier mit "Meister Blut" zu tun. Interessanter Name, findet ihr nicht auch?"
"Ich muss dir zustimmen, Naaru, aber vergiss nicht, dass in der Alten Sprache Namen abgekürzt werden. In dieser Hinsicht kann er auch "Meister Naron" oder "Meister Nakose" heißen. Dass du den Namen in "Meister Blut" umwandelst, hat wohl eher was mit den Gegebenheiten zu tun, aye?"
Die Götter erschraken, als sie den Koloss auf sich zukommen sahen.

Nazuan erwachte erneut aus einem tiefen Schlaf. Doch dieses Mal verspürte er keine Schmerzen an seinen Gliedmaßen, der Boden unter ihm war weicher und ihm schien die Sonne ins Gesicht. Als er nach mehrmaligem Blinzeln die Augen schließlich öffnete, bemerkte er überrascht, dass er in einem Wald lag. Er war nicht mehr in Kâra'drahl.
Dann vernahm er leise Schritte, und irgendetwas Weiches bewegte sich an seinem Bein entlang. Er wollte sicherheitshalber dem Etwas nicht zeigen, dass er wach war, und so ließ er zu, dass irgendeine Zunge seinen Arm ableckte. Langsam ließ er seinen Blick schweifen - und blickte in die hungrigen Augen eines Panthers. Er erhob sich behutsam, den Blick nicht von dem Tier abwendend. Dann hörte er ein Geräusch, das wie das Spannen einer Bogensehne klang - und er erstarrte.
"So, was haben wir denn da? Ein Shar'tigal, und ein recht Verletzter, möchte ich meinen! Was führt denn jemanden wie ihn in diese Wälder? Was meinst du, Noèra?" Die weibliche Stimme richtete sich wohl an das Katzentier, das nun langsam Schritt für Schritt auf Nazuan zu kam.
"Verzeiht, wenn ich Euch belästigt haben sollte. Ich...wurde von Strauchdieben überfallen und niedergeschlagen. Offenbar haben sie mich, während ich bewusstlos war, hierher geschleift..." Er versuchte sich herauszureden. Und er hörte, wie die Sehne noch fester gespannt wurde.
"Und er will, dass ich ihm das abnehme? Er ist ziemlich naiv, findest du nicht auch?" Der Panther schien zustimmend zu nicken.
"Bitte...verschont mich! Ich...ich kann doch nichts dafür! Ich bin...ich bin doch nur ein...ein...ein fliegender Händler! Ich kann doch nichts dafür, dass ich...dass ich überfallen wurde!" Er flehte.
"Für einen Händler hat er aber eine ziemlich teuer aussehende Rüstung an, oder etwa nicht? Wenn er wirklich überfallen worden wäre, hätte er so etwas wertvolles wohl kaum noch in seinem Besitz, nicht wahr, Noèra?"
Nazuan verfluchte sich im Stillen, als er merkte, dass er tatsächlich noch seine Wächterrüstung trug. Und die sah verdammt teuer aus! "Gut, ich mag kein Händler sein, aber ich bin wirklich bewusstlos gewesen! Wenn ich die Wahl gehabt hätte, wäre ich doch niemals hier her gekommen! Ehrlich!"
"Soll das heißen, dass du den Wald nicht schon genug findest?! Was erwartest du, das ist schließlich ein WALD! Kein Palast, kein Badestrand, ein WALD!" Die Stimme klang so zornig, dass sie sogar den herablassenden Tonfall einer dritten Person vergaß.
Nazuan verzog das Gesicht. "Nein, das wollte ich damit nicht sagen...Ähm...Wer seid Ihr überhaupt, Gnädigste?"
"Ich wüsste nicht was dich das angeht."
Dann drehte er sich vorsichtig um. "Ich bin Nazuan Bloodclaw, der Wächter der Todesklinge. Ich komme aus... Ihm stockte der Atem, als er die schöne junge Frau sah, die Nacria nicht ganz unähnlich sah. Sie hatte zu einem Zopf gebundene rote Haare, hatte sich die Kapuze ihres schwarzen Waldläuferumhangs über das Gesicht gestülpt, und doch schien sie nicht so gnadenlos zu sein, wie sie tat. "...Kura'til. Aus S'il Tha'har, um genau zu sein. Und Ihr seid...?"
Überrascht richtete sie den Pfeil auf ihn, und warf verstohlene Blicke zu dem Panther herüber. "Das geht dich nichts an!"
Er lächelte freundlich. "Aber warum denn nicht? Schließlich bin ich doch jetzt Euer Gefangener, da darf ich doch wohl den Namen meines Peinigers erfahren, findet Ihr nicht?"
Misstrauisch senkte sie den Kopf zur Seite, behielt ihn aber noch im Auge. "Ich bin Athea Bloodshot. Waldläuferin aus Nenkos."

Im Östlichen Kontinent Rairikaniens, Chekurien, liegen ganz im Norden die Schattenlande, Nipalon und Encalyptos. Im Westen der Landmasse, ein paar Länder unter den Schattenlanden, liegt Nenkos - ein reich bewaldetes Land. Ahanar, die Hauptstadt, würde ursprünglich in einem Tal mit einem gigantischen Baum erbaut, welcher als Wunderbaum galt. Einmal im Jahr sammelte sich verschwendete oder überflüssige Lebensenergie an seinen Ästen, nahm die Gestalt von Goldenen Schmetterlingen an und jeder, der sie berührte, wurde geheilt. Der Baum war eine Schöpfung Nekiems, des Lebens selbst. Da die Ahanarer jedoch den Wert des Baumes erkannten, hatte sie die Stadt abgerissen und um das kleine Tal herum erbaut. Jetzt ist die Stadt ein beliebtes Pilgerziel, denn jeder möchte einmal den Zauber des Baumes mit eigenen Augen sehen. Aufgrund der vielen Touristen ist die Stadt mittlerweile recht wohlhabend.

"Dann ist dieser Jemand also...?" Octo machte große Augen.
Necriel nickte. "Wenn ich alles richtig verstanden habe, ist er das, ja. Unglaublich, nicht wahr? In dieser Zeit ist er jung und unerfahren, fast zu nichts tauglich. Und viele Jahrtausende später..."
Rathma schüttelte den Kopf. "Das ist ja alles schön und gut, aber wozu dieser Hut?"
"Da gibt es nur einen, den wir fragen können. Naaru?"
Der Zeitgott sah auf. "Was, ich? Wieso sollte ich das tun? Wieso ausgerechnet in eine Zeit, in der ich getötet wurde? Das ist...einfach nicht richtig!"
Nio legte ihm brüderlich die Hand auf die Schulter. "Keine Sorge. Jeder muss einmal da durch, und bei du halt mehrmals. Außerdem...vielleicht kannst du Nazuans Niederlage ja verhindern?"
Naaru schnaubte. "Du hast überhaupt keine Ahnung von Zeitreisen, was? Ich müsste in die Vergangenheit reisen, um das zu verhindern. Ich könnte höchstens mit Na'kess darüber reden, warum er das gemacht hat, aber er würde mich wahrscheinlich ebenso angreifen wie Nazuan. In sofern...Ich schlage vor, wir schicken einen Sterblichen in die Zukunft, um ihn auszufragen. Wen schlagt ihr vor?"
"Charles!"
"Nazuan!"
"Naaru!"
"He, ich bin kein Sterblicher!"
"Ryuma!"
"Athea Bloodshot!"
"Athea Bloodshot? Wer ist denn das?"
"Eine junge Elfe, die gerade Nazuan gefangen hält."
"Achso. Nein, lieber wen anderes..."
"Xantis!"
"Lass Xantis aus dem Spiel! Ich bin auch für Nazuan, schließlich ist er eine Art Schlüsselfigur!"
"Nazuan hatte schon genug zu durchleiden!"
"Aber wen nehmen wir dann?"
Naaru hob beschwichtigend die Hände. "Freunde, Freunde! So seid doch mal still! Ich überlege! Hm, wen könnte man schicken? Nun, die Zeit wird ihn schon zu uns führen. Ihr werdet seh'n..."


Fortsetzung folgt...

[OnkelSeph]

Wiedermal schön geschrieben,

allerdings muss ich sagen alles ein bisschen verwirrend.

Vllt gibt sich das ja wenn ichs nochmal im ganzen gelesen habe :) Bzw wenn der nächste Teil da ist. :P

[WoWkid]

Natürlich ist es nicht offensichtlich. Jede gute Geschichte ist verworren.
Aber gut, wenn es ankommt freue ich mich :K

[WoWkid]

Ist euch mein KID-Smiley :K aufgefallen?

[Arghant]

Zitat:

Zitat von WoWkid

Ist euch mein KID-Smiley :K aufgefallen?

Ist dir schon mein Arghant smile aufgefallen? :A

wann gehts denn weiter? :A