[Gummikopf]

Es war einmal ein Todesritter, der in der dunklen Feste Acherus ,wo sein langes Leben startete. Unter dem Befehl des Lichkönigs , tötete er die Menschen von Sturmwind . Er war stark und unzerstörbar Schon bald wurde er zu einer der

mächtigsten Kämpfer unter den untoten Kriegern. Eines Tages jedoch, begegnete er einem Paladin. Er unterstand vollkommen dem Lichtund hob den heiligen Hammer, welchen alle der silbernen Hand trugen. Machtvoll glänzte die Waffe im Licht. (Jetzt in der Ich-Form)Ich war mir sicher das er keine Chance hatte. Ich zog die von blauen Runen verzierte Waffe hervor und merkte wie die Macht mich durchströmte. Doch er blieb standhaft und sah starr in meine Augenhöhlen . Plötzlich durchzog mich ein Schmerz , dann war mein Körper taub. Ich ließ die Waffe unfreiwillig fallen und sah nur wie mein Feind grinste. Dann schrie er zum Himmel:„ Fürs Licht” .


Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht. Wartet einen Tag ab. Wenn es euch gefällt schreibt es wenn nicht schreibt warum.

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Gummikopf]

Der Hammer sauste durch die Luft, unaufhaltsam und zerstörerisch.Dann traf mich eine ungemeine Wucht, welche mich nach hinten schleuderte . Meine Knochen knirschten doch die Magie hielt sie zusammen. Ich lag nun auf dem Boden. 10 Meter von mir lag die Runenklinge. Ein fieses Lachen ertönte. Ich wollte wegkrabbeln aber da traf mich ein aus Lich bestehender Hammer im Rücken und ich flog gegen einen naheliegenden Baum. Das zersplitterte Holz gefror zu Eis . Ich besinnte mich nochmal. Zog die letzte Kraft aus meinem Körper und schoss einen dunklen Ball zu meinem Feind. Überrascht flog er zurück. Schnell sprintete ich zu meinem Schwert. Als ich die Klinge berührte stieg Kraft in mir auf und ich schrie einen Kriegschrei aus und rannte zu meinem Feind , der sich grade wieder berappelte. Das Schwert durchbohrte das Fleisch des Gegners. Er stöhnte vor Schmerz. Schnell zog ich die Klinge zurück und ließ sie in sein Schulterblatt fahren. Wie Butter schnitt ich durch seine Knochen. Dann froren seine Beine ein. Der Frost zog sich hoch bis zu seinem Mund und er sprach:" Du bekommst noch deine Gerechte belohnung ...Arghhhh" Seine Augen wurden bleich und ich sah noch wie der Rest seines Körpers zu Eis wurde. Dann zog der Frost den Leichnam in den Boden und ein paar Sekunden starrte ich noch auf die Stelle wo er verstunden ist ...


Morgen gehts weiter