| Thema: Der Albtraum der ewigen Klinge Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Der Albtraum der ewigen Klinge. Da ich am entwickeln der Alten Sprache war, habe ich meine bisherigen Sprachkenntnisse
darin genutzt und mir mit Kreuzzugsgeneral Rammoth'ari einen kleinen Scherz erlaubt. Sein Name bedeutet wörtlich übersetzt etwa Erbe des Verräters. Mal sehen, ob ich daraus irgendetwas fädeln kann... :>
Zitat:
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20.03.2012, 19:21
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#41 | Level 33
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge Da ich am entwickeln der Alten Sprache war, habe ich meine bisherigen Sprachkenntnisse
darin genutzt und mir mit Kreuzzugsgeneral Rammoth'ari einen kleinen Scherz erlaubt. Sein Name bedeutet wörtlich übersetzt etwa Erbe des Verräters. Mal sehen, ob ich daraus irgendetwas fädeln kann... :> Zitat:
Zitat von Assi Toni! Kleiner /push am Rande, aber im Prinzip isses so! |
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20.03.2012, 19:21
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| | AW: AW: Der Albtraum der ewigen Klinge
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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06.04.2012, 18:41
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#42 | Level 33
... ist verrückt
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge - Blutjagd Teil 9:
In der Albtraumfeste in den Ruinen Valens, in dem höchsten Turm, war auf einem niedrigen Tisch eine Karte ausgerollt worden. Diese zeigte - wer hätt's gedacht - den Kontinent Chekurien, ehemals Valen farblich hervorgehoben. Darüber gebeugt stand Nazuan und machte ein nachdenkliches Gesicht, als ob er überlegen würde, wie er der Welt einen noch größeren Schrecken einflößen könnte. In diesem Moment gesellte sich eine hagere Gestalt zu ihm, deren Unterkörper in einem kleinen Flammensturm verschwand. "Seid Ihr derzeit beschäftigt, Na'kess? Es gibt da etwas, das ich Euch erzählen sollte..."
Nazuan richtete seinen Blick auf den ranghohen Offizier. "Hm? So? Was gibt es denn?"
"Ihr erinnert Euch doch an die Schlucht, die General Razzinoth verteidigt hat, richtig?"
Nazuan nickte.
"Gut. Nicht nur, dass sein Posten von Kreuzzüglern überrannt wurde - meine Späher haben mir berichtet, dass sich neuerdings ungesund viele Zombies dort herumtreiben." "Zombies?" "So ist es, Herr."
Nachdenklichkeit huschte über Bloodclaws Gesicht. "Warum sollten sich Untote hierhertreiben lassen? So weit ich weiß, gehören sie nicht dem Kreuzzug an... Hast du mir sonst noch etwas zu erzählen?" "Bedauerlicherweise, Großmächtiger. Einer meiner Männer konnte den einzigen Lebenden unter den Untoten identifizieren - es handelt sich dabei um den König der Nekromanten, sagen sie." "Kenn' ich nicht. Sollte ich das?" "Nun... Angesichts der Tatsache, dass er bei Rathma gelernt hat, wäre es nicht zu wenig verlangt, wenn Ihr schonmal von ihm gehört hättet." "Ah. Und... stellt er irgendein Problem dar?"
Die Gestalt zuckte mit den Schultern. "Ehrlich gesagt, habe ich nicht den blassesten Schimmer, was Totenkönig hier machen könnte. Soll ich weiterbeobachten?" "Ja, ja... mach das mal..." Nazuans Konzentration richtete sich wieder ganz der Karte. "Und bring mir Razzinoth, der hat dringend mal... Urlaub... verdient."
Mehrere Dutzend Albtraumkrieger marschierten der Schlucht entgegen, von der soeben gesprochen worden war. Sie unterhielten sich über verschiedene Dinge, die hier weniger von Belang sind, schlichen sich an dem Lager der Kreuzzügler vorbei und hielten inne, als die Ferne hinter einer schwarzen Wolke aus Untoten verschwand. Bevor die Krieger irgendwie reagieren konnten, stürmten die Schemen bereits auf sie zu und begruben sie unter ihren Füßen. Einzig eine in Lederrobe gekleidete Gestalt mit einer knöchernen Krone auf dem Kopf unter der Kapuze spazierte gemütlichen Schritten an ihnen vorbei. Dabei richtete sich Totenkönigs Blick auf die nicht mehr ganz so ferne Albtraumfeste. "Da haust also der, der für diesen Leichenberg verantwortlich ist. Ich sollte ihm mal einen Besuch abstatten..." Totenkönig lachte leise in sich hinein, dann erfüllte seine Stimme die Sinne der Untoten. "Kämpft euch bis zur Albtraumfeste durch!"
Nazuan war zufälligerweise der Erste, der die nahenden Zombies bemerkte. Er beordnete den Gegenangriff und betrachtete das Spektakel vom Balkon aus.
Leider hatte er nicht damit gerechnet, dass seine Truppen geschlagen werden könnten, denn es schien, dass jeder Gefallene als Zombie wiederauferstand. So entschied er, persönlich dem Kampf teilzunehmen.
Als er den Heerscharen der Untoten erreichte, lichtete sich die Armee und eine Schneise führte zu dem einzigen, der noch halbwegs lebendig aussah. "Du musst dieser Totenkönig sein", rief Nazuan, während er auf ihn zu lief. "So ist es. Dann bist du also Nazuan?" Totenkönig betrachtete seine Narbe und fügte dann hinzu: "Dem scheint wohl so. Dann bist du also für die ganzen Leichen verantwortlich, ja?" "Kann sein. Du glaubst doch nicht etwa ernsthaft, ich würde darauf achten, wie hoch der Leichenberg wäre, oder?"Ein grausames Lachen erfüllte die Nacht - ja, mittlerweile war es Nacht. "Nein, das wäre wohl zu viel verlangt. Nun... dann nehme ich mal an, dass du keine Verwendung mehr für sie hast?" "Nein", sagte Nazuan mit einer angewiderten Grimasse. "Du kannst sie gerne für deine nekrophilen Spielchen haben..."
Die Augen des Totenbeschwörers wurden schmal. "Mir scheint, du hättest ein falsches Bild von uns Nekromanten im Sinn, aber gut; da du nichts dagegen zu haben scheinst, werde ich sie mir ausleihen, geht das in Ordnung?" "Wozu denn?" "Das ist nicht von Belang für dich." "Ich bin ihr Mörder, also habe ich jawohl das Recht zu erfahren, was mit ihnen geschieht..."
Totenkönig seufzte. "Also schön, ich bin sicher, sie werden ein guter Zusatz für unsere Soldaten sein." "Soldaten? Potenzielle Gegner also? Hm... Dann sollte ich sie ja eigentlich schwächen, solange ich es noch kann..." Er zog Karash und Nero und wollte die Zombies bereits zerschlagen - jedoch wurden seine Klingen von einer violetten Macht abgefangen. "Du wolltest sie mir überlassen, weil du keine Verwendung für sie hast. Jetzt gehören sie mir, also werde ich nicht zulassen, dass du sie zerstörst." "Mann, du bist ja ganz schön hartnäckig..." Nazuan grinste böse, steckte die Klingen weg und kreuzte die geballten Hände. Bevor Totenkönig etwas sagen konnte, senkte sich der Blutengel vom Himmel herab und zerfetzte bei seinem Todesspiel die Untoten. Dem Autor gefällt diese Metapher.
Totenkönig schützte sich selbst - und seinen Diener Scrabble - mit einem weiteren Schattenmagieschild, dabei lag ein wütender Ausdruck in seinen Augen. "Das hast du nicht umsonst getan."
Zeitgleich wurde jede von Nazuans Bewegungen schlagartig unterbrochen, als seine Knochen sich geraderichteten. Ein leises Knacken, das nichts Gutes verheißen konnte, erklang von seiner Wirbelsäule. Mit geknirschten Zähnen versuchte er, des Nekromantenkönigs zornigen Blick zu erwidern - nur um erneut den Kopf in den Nacken gerissen zu bekommen. "Du magst mächtig sein, unzählige Wesen töten, Blut trinken und ein ganzes Land 'töten'", begann der Totenbeschwörer. "Aber auch du hast Knochen, die ein guter Nekromant kontrollieren kann. Du hättest dich nicht mit mir anlegen sollen."
Unter Aufwand großer Kraft schaffte Nazuan es, den Mund zu öffnen. "Rede keinen Stuss, du wirst mir zu Opfer fallen wie alle anderen auch... Warte kurz, gleich bin ich wieder frei..." Mühevoll kreuzte er erneut die Hände und ließ die Krallen die Umgebung zerfetzen. Trotzdem stand Totenkönig nach wie vor unbeeindruckt vor ihm. "Weißt du was, Bloodclaw? Ich werde dir verzeihen und dich freilassen. Jedoch..." Seine Augen blitzten. "... wirst du von hier verschwinden. Wegen dir sterben alle Leute unter dem Komando deiner Generäle, und in diesem Fall kann ich keine Untoten mehr rekrutieren. Du bist mir also sichtlich ein Dorn im Auge." Das kannst du vergessen! "Abgemacht. Ich werde..." Nicht! "...von hier verschwinden." Nicht im Traum! "Aber dafür lässt du mich frei, einverstanden?" Nazuan schaffte es, Gedachtes von Gesagtem zu trennen. "Gut." Totenkönig lächelte, dann verschwand die Macht, die Nazuans Knochen in ihrem Griff hatte.
Im Gegensatz zu einem gewissen Shar'tigal hielt Totenkönig sein Wort und verschwand - Nazuan hingegen hatte ganz andere Pläne. Ich störe sie? ICH störe SIE? Pah! Von wegen! Ich werde ihnen ZEIGEN, was es heißt, vor Angst zu erzittern! Nazuan ging auf seinen Balkon und blickte gen Westen. Seine Hände lösten sich in einer orangeglühenden Masse auf, während weiter entfernt etwas heranwuchs, dessen Größe seinesgleichen suchte.
Auf einem Hof im Menschenreich Reonio, ebenfalls auf Chekurien, arbeitete ein Mann jener Rasse, bis etwas die Sonne verdunkelte. Verwundert drehte er sich um, aber er konnte vor der Sonne nichts außer diesem großen, mit Spitzen und Türmen versehenden Schatten erkennen. Moment, der sah ja fast aus wie ein... Gebäude?!
Die Augen des Mannes weiteten sich entsetzt, als der gewaltige Schatten das ganze Land und noch viel mehr in den Schatten zu stellen schien. "Was... was ist das?!" Der breitschultrige Mensch in der dunkelblauen Rüstung blickte zu dem Schatten, der sicherlich über tausende Meter hoch war.
Die schmale Frau neben ihm kniff die Augen noch schmaler zusammen. "Seine nächste Festung..."
Es hatte lange gedauert, aber schließlich hatte Nazuan doch die gewaltige Zitadelle bewältigt und stand nun auf dem Balkondach, der in spitzen Türmen und einem großen metallenen Thron endete.
Er streckte die Arme aus und rief, mehr zu sich selbst: "Die Albtraumfestung war erst der Anfang; denn sehet, dies ist der Blutschattenthron Nakâra, des Großmächtigen Nazuan Festung! HARHARHAR!"
Er bemerkte nicht, dass der Wind in jener Höhe einen Punkt zu umgehen schien - der dadurch die Silhuette einer Person bildete. Dieses gestaltlose Etwas verschwand daraufhin - daran zu merken, dass der Wind die Stelle nun auch erfüllte.
An einem anderen Ort erklang eine leise, flüsterne Stimme.
Zielobjekt zur Beobachtung, Nazuan Bloodclaw, hat ein unbekanntes Objekt von Terranischen Ausmaßen beschworen. Warte auf Befehl zur Determinierung. "Nein, Pherizon; Nazuan soll weiterhin existieren. Jedoch... ist er dieses Mal endgültig zu weit gegangen. Ich werde ihn augenblicklich aus Dimension Nummer Fünf verbannen." Ende von 'Blutjagd' - Fortsetzung folgt...
Ignoriert das Auftauchen von Schöpferbote Pherizon - in Nazuans Leben wird er keine weitere Bedeutung haben. |
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14.06.2012, 22:25
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#43 | Level 5
Fraktion: Allianz Realm: Lothar Rasse: Nachtelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 13
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge Gute Geschichte
kommt da noma was ? |
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15.06.2012, 07:19
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#44 | Level 33
... ist verrückt
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge Ich bin zur Zeit etwas beschäftigt, Teils mit Schule, Teils mit Arbeit an der Romanversion des ersten Teiles. Aber irgendwann werde ich noch was schreiben, keine Bange |
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15.06.2012, 20:22
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#45 | Level 5
Fraktion: Allianz Realm: Lothar Rasse: Nachtelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 13
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge ah okay sag bescheid wenn der Roman erhältlich ist <-- einen Käufer haste |
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23.07.2012, 10:18
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#46 | Level 33
... ist verrückt
Fraktion: Allianz Realm: Die Aldor Rasse: Menschen Klasse: Schurke
Beiträge: 558
| Der Albtraum der ewigen Klinge - Albtraum Teil 1:
Nazuan seufzte. So ein Langweiler!
Dann blickte er über die öden Weiten des Existenzloches, in das der Schöpfer ihn verbannt hatte. Rötlicher Stein bildete das Fundament der "Albtraumlanden", wie Nazuan sie genannt hatte. Aber es war keinesfalls so, dass Nazuan einfach so in eine andere Dimension gesteckt wurde - nein, die lebenden Kometen am Himmel und der gewaltige Schatten Nakâras hinter ihm verrieten etwas anderes. "Dieser öde alte Mann! Glaubt der etwa, nur, weil ich vorerst hier festsitze, ist er mich losgeworden? Pah!" Er ging wütend auf und ab, bis sich ein Albtraumgeneral zu ihm gesellte. "Was habt Ihr, Na'kess? Geht es Euch nicht gut?" "Kann man wohl sagen! Wieso sitze ich hier fest?! Wieso kann Talos mich nicht einfach in Ruhe lassen?!" "Nun... Ihr seid ihm schon gefährlich mächtig geworden, nehme ich an. Aber, was noch viel wichtiger ist... habt Ihr Befehle für die Truppen?" "Hm... Befehle... ja. Kannst du zwischen den Albtraumlanden und der Albtraumfeste auf Rairikanien ein Portal errichten?" "Naja, ich werde tun, was sich machen lässt..." "Gut, dann darfst du jetzt gehen." "Herr?" Der Albtraumelf zögerte. "Da wäre noch etwas..." "Und was?" Ungeduld stand Nazuan ins Gesicht geschrieben. "Ein paar Menschen sind uns hierher gefolgt, und... sie haben ein dunkelblau-anthrazitfarbenes Banner..." "Sie sind Narren, wenn sie glauben, sich mit mir anlegen zu müssen. Ignorier' sie. Die können eh' nichts gegen uns ausrichten." "J-ja, Herr." Der Elf verschwand, und Nazuan schüttelte den Kopf. "Lästig. Lernen diese Menschen denn nie dazu?"
Die Barrikaden würden zwar nicht viel nutzen, aber die Kreuzzügler fühlten sich durch sie schon viel sicherer.
Anthrazitgeneral Rammoth'ari blickte zufrieden über das Land des Feindes und erhob die Stimme: "Soldaten des Kreuzzuges! Wir sind hier, in Nazuans Albtraumreich, um alle Lebewesen Rairikaniens vor dem Albtraum zu schützen! Wir werden nicht nachgeben, bis er gefallen ist! Wir werden nicht eher ruhen, bis alle Kreaturen des Albtraums vernichtet sind! Wir werden dafür Sorge tragen, dass jeder Schuldige angemessen bestraft wird! Wir werden..."
Während die Rede so weiterging, betrachtete der hagere Oberkörper über dem kleinen Feuersturm mit seinen Artgenossen das Lager des Kreuzzugs. -Der Kreuzzug ist uns bis hierhin gefolgt! Davon muss Na'kess erfahren!
-Er weiß bereits davon. General Liandor hat ihm bereits davon erzählt, wir sollen sie einfach ignorieren.
-Aber sie wären jetzt so verwundbar... Was meint Ihr, General?
-Wir sollten sie vernichten, jetzt, wo sie abgelenkt sind.
-Auf Eure Verantwortung, General.
Kurze Zeit später erfüllten das verzweifelte Kreischen von flüchtenden Menschen und das Poltern von einstürzenden Gewölben die Nacht. "Ähm... ich bin sicher, wir können eine Einigung treffen..." "Du willst mir ein Angebot machen, Mensch?" Der General lachte. "Ja..." Rammoth'ari schien nervös zu werden. "Ihr scheint wesentlich kompetenter zu sein als Euer Minotaurenkollege..." "Versuchst du gerade, dich bei mir einzuschleimen?!" "Nein! Natürlich nicht! Ich wollte nur... ähm... Euch für Eure Fähigkeiten loben, um... ähm... Nun, es ist so... wollt Ihr mich bei Euch aufnehmen? Ich wäre Euch von Nutzen!" "Das bezweifel ich. Saldaem, hinrichten!" Einer von Nazuans Kriegern hob den Kreuzzugsgeneral hoch, hielt ihm die Hand an die Brust und entfachte daraus einen Feuerstoß, der den Menschen durchbohrte. Dann ließ er ihn auf den Boden fallen.
Der General blickte zu den restlichen Überlebenden. "Will sonst noch jemand etwas sagen?" Bedächtiges Schweigen folgte. "Gut, dann hätten wir das geklärt. Exekutiert sie!"
Außerhalb von allem Chaos und weltlichen Wertvorstellungen, im Ewigen Licht der Glückseligkeit, ging ein Mensch mit einfachen Lumpen über seiner Haut erstaunten Schrittes durch ein graues Reich des Schattens. Am Ende schien ein grelles Licht zu sein. Jedoch tauchte aus dem Nichts eine schwarzverhüllte Gestalt vor ihm auf. Sie trug eine Lederne Maske, die keinen Blick auf das Gesicht erlaubte. Julius Rammoth'ari? "Ja?" Willkommen im Ewigen Reich. Hm... nun, ich sehe, du warst eine ehrliche Haut, jedoch wolltest du kurz vor deinem Tod deine Freunde und das Leben selbst verraten... "Das... das... nun, ich wollte nur mein eigenes Wohl retten!" Verrat... Egoismus... Lüge... Sünden haften an dir, Julius Rammoth'ari. Ich fürchte, so kann ich dich nicht in das Paradies lassen. "Was?! Aber ich... ich habe gegen Nazuan gekämpft, um die Welt zu retten!" Du wolltest dich ihm anschließen. Die Welt ist niemals sicher, dass du ihm gefolgt bist, war übermütig. Oh, Übermut... noch eine Sünde... "WAS?! Wer bist du eigentlich?!" Nemesis, der letzte verbleibende Tod. Ich sorge dafür, dass die Ewigen nicht von Sündhaften wie dir belästigt werden. Du wirst die brennenden Höllen durchleiden, bis du deine Sünden bereinigt hast.
Der Mensch wollte entsetzt aufschreien, aber der Boden unter seinen Füßen verschwand und er fiel hinab in die Tiefen. Die schwebende Gestalt drehte sich um und verschwand durch das Licht.
Im Ewigen Licht, dem Paradies für jene, die ihren Seelenfrieden erlangt haben, blickten drei Wesen auf, als Nemesis auftauchte. "Wer war das?", fragte Charles. Ein Opfer eures Freundes. "Nazuan tötet wieder?" Nacria legte eine besorgte Miene zur Schau. "Er muss aufpassen, dass er nicht wieder blindlings in eine Falle tappt und hingerichtet wird..." Val'rok nickte.
Nemesis winkte abwertend mit der Hand. Oh, ich bin sicher, dass er gut auf sich selbst aufpassen kann. Das einzige, was ihm gefährlich werden kann, ist schließlich er selbst... Fortsetzung folgt...
So, konnte endlich nochmal ein bisschen was schreiben^^
Auch, wenn ich noch nicht genau weiß, was, bin ich sicher, dass das alles noch irgendwas bedeuten wird 
Die meisten Personen existieren ja ohnehin schon, aber es ist echt nicht einfach, eine spannende Handlung mit Bedeutung aus ihnen zu schreiben. :/
Verzeiht mir, wenn es verwirrend klingen mag, ich wollte nur nochmal etwas schreiben^^ |
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26.07.2012, 13:52
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#47 | Level 5
Fraktion: Allianz Realm: Lothar Rasse: Nachtelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 13
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge Verziehen
wie immer hervorragend doch ich verstehe den übergang nich so ganz ... |
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27.07.2012, 13:33
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#48 | Level 20
... ist apathisch
Fraktion: Horde Realm: Dalvengyr Rasse: Nachtelfen Klasse: Paladin
Beiträge: 204
| AW: Der Albtraum der ewigen Klinge Gefällt mir ganz gut muss ich ja sagen. |
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