Thema: Die blutrote Plünderinsel
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Die blutrote Plünderinsel. Ich habe vor langer Zeit eine Geschichte geschrieben, die noch sehr Ausbaufähig ist. Ich möchte einfach Eure Kritik bekommen, um zu sehen, was und wie ich die Geschichte verändern/verbessern kann. Sie ist noch am Anfang, plane aber, wenn es euch bisschen gefällt, weiter zu machen! ...
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Alt 12.04.2009, 22:47   #1
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Beiträge: 4

Die blutrote Plünderinsel

Ich habe vor langer Zeit eine Geschichte geschrieben, die noch sehr Ausbaufähig ist.
Ich möchte einfach Eure Kritik bekommen, um zu sehen, was und wie ich die Geschichte verändern/verbessern kann.
Sie ist noch am Anfang, plane aber, wenn es euch bisschen gefällt, weiter zu machen!

Die blutrote Plünderinsel


Teil 1: Die Entdeckung
Die Schiffe fuhren auf dem Meer von Azeroth. Die Segel öffneten sich, als der Wind dieselbe Richtung wehte. Die Sonne schien vom Himmel hinab… Angenehmes Klima begrüßte den späten Nachmittag. „Wir fahren seit zwei Wochen auf dem Meer und wir haben immer noch keine Platz zu Neubeginnen gefunden.“, sprach Duke Falrevere und blickte in die Tiefe des Ozeans.

„Das passierte nur alles, weil wir uns mit den Elfen und Zwergen verbündeten haben“, knurrte Duke Falrevere und schlug mit einer geballten Faust zornig gegen die Reling des Schiffes.

„Ist alles mit Euch in Ordnung?“, fragte ein Deckmatrose besorgt, der gerade am wischen des Schiffes war. „Ja… ist es“, erwiderte Duke in einem tonlosen Ton und sein Blick stach in den tiefen Ozean. Eine plötzliche Müdigkeit überkam ihn und rieb seine Augen. Er ging in einen langsamen Schritt und ohne weiteres zu sagen in seine Kajüte. Er ging zu seiner Koje und legte sich auf die unbequeme Pritsche, die auf jedem Schiff zu finden war. Er vertiefte sich in seinen Gedanken und schlief ein.

Duke Falrevere sah die lodernde Flammen einer Stadt empor fliegen, sah Guhlarmeen von der Geißel an tote Leichen von Hochelfen und Zwergen labten. Die restlichen Überlebenden von Kul’tiras fliehen in einer panischen Angst, mit Hilferufen und hofften, dass sie den Tod der Geißel entrinnen zu können. Ein Hoffnungsloses Unterfangen der Fliehenden, denn die Übermacht der Geißel und nach dem Blut nicht gewachsen. Eine keuchende Stimme drang in Duke’s Ohr „Wieso… hast du… uns nicht… geholfen?“, der im sterben lag, vorwurfsvoll.

„Selbst wenn ich das Volk von Kul’Tiras mit meiner Mannschaft geholfen hätte, hätten wir nichts an diesem Gemetzel verhindern können. Ich hatte nicht das Bedürfnis, mein Leben zu vergeuden, wie ihr dummen Elfen und Zwerge“, antwortete Duke Falrevere und zog sein langes Schwert hasserfüllt aus seiner Scheide. Noch eher der Zwerg weitere Anschuldigungen gegen Duke Falrevere erhoben konnte, rammte Duke ihm den kalte Stahl in die Brust und beendete somit sein Leben vorzeitig.

„Land in Sicht!“, erscholl eine Stimme von einem nicht zuordnen Herkunft.

Duke sah sich nichts ahnend um. Land? Er befand sich
auf Land. Er war in K…

„Land in Sicht!“

In einem Ruck setzte sich Duke aufrecht in der Koje. Es war ein Traum gewesen. Nur ein Traum… „Wie ich diese Kreaturen verabscheue“, grollte Duke und schwang sich auf die Beine. Eiligen Schrittes stieg der Kapitän die Stufen hinauf zum Deck, wo der Matrose im Krähennest noch immer brüllte, von mal zu mal euphorischer.

"Land in Sicht! Land in Sicht!! LAND IN SICHT!"

„Verdammt noch mal, ich habe es verstanden“, donnerte er den Matrosen im Krähennest entgegen und wandte seinen Blick in den Horizont. „So… Eine Insel“ murmelte er vor sich hin.

„Das muss die so genannte Plünderinsel sein“, sagte jemand neben ihn. Jessi Falrevere, die Tochter, die sich ihn obwohl offensichtlicher Laune, herangetreten war. Sie führte fort ohne "Angeblich wird sie von eigenartigen Kreaturen bewohnt, die sich dort niedergelassen haben. Mythen behaupten, dass Menschen sich in Gestein verwandeln, die einen Fuß auf die Insel setzten. Bis jetzt kehrte keiner von der Insel wieder zurück“.

Duke grinste diabolisch. Diese Geister würden ihn und seine Klinge fürchten lernen.

„Auf zur Plünderinsel“, schrie er seiner Mannschaft zu, nun einer Euphorie die ihn selbst überraschte. „Auf zu unserer neuen Heimat!“

Teil 2: Die Plünderinsel

Die Schiffe segelten mit voller Kraft auf die Plünderinsel, die ihre neue Heimat beherbergen sollte, zu.
Jessi, die mit ihren Augen Duke beobachtete, bemerkte, das er anscheint einen beachtlichen Plan hatte. Warme Regentropfen fielen aus den düsteren Wolken hinab... Duke streckte seine Hand offen hervor und lies die Regentropfen auf seiner Hand abprallen. „Regen…?“, wunderte sich Duke und setzte seinen dreieckigen-schwarzen Hut auf, der bis zu den Augen sank.
Die düsteren Wolken weilten über der Plünderinsel und ließen jeden Nachmittag einen weißnebligen Regen hinab. Trotz der beschränkten Aussicht folgten die Schiffe der „Devil Shark“.

„Diese.. I-Insel ist mir uh..uhheimlich“, stotterte ein angsterfüllter Matrose, nachdem seine Augen die düstere Insel erblickten.
Die gefährlichen Klippen der Insel hielten ortsfremde Völker fern. Sie mussten den Kurs in einer westlichen Zielrichtung verändern, um einen Ankerplatz auffinden zu können
„Das gibt es doch nicht…“ stutzte Duke, als die Augen auf die enorme Klippenwand blickten. Die nahezu zugänglichen Strände wurden von der Natur durchwuchert. Jessi zog ihre schwarzen Handschuhe an und machte anschließend einen langen Atemzug.
Sie ging die Treppenstufen des Schiffes aufwärts und erblickte die Mannschaft. „Ein Ruderboot mit Begleitschutz…“
„Was hast du vor, Jessi?!“, unterbrach Duke verwirrend. „Ich werde die düstere Insel erkunden“, waren die letzten Worte und ging ohne ein weiteres Kommentar wieder hinab.
Das grimmige Gesicht von Duke verzog sich zu einem beunruhigenden. Er wollte keinen weiteren Blutsverwandten verlieren. Magrann, der einigste Sohn fiel im Kampf gegen die Kanonen der Schwarzmeerräuber… Er war besorgt um seine Tochter.

Die Flotte segelte dicht an einem kleinen Strand, der von Felsen und Büschen unauffällig wirkte. Ein Ruderboot, das zum Transportmittel diente, wurde auf das Wasser runtergelassen,
Duke erblickte 4 Matrosen die ihren Wein genossen und ging mit großen Schritten auf sie hinzu: „Ihr begleitet meine Tochter. Wenn sie verletzt wird, bring ich euch um!“ sprach er mit einem aggressiven Ton und ballte seine Faust.
Sie ging die Trittleiter die zum Ruderboot im Wasser führte hinab. Schließlich folgten die vier Matrosen Jessi in das Boot. Der eine Matrose erfasste die Ruder in die Hand und paddelte zu der unheimlichen Insel. „Abenteuer werden zu Gestein die sich die Insel nähren“, flüsterte Jessi gespenstisch...
„Was wohl schlimmer wäre? Zu einer Gesteinstatue oder persönlich von Duke Falrevere erwürgt zu werden?“ lachte ein Räuber der Blutsegelbukaniere. Die anderen Matrosen mussten lärmend lachen. Selbst Jessi, die immer ein ernsthaftes Gesicht zerrte, musste schmunzeln.

Wenige Augenblicke später gelangte die Erkundungstruppe an den völlig durchwuchten Strand. Das Boot wurde aufs Land geschleppt und die nassen Paddel wurden beisammen zurechtgelegt. Jessi übernahm die ganze Verantwortung für diese Nachforschung, wenn der Gruppe etwas zustoßen sollte. Sie zog ihr Säbel aus der Scheide und zerteilte die Büsche mit der scharfen Klinge, die ihren Pfad in das Innere blockierten.
Im Inneren angelangt, war ein Trampelpfad zuerkennen, der symbolisch tiefer hineinführt.
Die Ansichten der Insel waren verblüffend! Riesige Palmen gingen empor zu der prallen Sonne, unbekannte Pflanzen blühten wunderschön und ein Vogelzwitschern erscholl durch den Dschungel.
Plötzlich blieb ein Schwertkämpfer wie angewurzelt stehen. Seine Blicke neigten zu einem Gebüsch, der etwas unverständliches bedeckte. Er zog sein geschärftes Schwert und verstückelte das Gebüsch in Windeseile. Ein kurzes Schlucken war von dem Schwertkämpfer wahrzunehmen. „War das ein Abenteurer, der sich auf die Insel beging und als Bestrafung von den Geistern versteinert wurde?“.
„Ja, wurde er. Wer oder was ihn genau versteinert ist mir schleierhaft“, antwortete Jessi, die sich die Steinstatue genauer angeschaut hatte.“
Nach einer kurzen Denkübung gingen sie weiter in die westliche Richtung der Plünderinsel.
Nach wenigen Schritten… „Bleibt stehen!“ flüsterte Jessi eilig, als sie den Basilisken auf dem Felsen entdeckte. Dort belegten die Basilisken und Murlocs auf den Felsen. Sie genossen das warme Klima und den angenehmen Regen auf der Insel.

Nach kurzem Laufmarsch auf die östliche Seite der Plünderinsel, besichtigte die Gruppe eine tiefe und schwarze Höhle, die im Berg in dem Zentrum der Insel existierte. „Lasst uns diese Höhle erkunden. Sie könnte uns später vielleicht behilflich sein“, erzählte der Magier unter ihnen, der sich die Höhle detaillierter angeschaut hatte. Jessi stimmte zu.
Wassertropfen platschten auf dem steinigen kalten Boden der Höhle, die aus den Spalten tröpfelten. Die Wege trennten sich in der Mitte der Höhle und wurden dunkeler, sowie düsterer. Einige Sackgassen führten sie enttäuschend zurück. Sie nahmen den letzen Gang in der Höhle, als unerwartet ein Geräusch nach einem Auftrifft erscholl.

„Platsch“

„Habt ihr das auch gehört?“ erkundigte sich Jessi.
Sie nickten eifrig. Der Weg führte in einen tiefliegenden See der auswärts in den tiefen Ozean führte. Der Magier drehte sich der Gruppe den Rücken zu „Lasst uns hier verschwinden. Ich habe für den Anfang genug gesehen.“ Ein kurzes nicken reichte von Jessi und den restlichen. Sie verließen mit Hilfe des Ruderboots die dschungelartige Insel.

„Sie kommen wieder zurück!“ tobte ein Matrose der die „Devil Shark“ mit Hilfe eines Wischmobs sauber fertigte. Eilig rannte er die Treppen hinab. In Windeseile erschien er mit einer Trittleiter, die etwas zulange geraten war, wieder auf dem Oberdeck. Das Ruderboot nährte sich der Trittleiter, die vom Schiff bis in das Wasser festgebunden wurde.
Als Jessi und ihre vier weitere Kameraden auf dem Schiff ankamen, wirkten sie erschöpfend. „Jessi, komm hinunter in meine Kajüte! Erzähle mir, was du zu berichten hast!“, erscholl aus dem unteren Deck. Sie richtete ihren Gürtel anständig und rann flüchtig die Treppen hinunter, die zu der Kajüte ihres Vaters führten.
Eine alte Landkarte legte sie hervor, die sie aus der dreckigen Tasche kramte und anschließend auf den verstaubten Boden hinlegte. „Die westliche Seite wird von Kreaturen bewohnt. Wir haben die Steinstatuen erspäht, aber wie sie versteinert wurden blieb rätselhaft“, erklärte sie und zeigte dabei mit dem Finger auf die Stelle der Karte.
„Was darf ich auf der andere Seite erhoffen?“, erkundigte sich Duke neugierig und sah sich die Karte genauer an.
„Dort sind uns keine Kreaturen aufgefallen. Wir entdeckt aber eine düstere Höhle die einen Unterwasserweg in den Ozean besitzt“, führte Jessi fort. Duke gab ein kurzes Schmunzeln von sich. „Perfekt…“
Wraithwalker ist offline  
Alt 12.04.2009, 22:47  
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AW: Die blutrote Plünderinsel

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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Schäppchen für WoWler
 
Alt 15.03.2012, 21:45   #2
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Avatar von Lupi

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AW: Die blutrote Plünderinsel

/push
Bis auf ein paar Fehlerchen durchaus lesenswert.
Lupi ist offline  
Alt 08.07.2012, 22:11   #3
Expertin der Wildnis
 
Avatar von MissMoon

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AW: Die blutrote Plünderinsel

Oah Tobi, musst du immer die alten Threads ausgraben?
MissMoon ist offline  
Alt 13.07.2012, 18:47   #4
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Avatar von Riseofdead

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AW: Die blutrote Plünderinsel

Wenn der Thread lesenswert ist, sollte das doch kein Problem darstellen ihn zu pushen.
Riseofdead ist offline  



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