| Thema: Der Assassine der schwarzen Klinge Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Der Assassine der schwarzen Klinge. Kapitel 15:
Als Nazuan auf die Waldlichtung trat, auf die Athea ihn führen wollte, staunte er. Er hatte mit einer kleinen Holzhütte gerechnet, vielleicht mit einem Stall. Aber er hatte kein ganzes Dorf erwartet. Aus allen Häusern und Einrichtungen str ömte ein Gemisch aus Menschen, ... Du bist noch kein Mitglied? Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
01.12.2011, 14:31
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#101 | Level 33
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Kapitel 15:
Als Nazuan auf die Waldlichtung trat, auf die Athea ihn führen wollte, staunte er. Er hatte mit einer kleinen Holzhütte gerechnet, vielleicht mit einem Stall. Aber er hatte kein ganzes Dorf erwartet. Aus allen Häusern und Einrichtungen strömte ein Gemisch aus Menschen, Waldelfen und Shar'ti'gal auf die Straße, die zwar aus Schmutz bestand, aber doch fest genug für Kutschen gewesen wäre - wenn es hier welche gegeben hätte. Alles in allem schien dies hier ein recht gemütlicher Ort zu sein, wo man gerne wohnte. Ein Jeder-kennt-jeden-Dorf. "Da wären wir, 'Händler'. Careon, die nächstgelegene Siedlung. Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl, denn es ist meine Heimat, und wenn du hier Schwierigkeiten machst, ist mein Pfeil der erste, der deinen Leib durchbohrt." Nazuan konnte Atheas tödlichen Blick förmlich auf seinem Rücken spüren. "Aber, aber, meine Liebe! Ich werde doch Eurem armen Dorf keinen Schaden anrichten! Ich bin nur auf der Durchreise!", entschuldigte er sich.
Sie schien die Augen zusammenzukneifen. "Ach, ist das so, ja? Nun, wie dem auch sei. Ich überlasse dich von nun an der Stadtwache, aber glaube mir: Ich werde dich nicht eine Sekunde aus den Augen lassen."
Nazuan legte den Kopf schief. "Widerspricht sich das nicht selbst? Aber gut, wenn du meinst, dass das nötig ist..."
Dann kamen auch schon einige in laubgrüne Rüstungen gehüllte Wachleute, die ihn von nun an durch das ganze Dorf begleiteten. "Wohin hast du ihn gebracht?" Die Gestalt, die aus weißem Licht zu bestehen schien, wandte sich dem Koloss zu. "In die Wälder von Nenkos. Für's Erste wird er dort gut aufgehoben sein. Er hat eine kurze Pause in seinen Pflichten als Wächter verdient, meinst du nicht auch, Necriel?" "Ja
aber- In den Wäldern von Nenkos? Dort leben Waldläufer, die ihn sicher nicht am Leben lassen werden!" "Ich denke, er wird mit ihnen klar kommen. Er hat Jahre lang Daeda geschützt, vergiss das nicht. Rathma mag ihn aufgrund seiner Niederlage gegen Na'kess unterschätzen, aber diesen Fehler solltest nicht auch noch du begehen! Er ist weit fähiger, als man es denken mag. Schließlich ist er- Nein, vergiss es, Necriel. Es ist nicht so wichtig...Eine Sache, die einzig Naaru etwas angeht." "Talos! Ich bin Naaru, schon vergessen? Er ist eine meiner Gestalten, genauso wie Miara, Nethir und Rathma! All das und noch viele mehr bin ich , auch wenn sie es selber nicht wissen! Talos, ich bitte dich! Gerade du solltest wissen, dass-" "Necriel! Untersteh' dich, mein Urteilsvermögen in Frage zu stellen!" Der Gigant schloss die Augen. "Nazuan hat ein bedeutendes Schicksal, eines, das nicht einmal mir gefällt. Er ist mächtiger als jeder andere Sterblicher, verstehst du? Er wird Großes vollbringen, er wird das Leben auf Rairikanien verändern. Leider nicht zu meinen Gunsten."
Nun war es an Necriel, den Kopf schief zu legen. "Großes? Was soll das sein? Sein Leben wird enden, wie das eines jeden Sterblichen. Was soll daran schon besonders sein? Er findet seinen Frieden und geht ins Jenseits über. Was genau meinst du also?"
Talos lächelte. "Oh, Necriel...Du solltest dir angewöhnen, beim Erkunden von Leben nicht beim Tode aufzuhören..."
Nazuan hatte beschlossen, Athea besser kennen zu lernen; er schien eine Art Sympathie für sie entwickelt zu haben, obwohl sie dauernd ihren Pfeil auf ihn richtete. Darum hatte er sie in die örtliche Taverne eingeladen, um ein wenig mit ihr zu trinken.
Ein Grinsen zog sich durch sein gesamtes Gesicht. "He, he! Du verträgst ja ganz schön was, Liebes!" Er lachte hinterhältig. "Untersteh' dich, Fremder! Du...du hast ja...hast ja ÜBERHAUPT KEINE Ahnung von sowas...was...was sollte ein, ein, ein WANDERER wie du schon über die, die, die Verträglichkeit von Waldläufern wissen..." Ihr Blick war ein wenig getrübt.
Nazuan lächelte freundlich. "Aber, aber, Liebes! Ich bin doch überhaupt kein Wanderer! Ich bin...ich bin..." Er suchte leicht benebelt nach den richtigen Worten. "...ich bin...ein Wächter. Von 'nem Schwert, weißte? So'n schwarzes, sieht echt...echt...echt TOLL aus, ja, das ist es. Toll. Und scharf. Echt scharf."
Sie blinzelte. "Ein Schwert? Oho, wie...wie gefährlich... Was isses denn für ein...Schwert?" "Das Schwert vom Totengott. Unheimlich, was?" Er schnitt eine Grimasse, dann lachte er. "Naa, haste Angst?" "Nein, ich bin...beeindruckt. Ich hätte nicht von jemandem wie...wie EUCH erwartet, dass Ihr...Ihr eine göttliche Klinge be...be...wacht?ja, bewacht. Erstaunlich." In ihren Augen glitzerte etwas verträumt. "Es muss schön sein, für den...für den Totengott zu...zu arbeiten..."
Nazuan winkte ab. "Achwas! Vielzuviele Schichten, ständig wird man dann zu sich...zu sich gerufen, wenn man es am wenigsten...am wenigsten...brauchen kann. Ätzend." "Ach wirklich? Kann ich mir gar nicht...gar nicht...gar ni..." Plötzlich glitt ihr Kopf sanft auf den Tisch, und es war ein leisen Schnarchen zu hören. Nun, vielleicht waren es aber auch nur die Geräusche einer schlafenden Person. Jedenfalls war sie eingeschlafen.
Nazuan blinzelte überrascht, dann richtete er seinen Kopf auf den Wirt an der Theke, der alsbald seinen Blick bemerkte. Er ging zu ihm herüber und fragte: "Wünscht Ihr etwas, mein Herr?" "Ja, könnt Ihr...könnt Ihr...kannst du...ein Zimmer für sie reservieren? Sie...sie schläft...glaube ich..."
Die Augen des Wirtes weiteten sich leicht, dann nickte er hastig. "Natürlich, mein Herr! Ich werde mcih sofort darum kümmern, Herr! Natürlich!" Er ging zurück zur Theke, holte einen Schlüssel und trug die schlafende Waldläuferin nach oben zu den Zimmern.
Nazuan schüttelte nur den Kopf. "Soviel zur...zur Trinkfestigkeit der...der Waldläufer, ha!"
Abrupt rissen Nio, Thyrr und Naaru die Köpfe um, als die Wand der Bauernhütte einkrachte. Ein kleines Loch war dort nun zu sehen, gerade so, dass ein Mann hindurch passte.
Die drei Götter waren, auf der Suche nach einem geeigneten Sterblichen für die Infiltrierung in der Zukunft, durch einzelne Dörfer gereist und hatten Talente und Wesen reinen Herzens gesucht.
In der Staubwolke wurde langsam ein junger Mann sichtbar. Sein Kopf schien sich nun, mit einer hastig geplapperten Entschuldigung auf der Zunge, nach oben zu richten. Auf seinem Kopf war ein schwarzer Stoffhut. "Oh, Verzeihung, ich wollte nicht stören! Verzeihung, ich bin sofort wieder weg, ehrlich!" Die Götter musterten ihn neugierig. "Nein, warte, Sterblicher! Dieser Hut...woher hast du ihn?"
Ein verwirrter Ausdruck trat in die Züge des jungen Mannes. "Den Hut? Den habe ich seit meiner Kindheit. Mein Vater hat ihn mir einst geschenkt, als er noch lebte. Wieso wollt Ihr das wissen?" "Weil wir noch jemanden mit einem schwarzen Hut kennen. Und genau den jagen wir." "Oh." Der Mann wurde blass. "Glaubt mir bitte, ich habe nichts unrechtes getan! Ihr müsst nicht böse auf mich sein! Ich bin doch nur..." "Schweig still. Wer bist du?" "Ich? Aber Thyrr, du weißt doch, wer ich..." "Nicht du, Naaru! Ich meine dich , Mensch!" "Hm? Ich bin Dorran. Wieso?" Der Mensch legte den Kopf schief. "Dorran? Und weiter?" "Mein voller Name?! Ohje..." Der Mann überlegte kurz. "Kineth Ivor Dorran. Zu Euren Diensten!"
Naaru nickte. "Brüder? Wir haben ihn. Wir haben unseren Spion." Fortsetzung folgt...
So, jetzt habe ich mich mal verewigt :K |
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01.12.2011, 14:31
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| | AW: AW: Der Assassine der schwarzen Klinge
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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04.12.2011, 11:21
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#102 | Level 7
... ist zugeknallt
Fraktion: Horde Realm: Lordaeron Rasse: Menschen Klasse: Priester
Beiträge: 24
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Herlich wie immer :)
Jetzt steige ich da auch wieder durch
Mach weiter so hoffentlich bleibt es spannend. |
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06.12.2011, 21:24
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#103 | Level 2
Fraktion: Horde Realm: Destromath Rasse: Trolle Klasse: Schurke
Beiträge: 3
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Gogo weiterschreiben!!
Super Geschichte |
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10.12.2011, 15:54
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#104 | Level 33
... ist verrückt
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Kapitel 16:
Dorran verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse, als sich auf einen Handwink Thyrrs hin ein rotes mit Blitzen stabilisiertes Portal öffnete. Es sah tatsächlich aus wie eine geöffnete Tür, aber das spielte weniger eine Rolle. Als der Mensch sich darauf konzentrierte, zu erkennen, was auf der anderen Seite sein möge, fing er auf einmal an zu taumeln.
Thyrr sah ihn überrascht an. "Was hast du, Mensch? Siehst du irgendetwas?" "Siehst du...Na'kess? Was macht er? Was genau siehst du, Kineth?" Naarus Augen weiteten sich.
Dorran stützte sich auf seine Hände, schüttelte mehrmals den Kopf, und drehte selbigen dann in die Richtung der Götter. "Was ich gesehen habe? Nichts. War alles nur verschwommen, da bin ich kurz ohnmächtig geworden. 'tschuldigung."
Thyrr seufzte und schüttelte den Kopf. "Dann höre doch bitte auf, uns Hoffnungen zu machen, ja?"
Kineth legte den Kopf schief und grinste. "Da soll ich jetzt rein? Das ist alles? Wird'n Kinderspiel, ha!" "Sei nicht so zuversichtlich, Mensch. Hinter diesem Portal könnten Gefahren lauern, die..." "Jetzt sei doch mal ruhig! Ich schaff das schon, hört ihr?! Macht euch keine Sorgen um mich, ich komm' schon klar!" Feuer der Entschlossenheit flackerten in Kineth' Augen.
Auch Nio konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. "Mensch, bei aller Höflichkeit...Sei still. Ich bekomme schon Kopfschmerzen. Warum gehst du nicht einfach darein, spionierst Na'kess aus und kommst dann wieder zurück, hm? Ich habe keine Lust mehr, dein jämmerliches Geschwafel mit anzuhören, also mach endlich das, was wir dir aufgetragen haben, ja?"
Da Athea noch in der Kneipe ihren Rausch ausschlief - er selbst war natürlich längst wieder nüchtern - ging Nazuan aus dem Dorf heraus, auf den Weg in den Wald. Er fand es hier zwar tatsächlich recht gemütlich, und langsam wurde die Waldläuferin ihm sympathisch, aber dennoch wusste er, dass dies nicht sein Platz war. Er musste Daeda no Kâra beschützen, er durfte nicht herumtrödeln.
Als ihn urplötzlich ein Panther ansprang, zischte Nazuans Hand blitzartig an dessen Kehle und bereitete dem Leben des Tieres ein Ende. Dann ging er weiter, als sei nichts gewesen, und während er hin und wieder von Bestien aufgehalten wurde, erreichte er die Küste. Er sah sich um, ob jemand dort war, dann öffnete er ein Portal, welches ihn in die Wälder Kura'tils bringen sollte. Er wusste, er durfte nicht in Nenkos herumwandern, aber er verspürte aus einem ihm unbekannten Grund nicht das Verlangen, das Schwert mit seinem Leben zu schützen. Außerdem hatte er Heimweh. Dreitausend Jahre später...
Das Land war seltsam, fand Kineth. Es war total leblos, verbrannt, alles war voller Asche, und ständig hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. Er rückte seinen Hut zurecht, dann hörte er ein humanoides Knurren hinter sich. Er drehte sich um und erstickte einen Schrei.
Das Etwas betrachtete seine Beute, dann das rotglühende Tor, aus dem sie gekommen war. Es legte den Kopf schief und ging langsam darauf zu. Dreitausend Jahre früher...
Sowohl Naaru als auch der Autor fanden Zeitreisengeschichten höchst kompliziert, aber das gehört nunmal dazu. Die drei Götter hatten damals einen großen Fehler begangen, als sie das Zeitportal unbewacht ließen. Denn damit haben sie das Todesurteil der Dorfbewohner besiegelt, und nun wanderte die Gestalt durch das lebendige Land, auf dem sie stand. Sie verspürte das Verlangen, einen gewissen Mann zu töten. Einen Shar'tigal. Einen untoten Shar'tigal. Einen, der drei Narben über seinem Auge hatte.
Der Wald von Kura'til erblühte im lebensbringenden Frühling, und Nazuan sog genüsslich die frische Waldluft ein. "Ah, Kura'til. Meine einzig wahre Heimat." Er lächelte, als er in die Richtung blickte, in der S'il Tha'har lag. "Ob sich wohl noch jemand an mich erinnert? Vielleicht die Wache?"
Ein böses Lächeln huschte über sein Gesicht, dann erhob er sich von dem Baumstamm und ging gemütlichen Schrittes in jene Richtung. Hinter ihm, im Buschwerk, blinzelten zwei Augen.
Charles trottete umher. Er wusste nicht, wo er hin sollte, seit Nazuan spontan verschwunden war. Seine Pflicht hat ihn zurück nach Kâra'drahl gerufen, sagte er sich. Das Skeleton war den weiten Weg durchs Meer geschwommen und kam gerade an einer Orcsiedlung an. Hm. Ich hätte darauf achten sollen, in welche Richtung ich schwimme. Was will ich denn bitteschön bei den Orcs, hm?
Er blieb stehen. Irgendetwas stimmte hier nicht. Die Straßen waren leer, es herrschte eine Totenstille in diesem Ort. Keine Tiere weideten auf den Wiesen, keine Kinder übten sich im Kämpfen. Es war nahezu unheimlich.
Vorsichtig ging er weiter, bis er zu einer Wegkreuzung kam. Er blickte in eine Straße. Ein Skelett lag dort auf dem Boden. Er blickte die nächste Straße hinab. Eine vermummte Gestalt kam geradewegs auf ihn zu. Er blickte in die nächste Straße. Fliegen umschwirrten einen Rindkadaver. Charles blickte in die vorherige Straße. "Hallo, was haben wir denn da? Wenn das mal kein Untoter ist, haha! Hahaha!" Die Stimme klang jung, aber dieses gefühllose Lachen fuhr Charles eiskalt durchs Rückenmark. "Das gleiche könnte ich sagen", erwiderte er bissig. Er hätte schwören können, ein Grinsen auf des anderen Gesicht zu sehen. "Oh, ich bin nur ein unschuldiger Wanderer. Aber Ihr...Ihr seid kein Orc, also dürftet Ihr garnicht hier sein."
Neros Hand zuckte. "Ihr ebenfalls nicht. Wer also seid Ihr, dass Ihr mich der Täterschaft beschuldigt?" "Täterschaft? Welche Täterschaft? Ich sehe hier kein Verbrechen..."
Charles deutete auf die eine, dann auf die andere Straße. "Oh...Das bezeichnet Ihr bereits als Verbrechen? Dann gehe ich mal davon aus, dass ich hier in der Vergangenheit bin, hm..."
Es ging viel zu schnell, als dass er irgendetwas mitbekommen hätte. Dann wurde ehemaliger Captain Charles Nero wortwörtlich ausgelöscht. Fortsetzung folgt... Zitat:
Zitat von WoWkid Welche coole, un-deutsche, fantasievolle, glaubwürdige männliche Vornamen mit K kennt ihr?
und Zitat:
Zitat von WoWkid Bei Fragen zu Informationen über Charaktere einfach nachfragen 
stehen noch, also, keine Scheu!
K. Igor Derago
Ich habe gerade mal das Datum des Ersten Posts der Blutklinge mit dem des Ersten Posts der Schwarzklinge verglichen und da fällt mir nur eines zu ein:
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL! O.O
Wenn ich mich nicht irre, habe ich den Assassinen der blutigen Klinge von Anfang bis Ende in nur 8(!!!) Tagen geschrieben. Wow.
Kneift mich, ich glaube, ich träume. Ich meine, wer kann schon von sich behaupten, dass er eine Geschichte mit solchem Ausmaße in gerademal 8 Tagen geschrieben hat - und dann noch das erste Kapitel der nächsten Geschichte fertig hat!
Ich bin beeindruckt, schwer beeindruckt von mir selbst.
KID, ICH WILL EIN KIND VON MIR, PLS!!!!!!!1111drölf1111 ROFL XD
So long
Kid |
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16.12.2011, 14:31
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#105 | Level 33
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| AW: Der Wächter der schwarzen Klinge Kapitel 17:
Die Straßen von S'il Tha'har. Wie lange war er nicht mehr dort gewesen. Nazuan schüttelte den Kopf. Ich weiß nicht. Wie lange ist es jetzt her? Das letzte Mal war ich hier, als...als...bevor Rathma mich getötet hat! Das ist ja ewig her! Er ging durch eine dunkle Gasse, welche in das Blutkrallenviertel führte - jener Ort, in dem die Shar'tigal von Nazuans Volk lebten. Die Schatten umhüllten teilweise die Gebäude, ein gefährlicher Nebel lag über der Straße. Nazuan sog scharf die Luft ein. In seinem Haus brannte Licht.
Gekonnt schlich er sich zu seinem Haus, glitt lautlos an der Wand entlang, huschte durch die von blaudurchsichtigen Vorhängen verschlossene Tür. Behutsam glitt er die Treppe hinauf, in den ersten Stock; dort besah er sich des Tisches in der Mitte, auf dem ein leerer, mit Krümeln versetzter Teller stand, daneben ein halbleergetrunkenes Glas Wasser. Nazuan schlich sich weiter nach oben, in den obersten Stock, seinem Schlafzimmer. Er gab Acht, nicht von der Gestalt gesehen zu werden; und erkannte Rathma an seinem Fenster. "Meister?"
Der Gott drehte die scheinbarleere Kapuze in seine Richtung. "Nazuan." "Was...was macht Ihr hier, Meister?" Nazuan spürte auf einmal einen durchbohrenden Blick. "Ich bin nicht mehr dein Meister, Nazuan. Du bist...unzuverlässlich. Du hast gegen einen Landstreicher verloren! Wie soll ich denn bitte Daeda no Kâra unter den Schutz eines Möchtegerns wie dich stellen, hm?" "Aber...Meister! Ich...ich kann das erklären, ich...ich war unvorbereitet, Meister! Er hat mich nur überrascht!" "Rede dich nicht raus!" Rathmas Stimme hatte einen gefährlichen Unterton. "Ob unvorbereitet oder nicht, du hast verloren. Glaubst du, die Diebe Daedas würden vorher ein Ankündigungsschreiben schreiben, wenn sie was planen?! Du bist ein Versager, Nazuan! Weiter nichts!"
Nazuan wurde leichenblass. "Aber...aber Meister! Ich habe Euch stets gedient!" "NICHTS HAST DU! Du hast Ryuma alleine kämpfen lassen, du hast dich von einem Bauernjungen besiegen lassen, von einer Frau gefangen nehmen lassen, ..." "Das ist Diskriminierung, Meister!" "Mir ist egal, was das ist. Du bist entlassen, wenn man so will. Du bist mir nicht länger von Nutzen."
Nazuan senkte enttäuscht den Kopf. "Verzeiht, Meister. Wenn ich vielleicht noch eine Chance bekäme-" "Nichts kriegst du! Wenn du mir ncohmal vor die Augen trittst, werde ich dich persönlich töten!" "Ja, Meister."
Rathma löste sich in Luft auf, und Nazuan ging ohne ein Wort aus seinem Haus heraus und schlenderte in Richtung des Fürstenplatzes. Mal sehen, was das Schicksal noch an Überraschungen für mich bereit hält...
Die Sonnenwachen waren ein Scherz gewesen. Sie hatten kaum Kraft, waren fast sofort tot. Nazuan langweilte sich, seit des Gesprächs mit dem Totengott. Er war nur wieder lebendig gewesen, weil er das Schwert schützen musste. Jetzt jedoch gab es für ihn keine Aufgabe mehr. Ich will sterben! Warum muss ich all diese Zeit im Leben bleiben? Ich kann nicht altern, also muss ich nun ewig als Halbtoter herumtorkeln?! Er war verzweifelt.
Dann nahmen seine Ohren ein vertrautes Flattern wahr, und als er sich umsah, sah er einen Brieffalken auf sich zu fliegen. Er streckte die Hand aus, auf die der Falke landete, löste das Papier um sein Bein und las es. Nazuan!
Ich will für das, was du meiner Familie angetan hast, zur Rechenschaft ziehen!
Solltest du es noch nicht getan haben, werde ich dich für Taten deiner Zukunft töten!
Im Namen des Anthrazitfarbenen Kreuzzuges!
Du sollst sterben!
Kreuzzugskommandant Shareii Larinar
Nazuan legte den Kopf schief. Sooft er den Brief auch las, er wurde nicht schlau aus ihm. Zukünftige Taten? Anthrazitfarbener Kreuzzug? Shareii Larinar? Er konnte damit nichts anfangen. Da es jedoch eine Herausforderung zu einem Kampf zu sein schien, blickte er gen Himmel, setzte ein böses Lächeln auf und sagte: "Shareii Larinar: Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich nehme die Herausforderung an!"
Er lachte triumphierend, endlich eine Beschäftigung gefunden zu haben. Dann zückte er eine Feder, schnitt mit ihrer Spitze seinen Arm auf und schrieb mit seinem Blut eine Antwort, band diese an den Fuß des Falken und schickte ihn zu seinem Besitzer.
Naaru sah in den Quell der Zeit und beobachtete das Spektakel. Dann sagte er mit weiser Stimme: "Manche Fehler müssen gemacht werden, damit das Alte Platz für das Neue machen kann."
In einem fernen Land, in dem Orcs angesiedelt waren, fing eine vermummte Gestalt einen Falken ab. Ein Lächeln legte sich auf ihre Züge. "Endlich! Rache für meine Eltern und meine Geschwister! Tot dem Verderbnisbringer!"
Dann erfüllte ein halb wahnsinniges Lachen die Nacht. Fortsetzung folgt... |
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18.12.2011, 15:47
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#106 | Level 33
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| AW: Der Wächter der schwarzen Klinge - Kapitel 18 Kapitel 18:
Nazuan war kurz nach Versenden der Antwort aufgebrochen, auf den Weg zu dem Ort, den er vereinbahrt hatte. Es handelte sich dabei um das kleine Elfenwaldreich Valen, welches sich im mittleren Südwesten des östlichen Kontinents, Chekurien, befand. Die Waldelfen, die dort lebten, waren weder mit der Nation der Menschen bzw anderen Elfen, noch mit dem Pakt der Orks verbündet. Das verschaffte Nazuan einen kleinen, aber immerhin existenten Vorteil, dass sie nicht von den Großmächten gestört würden.
Da Kura'til jedoch nördlich des westlichen Kontinents lag, war es ein weiter Weg. Aber...wenn es um einen Kampf ging, eine Beschäftigung...lohnte sich der Weg dann nicht? Immerhin war Nazuan vor ein paar Tagen in den Schattenlanden angekommen, war nach Nipalon gereist und wandte sich von dort aus gen Süden. Da er mittlerweile im fortgeschritteneren Teil der Todeslande war, konnte der Weg nicht mehr allzu lang sein.
Gerade in diesem Moment konnte Nazuan über die Berggipfel hinweg den Großen Baum Valens erkennen, die Hauptstadt der Valenelfen. "Klasse! Da ist Valen ja schon!" Er grinste und ging auf die durch ein Baumtor verschlossene Schlucht zu, die den Eingang ins Land darstellte.
Shareii hatte keinen so weiten Weg zurückzulegen, er war durch ein Zeitportal nur leicht südlich Valens aufgetaucht. Daher hatte er sich schon leicht in dem Waldland eingenistet. Vor dem Gebäude lagen Elfenleichen. "Eine grausame Blutstat, aber sie war nötig. Seht es als Vergeltung für das, was ihr noch tun werdet, wenn ihr erstmal von ihm versklavt wurdet." Kein anderer Anwesender hätte verstanden, wovon er sprach, aber selbige waren ohnehin auf einmal verschwunden gewesen, als sie bemerkten, was er mit den anderen anstellte.
Shareii blickte auf, denn er sah, aus der Richtung des Orttores kommend, eine Gestalt in einer schwarzen Rüstung. Er erkannte Nazuan und erhob sich von seinem Platz, um ihn auf der Straße zu empfangen. Endlich rückt meine Rache in greifbare Nähe! Er zog einen Dolch aus einer Tasche an seinem Rücken und trat ihm entgegen.
Der Mensch sah erstaunlich... normal aus, für jemanden, der dumm genug war, sich mit ihm anzulegen. Nazuan musste ein Lachen unterdrücken - der Typ glaubte doch allen Ernstes, er hätte seinen Dolch nicht bemerkt! "Ihr da! Ihr müsst dieser Shari sein, der mir den Falken geschickt hat, oder? Der Shari vom blauen Kreuzzug?"
Leichte Zornesröte stieg dem breitschultrigen Menschen ins Gesicht. "Ich heiße Shareii vom anthrazitfarbenen Kreuzzug, Herr Shar'tigal." Er knirschte mit den Zähnen.
Nazuan setzte ein entschuldigendes Lächeln auf. "Verzeiht, Herr Shareii. Ich höre die Aussprache dieses Namens nun zum ersten Mal, und Anthrazit ist so ein langes Wort..."
Der Mann kniff finster die Augen zusammen. "Was wolltet Ihr mir sagen, Herr Nauzan?" "Ähm...Ihr habt meinen Namen verkehrtherum ausgesprochen, Herr Iierahs. Es heißt 'Nazuan', und nicht 'Nauzan'."
Shareii grinste höhnisch. "Stört dich das?"
Nazuan schnitt eine Grimasse. "Nicht wirklich, nein. Aber es klingt beleidigend und provokant, und wir wollen doch niemanden verletzen, hm?"
Der Mensch machte einen vorsichtigen Schritt, dann trat er langsam noch näher an ihn heran. Gerade als er mit dem Messer zustechen wollte, wich Nazuan im Vorhinein bereits aus, zog geschwind sein Schwert, tänzelte sich um ihn herum und hielt ihm dann die Klinge an die Kehle. "Werter Herr Shareii. Ich weiß nicht, wer Ihr seid. Ich weiß nicht, was Ihr wollt. Ich weiß nicht, warum Ihr unbedingt gegen mich kämpfen wollt. Aber was ich am wenigsten weiß, ist, wie Ihr denken könnt, mich besiegen zu können. Hm?"
Shareii knurrte und zog ein Schwert. Knarz. Das Baumhaus war kurz vor dem Einbruch. Ob daran Nazuans ständiges Herumgehüpfe oder Shareiis wütende Schwerthiebe Schuld waren, wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
Bisher war es so, dass Nazuan stets den Attacken ausweichen, Shareii die Hiebe immer parieren konnte. Keiner von beiden machte den Eindruck, erschöpft zu sein. Schon fast eine halbe Umdrehung kämpften sie nun schon ununterbrochen, und langsam fing Nazuan an sich immermehr zu fragen, warum Shareii so dringend töten wollte. "Shareii! Sag mal...was habe ich dir eigentlich..getan...dass du mich so dringend...töten willst? ...Hör' doch mal auf zu schlagen, wenn ich...mit dir rede!" Er schnitt eine Grimasse, in jeder Sprechpause den Angriffen ausweichend oder parierend. "Weiß du das wirklich nicht, du Hund?! Du hast meine Familie getötet, alle die mir was bedeutet haben!"
Nazuan zog die Augenbrauen hoch. "Was? Kann ich mich garnicht dran erinnern. Wer waren die denn?" "Der alte Herr in der Kreuzritterrüstung, die arme wehrlose Magd, der kleine Möchtegernheld mit dem Holzschwert, das weinende kleine Mädchen mit der Puppe...in dem großen Anwesen...Na, erinnerst du dich?!"
Er legte den Kopf schief und schien nachzudenken, immernoch automatisch weiterkämpfend. "Also...ganz ehrlich, Shareii...ich kann mich überhaupt nicht an sowas erinnern. Sollte ich?" "Nun, nicht zwangsweise...es kann sein, dass das erst in der Zukunft stattfindet, aber...wenn ich dich jetzt töte, können sie leben! Also, STIRB!" Er schien tatsächlich aggressiver anzugreifen, aber schlecht bleibt nunmal schlecht, wie Nazuan sagen würde. "Hä? Was ist denn das für 'ne Logik? Schließlich ist das JETZT wichtig, und noch bin ich unschuldig, törichter Mensch!" "Mir ist egal, was du von meiner Denkweise hälst, dreckiger Bastard!" "Jetzt bringe nicht meine Eltern ins Spiel, die nicht einmal ich kenne! Moment mal...Woher willst du eigentlich wissen, was ich in Zukunft mit deiner Familie anstelle?!"
Shareii lächelte spöttisch. "Kannst du es dir nicht denken? Du bist ja doch nicht so schlau, für wie alle dich immer halten, Mörderblut!" "..." "Ich bin aus der Zukunft, Taschendieb!"
Nazuans Augen weiteten sich. "Heißt das, ich muss ewig so weiter leben, auf der Stufe zwischen Leben und Tod? Och nee! Moment...TASCHENDIEB?!" Er kniff die Augen wieder zusammen und attackierte den Menschen wütend.
Dieser konnte kaum mithalten, schaffte es jedoch, nur leichte Verletzungen davonzutragen. Dann schien er sich zu konzentrieren, und plötzlich fingen seine Augen sowie die Klinge seiner Waffe an in einem hellen Blau zu leuchten. Die offenscihtlich magisch verstärkte Waffe streifte Nazuans Unterarm, und ein brennender Schmerz durchzuckte ihn. Argh! Was ist das?! Warum...warum brennt das so höllisch? Was ist das für Hexerei?! "He, du Mistkerl! Das war gezaubert!" "Das ist ein Kampf, Götterschoßhund! Kein Duell! Im Kampf ist ALLES erlaubt!" "Tja, wenn du das so siehst..." Nazuan machte einen Satz zurück, der ihn unerwartet vom Baum fallen ließ. Er fing den Sturz ab und konzentrierte als erstes seine Macht auf seinen Arm, um den Schmerz zu lindern. Dann erfüllte seine Magie seine Hand und er gab sie in Form eines flammenden Speeres frei. Dieser entzündete das Buschwerk des Baumes und Shareii wurde gezwungen, seinen Posten zu verlassen. Er schickte eine blauleuchtende magische Kugel als Antwort, die die Stelle, vor der Nazuan gerade noch stand, wegbrannte - zurück blieb ein rundes Loch. "Klasse, ein perfekter Kreis!" Nazuan grinste Shareii spöttisch an.
Der bestarrte ihn finster. "Sei ruhig, Blutkralle!" Fortsetzung folgt...
Wenn ihr wollt, dass ich weiterschreibe, muss mein Fanclub mindestens zwei weitere Mitglieder bekommen... 
EDIT: Oh, ich bin so böööse...
Geändert von WoWkid (18.12.2011 um 16:12 Uhr)
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20.12.2011, 13:19
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#107 | Level 33
... ist verrückt
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Och kommt schon, Leute! Es wird doch wohl nicht so schwer sein, sich in einer Gilde anzumelden! Es wäre ja nicht so, dass ich euch verknechten würde...Nun, vielleicht ein bisschen, aber doch nicht apokalyptisch! Ich hätte WIRKLICH Lust, weiterzuschreiben, aber ohne die Mitgliedschaft oder einige Bemerkungen ("Wie toll du doch bist, WoWkid!"; "Deine Schreibkünste werden mit jedem Wort besser!"; etwas in der Art eben) werde ich mich untersagt sehen, das zu tun. Also: Tut es für mich |
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21.12.2011, 04:52
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#108 | Level 7
... ist zugeknallt
Fraktion: Horde Realm: Lordaeron Rasse: Menschen Klasse: Priester
Beiträge: 24
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge So damit du nicht denkst es würde keine mehr lesen hier mal ein kleiner Comment von mir :)
Zum einen muss ich mal sagen, dass mir dieses Kapitel wieder besser gefallen hat als die davor.
Auf der anderen Seite macht es aber in meinen Augen mehr Sinn die aktuelle Geschichte schon bei Kapitel 14 oder so rum (ich weiß leider net mehr genau wann) zu schließen und Dann quasi eine neue Geschichte anzufangen.
Es ist nämlich ein bissel konfus mit der Zeitreise den neuen Gestallten und alles.
ABER es ist deine Geschichte :) Von daher musst du entscheiden wie du es machen willst ^^
Sonst schön geschrieben und diesmal ist auch wieder eine bessere Struktur bzw der "Rote Faden" erkennbar.
Greetz |
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21.12.2011, 07:28
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#109 | Moderator
... ist schuldig
Fraktion: Allianz Realm: Nethersturm Rasse: Gnome Klasse: Krieger
Beiträge: 7.878
| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Seh es wie OnkelSeph, die geschichte ist wie schon mehrmals gesagt wirklich super gut geschrieben und auch inhaltlich einfach top, da is spannung drin.. allerdings hab ich zwischenzeitlich (liegt natürlich auch an den mehr oder minder langen pausen) wirklich etwas den faden verloren weils mir dann etwas zu verwirrend war. Aber alles in allem kannste jetzt ruhig das nächste kapitel rein schreiben ^^ |
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21.12.2011, 14:10
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#110 | Level 21
... ist erfreut
Fraktion: Allianz Realm: Tichondrius Rasse: Worgen Klasse: Druide
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| AW: Der Assassine der schwarzen Klinge Die Geschichte finde ich echt Klasse! Die Fortsetzung hat mir wieder besser gefallen :) |
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Hi
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Bei Blasc hab ich ein sehr interesantes Schwert gefunden.
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Wird beim Aufheben gebunden
Einzigartig
...
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