Thema: Der Assassine der schwarzen Klinge
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Der Assassine der schwarzen Klinge. Kapitel 19: Der Kampf hatte sich verändert. Genauer gesagt, hatte sich der Kampf ort geändert. Immerwieder war die Stärke von einem der beiden größer gewesen als die des anderen, und so waren sie von Dorf zu Dorf, von Wald zu Wald, und schließlich von Land ...
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Alt 21.12.2011, 14:20   #111
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AW: Der Wächter der schwarzen Klinge - Vorletztes Kapitel

Kapitel 19:

Der Kampf hatte sich verändert. Genauer gesagt, hatte sich der Kampfort geändert. Immerwieder war die Stärke von einem der beiden größer gewesen als die des anderen, und so waren sie von Dorf zu Dorf, von Wald zu Wald, und schließlich von Land zu Land gezogen, während sie kämpften. Überall, wo sie kämpften, herrschte ein buntes Chaos aus Schwerthieben und magischen Angriffen aller Art. Und überall dort, wo sie schon gekämpft hatten, war es grau, trostlos und überraschend... leblos.
Das Duell dauerte nun schon mehrere Tage an, und beide Seiten waren mittlerweile recht erschöpft. Nazuan spürte, dass Rathmas Todesmacht ihn nicht länger beschützte, aber es machte ihm Mut zu sehen, dass auch Shareii nachließ. Der Kampf, der derzeitig in den Schattenlanden, nordwestlich des Kontinents, stattfand, schien dem Ende nahe.
"Shareii! Wir haben uns die ganze Zeit bekämpft! Wie kommt es, dass jemand wie du soviel Zeit erübrigen kann? Ist die Zukunft denn so langweilig und öde, dass ein Kommandant wie du eben mal mehrere Tage lang fehlen darf?"
"Ach, sei doch still! Dein Tod ist mir wichtiger als die Zukunft!" Offensichtlich gab er sich jetzt nochmehr Mühe, das Duell für sich zu entscheiden.
"Nun...wenn das so ist...Dann werde ich den Kampf beenden müssen..." Nazuan machte einen Satz nach hinten und landete auf einer Straße, die in eine Stadt in der Nähe zu führen schien.
"Was, du willst den Kampf beenden? Ha! Das lasse ich nicht zu! Ich werde dich zermalmen!"
Nazuan machte mehrere mystische Gesten, dann gab es einen lauten Knall und eine Wolke verdeckte ihn.
"Nazuan! NAZUAN! Du kannst mir nicht entkommen! Hörst du? ES GEHT NICHT!", schrie Shareii. Mit seinem Schwert fächelte er den Rauch beiseite - und sah in die Leere. Er fluchte, sah sich verzweifelt um; aber er konnte ihn nicht entdecken.


Nazuan rannte den Weg durch die Stadt entlang, in die Richtung, in der er einen Hafen vermutete. Der Kampf hatte ihn mehr Energie gekostet, als er es hätte tun sollen. Als er über die Dächer der Häuser hinweg einige Schiffsmasten sah, legte er einen letzten Sprint zu einem hinter der Ecke auftauchenden Steg hin.
"Ah, was sehe ich denn da? Ein junger Shar'tigal! Hast du dich verlaufen?" Der Mann sah aus wie der Kapitän eines Schiffes.
"Nun, mehr oder weniger. Wohin fährt dieses Schiff?" Nazuan deutete auf das Boot hinter dem Käpt'n.
"Das da? Nach S'il Tha'har. Interessanter Zufall, nicht?"
Der ehemalige Wächter lief schon auf das Schiff zu, als er nur dessen Ziel kannte. "Nehmt mich mit, ich will hier weg!"

Die Sehnsucht überfiel ihn, da konnte er auch schon den Hafen sehen. In den letzten Tagen während der Fahrt hatte die ständige Schaukelei es ihm unmöglich gemacht, seine Kraft zurückzugewinnen. Also hoffte er, dies in seinem Haus zu können. Als das Schiff anlegte, sagte der Kapitän: "So, da wär'n wir also. Und was macht Ihr jetzt, Shar'tigal?"
"Hm? Ich werde jetzt erstmal nach Hause gehen. Vielleicht erhole ich mich dort von meinen Strapazen..." Dann ging er ohne ein weiteres Wort fort. Der Käpt'n sah ihm einige Zeit nach, dann bemerkte er eine Gestalt, die es ihm gleichtat. Vorsichtig trat er zu ihr hin, dann erkannte er die Rüstung und wandte sich schnell ab. Noch zur selben Stunde fuhr er mit seinem Schiff fort.

Nazuan atmete tief ein und aus. Er war in seinem Haus, um nach Erholung zu suchen. Er ging eine kurze Zeit auf und ab, dann bemerkte er auf dem gegenüberliegenden Dach einen Mann, der ihn hasserfüllt anstarrte. Seine dunkelblaue Rüstung glänzte im Licht der untergehenden Sonne und als es auf das Gesicht des Mannes schien, erkannte Nazuan Shareii.
"Nazuan, du Feigling! Komm raus! Du kannst dich nicht vor mir verstecken! Ich werde dich zur Rechenschaft ziehen, das schwöre ich!"
Er seufzte. Konnte dieser Idiot ihn nicht eine Sekunde in Ruhe lassen? Er war erschöpft vom vorherigen Kampf, er konnte doch jetzt nicht weiterkämpfen! "Nein, Shareii. Ich bleibe lieber, wo ich bin. Weißt du...ich bin noch zu kaputt vom letzten mal, da verzichte ich jetzt lieber auf noch ein Duell..."
"Müde Ausrede!" Der Mensch keuchte kurz. "Du glaubst doch nicht, dass ich dich alten Feigling am Leben lasse, wenn du sogar deine Schwäche zugibst!"
"Also schön, du hast gewonnen. Ich bin ein Feigling, der nicht lebenswert ist und du bist der Sieger unseres Kampfes. So gut? Ich bin des kämpfens müde, Mensch." Nazuan gähnte entkräftet.
Shareii knirschte mit den Zähnen. "also gut, dann komme ich eben zu dir!"
Mit einem großen Sprung sprang er auf den Balkon vor Nazuans Fenster, betrat das Zimmer und zog sein Schwert. Nazuan glitt unter seinen Beinen widerrum auf den Balkon und sprang auf das Dach. Er wollte die Inneneinrichtung nicht beschädigen.
Der Mensch folgte ihm, dann hatte dieser schon die Wächterklinge am Hals. Nazuan sah ihn mit müden Augen an. "Was soll das alles, Shareii? Warum willst du keine Gnade zeigen? Warum bist du so versessen darau, mich für etwas zu töten, das ich vielleicht gar nicht tun werde?"
"Nun, sicher ist sicher!"
"Rede keinen Unfug. Jetzt werde ich diesem Kampf endgültig ein Ende setzen." Er wusste, das die Rüstung des Kreuzfahrers resistent genug war, um ihn vor der Klinge zu schützen. Also setzte Nazuan seine ganze verbliebene Kraft in diesen Schlag. "Weißt du...Shareii...auf genau diesem Dach hat mich Rathma zu seinem Diener gemacht...Jetzt werde ich dich zu ihm schicken..."
Auch die Klinge Shareiis begann magisch blau zu leuchten, er holte aus - und erstickte an den auf der Zunge gelegenen Abschiedsworten, als sich die gezackte Klinge in seinen Brustkorb bohrte. Nazuan zog das Schwert wieder heraus, und der Mensch betrachtete neugierig das Blut auf seiner Hand. "Dann ist es...jetzt...also...vorbei..." Er schloss seine Augen, dann kippte er um.
Nazuan lächelte triumphierend, endlich seinen bisher drittstärksten Feind besiegend. Dann fiel auch er entkräftet um. Eine Zeitlang belächelte er die Wolken, die über ihm daherzogen, unabhängig von dem Leben, das hier unten stattfand. Schließlich hörte er sich nähernde Schritte, und als er seinen Kopf in jene Richtung wandte, sah er eine leicht beschädigte Sonnenwachenrüstung. Er grinste breit. "Charles, wie schön, dich zu sehen! Siehst du, am Ende habe ich ihn doch besiegt!"
Er öffnete die Augen, und sein Blick traf den eines Sonnenhauptmannes mitsamt seinem Bataillon, der verachtend auf ihn niederblickte. Nazuans Züge spiegelten blankes Entsetzen. Das ist nicht fair! Ich habe die ganze Zeit, eine verdammte Woche lang gegen meinen drittstärksten Gegner gekämpft! Ich habe all meine Kraft genutzt, um ihn schlussendlich zu besiegen, und dann DAS! Eine kleine Träne der Verzweiflung kullerte seine Wange hinab. "Was ist...mit Charles?"
"Nero ist tot, Mörder. Dieser Mann dort hat ihn getötet." Der Hauptmann zeigte auf Shareiis Leiche, dann grinste er böse. "Tja, wie es aussieht hat dir dein Sieg wenig gebracht, Blutkralle. Hiermit bist du verhaftet, und, wie du deinen früheren Verurteilungen entnehmen kannst, zum Tode verurteilt!"


Fortsetzung folgt...

Ich weiß, es ist alles etwas abgehackt und nach dem Motto: "Hauptsache schnell zum Ende kommen!"
Ich hatte eigentlich vor, noch etwas den Kampf zwischen Nazuan und Shareii zu schildern, aber das wird sonst zu lang, also gehe ich langsam auf das Ende zu. Ich hoffe, euch gefällt es trotzdem und ihr freut euch auch auf den nächsten Teil!
WoWkid ist offline  
Alt 21.12.2011, 14:20  
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AW: AW: Der Wächter der schwarzen Klinge - Vorletztes Kapitel

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 21.12.2011, 14:29   #112
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AW: Der Assassine der schwarzen Klinge

Ein Klasse Kapitel . Wie immer ;)
Paladinxd ist offline  
Alt 22.12.2011, 18:36   #113
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AW: Der Wächter der schwarzen Klinge - Letztes Kapitel

Kapitel 20:

Der Platz war mit Wachen übersäht, und der marmorne Weg vom Eingangstor führte auf ein niedriges Kreuz, an dem eine Gestalt hing. Sie war, in eingeknickter Position, an dem Kreuz festgemacht, sodass der Oberkörper perfekt erreichbar für einen Todesstoß war. Die Wachen sahen stumm und ernst, manche von ihnen auch mit einem zufriedengestellten Lächeln im Gesicht zu dem dort gepeinigten Mann.
Die blutverschmierten Haare hingen Nazuan lose baumelnd im Gesicht, seine Augen waren trüb und hoffnungslos. So hatte das Schicksal also sein Ende vorgesehen. Vor einem Haufen Wachen, die ihn höhnisch angrinsten, ihm spöttische Sprüche zuriefen oder einfach nur still zusahen, wie er hingerichtet werden würde. Hinter dem Kreuz, an dem er festgekettet war, standen viele Leute - Bürger, so schätzte er - und taten es den Wachen gleich. Er hatte seine Ohren längst für den Spott und die Beleidigungen verschlossen, ganz zu schweigen von den ungerechtfertigten Vorwürfen und Unterstellungen.
Als er langsam seinen Kopf hob, begegnete er dem Blick einer Wache, die sich im mittleren Alter befand. In seinen Augen lag ein Hauch von Mitgefühl und Enttäuschung. Dann fingen die Trommeln an. Er hörte die düsteren Trommelschläge, die seine unmittelbar bevorstehende Hinrichtung ankündigten. Hasserfüllt wandte er seinen Blick den Trommlern zu, aber er wusste ganz genau, dass ihm das nicht weiterhelfen würde. Also senkte er wieder hoffnungslos den Kopf, sich seines nahenden Todes bewusst.
"Du scheinst in Schwierigkeiten zu stecken, blutiger Schatten." Es war keine Frage, sondern eine Feststellung. Nazuan sah überrascht auf. Er kannte diese Stimme, aber er konnte sie keinem Gesicht zuordnen. Die Wachen schwiegen alle, und keiner sah - auffälliger als die anderen - in seine Richtung.
"Hm? Was weißt du denn schon...", zischte er entnervt. Die Stimme hatte ihren Ursprung rechts von ihm, in seinem toten Winkel.
"Nun, ich weiß eine ganze Menge darüber. Schließlich warst du es, der mich erst in diese Lage brachte."
Nazuan schadete all seinen Muskeln, indem er sich so drehte, dass er den Sprecher erkennen konnte. Dann weideten sich seine Augen. "Was...DU? Aber...ich habe dich doch...du müsstest doch eigentlich..."
Val'roks Geist lächelte. "Ja, Blutschatten. Du hast mich getötet, vor langer Zeit. Erinnerst du dich? Als ich starb, hat sich meine verdorbene Seele an dich geheftet. Mittlerweile bereue ich meinen Wahn. Aber nun, wo du dem Ende ins Auge treten musst...werde ich dir seelische Beihilfe leisten." Aus dem Nichts erschienen die Geister von Minotauren, die sich auf dem Hof verteilten und sich den Wachen in den Weg stellten.
"Todesfürst Val'rok...Es verwundert mich, dich zu sehen, aber was mich nochmehr überrascht, ist, dass du meinst, mir helfen zu können. Du bist schließlich eine Seele, die keinen Einfluss mehr auf die Welt der Lebenden nehmen kann."
"Nazuan, Nazuan...Du hast es immer noch nicht begriffen, oder? Du hast gelebt, um zu morden; du hast das Blut Schuldiger wie Unschuldiger vergossen, damit man dich kennt; du hast die Dienste eines Auftragmörders ausgeführt, damit du zu Geld kommst; du hast mich getötet, um meine verdorbene Seele zu reinigen - wenn auch unbeabsichtigt; du hast gegen Rathma gekämpft, um schließlich von ihm getötet und versklavt zu werden; du hast Daeda no Kâra bewacht; du hast gegen den Albtraum gekämpft; du hast dich mit zukünftigen Feinden auseinandergesetzt; weißt du, Nazuan: Du hast den Tod verdient. Nicht als Strafe, sondern als Erlösung. Du hast so lange gelebt, wie man sich nur erträumen kann, und du hast deinen Sinn auf der Welt längst erfüllt. Nun ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen, hm?"
Der Verurteilte sah ungläubig zu ihm auf. Dann sagte er mit ganz leiser Stimme: "Val'rok...wie ist es im ewigen Licht nach dem Tod?"
Der gefallene Todesfürst lächelte wieder beruhigend. "Wunderschön, mein Freund. Wunderschön."
"Ach, wirklich?" Tränen der Freude liefen über Nazuans Wangen. "Dann sollte ich mich auf die Reise dorthin vorbereiten."
Dann wurden die Trommelschläge lauter und schneller, bis sich das Tor am Eingang öffnete. Dann erschien aus dem Schatten des Tores Großgeneral Vladimascus, Vollstrecker des Sonnenkönigs. In seiner Hand führte er eine gewaltige Claymore, die einzig für Hinrichtungen dieser Art geschmiedet wurde. Bei seinem Marsch auf Nazuan zu ignorierte er die Minotaurengeister und den Todesfürst neben dem Verurteilten. Er ging strammen Schrittes auf das Kreuz zu, als einer seiner Hauptmänner mit einem Pergament in der Hand auf ihn zulief. Vladimascus nahm es entgegen, öffnete es mit einer Hand, und las daraus vor.
"Nazuan Nalon Bloodclaw, Assassine, Mörder, Dieb, Unruhestifter. Das Kopfgeld beträgt dreizigtausend Goldmünzen." Nazuan sah auf, dann sprang ein Hauch von Stolz über sein neues Kopfgeld über sein Gesicht. Aber der Großgeneral fuhr fort. "Du wurdest bereits oft verklagt und verurteilt, doch nie konntest du gefasst werden. Das hat jetzt ein Ende. Hiermit wirst du zum Tode durch meine Hand verurteilt. Hat irgendjemand etwas dagegen einzuwenden, nein? Gut, fahren wir fort. Dein Haus wird leergeräumt und verkauft werden, all deine Besitztümer verbrannt, deine Komplizen getötet. Mit deinem Tod wird dein Kopfgeld aufgehoben, und endlich kann wieder Frieden in die Stadt kehren. Möge der Sonnengott deiner Seele gnädig sein."
Er drückte dem Hauptmann das Blatt wieder in die Hand und ging nun auf Nazuan zu. Als er direkt vor ihm stand, sah der Verurteilte verächtlich zu ihm auf. Nazuans Blick wandte sich danach gen Sonne, und er fragte sich, ob der Sonnengott ihn vielleicht sogar verstoßen würde. Dann besann er sich eines besseren, er hatte schließlich nie an selbigen geglaubt. Auf einmal konnte er zwischen den beiden Sonnentürmen im Zentrum S'il'tha'hars eine große, weißgewandete Gestalt schweben sehen. Nazuan musterte Thyrr schweigend, dann blickte er wieder auf Vladimascus, der nun mit der Klinge ausholte.
Der ehemalige Wächter der schwarzen Klinge, Daeda no Kâra, lächelte dem Tod ins Gesicht und seine Lippen formten die Worte: "Danke, Val'rok. Nun kann ich glücklich sterben."
Dann traf ihn die Klinge, und der unerträgliche Schmerz fand ein abruptes Ende. Nazuan sah das weiße Licht des Seelenfriedens, es formte eine offene Tür. In dieser stand Charles und erwartete ihn schon lächelnd - zu ihm gesellte sich Val'rok. Lachend lief Nazuan auf die beiden zu.
Dann starb er, und seine überarbeitete Seele fand endlich ihre Erlösung im ewigen Licht des Todes.


Ende.
WoWkid ist offline  
Alt 30.12.2011, 16:39   #114
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AW: Der Assassine der schwarzen Klinge

He, Freunde: Die Geschichte ist aus, ihr könnt wieder kommentieren ^^
Ich bitte euch, so schlecht war sie doch auch nicht, dass sie kein Feedback verdienen würde, hm?
WoWkid ist offline  
Alt 31.12.2011, 11:16   #115
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AW: Der Albtraum der ewigen Klinge

Die Geschichte geht in Teil III. weiter, also schön weiterlesen!
WoWkid ist offline  
Alt 04.01.2012, 15:36   #116
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AW: Der Assassine der schwarzen Klinge

So aber erstmal noch einen Kommi hier hinterlassen :)

Ein sehr schönes Ende mein Imperator ;) und ich bin sehr gespannt auf den III Teil.
OnkelSeph ist offline  
Alt 10.01.2012, 07:47   #117
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AW: Der Assassine der schwarzen Klinge

Mit einem kleinen Verweis auf diesen Beitrag möchte ich Euch nun feierlich meinen neuen Künstlernamen bekannt geben:

Korelin Ignatius Derago
Und, wie findet ihr ihn? Klingt doch außergewöhnlich^^
WoWkid ist offline  


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