2. Kapitel
Die Nacht hatte Lea durch geschlafen trotzdem hatten sich dicke runde Augenringe unter ihren Augen gebildet.
Sie ging ins Bad. "Komisch" denkt sie der kleine Spiegelschrank steht offen und die Sachen sind durcheinander.
Lea schließt den Schrank. An der rechten Schranktür ist ein Zettel. Sie löst den Zettel vom Schrank. Darauf steht in dicker Schrift:
Sei vorsichtig!
Du wirst gesucht wegen deinem Vater, ich weiß
nur das es Menschen der Allianz sind.
Sei auf der Hut, nirgendwo bist du sicher!
Sie legt den Brief zurseite.
"Anscheinend hast du den Brief gelesen." sagt eine helle Stimmer hinter Lea.
"Was???" Lea dreht sich um und schreckt zurück.
Eine große Frau mit blond braunen Locken lächelt sie an.
"Wer bist du?"
Ich bin Beverly, ich bin die Tochter von einem Freund deines Vaters.
"Welcher Freund meines Vaters?" fragte Lea
"Mein Vater hieß Roberto" sagte Beverly aufeinmal in einem Ton der sich traurig anhörte.
"Wieso
hieß?" fragte Lea erstaunt.
"Er ist mit deinem Vater im Krieg gegen die Allianz gestorben."
Sie unterhielten sich noch lange über alles mögliche über die Allianze über den Krieg u.s.w.
Am Ende erzählte Beverly von den Leuten die sie verfolgten.
Lea lief der Schweiß von der Wange.
"WIESO MICH!!!" schrie Lea aufeinmal.
"Ich weiß nicht, es hat nur etwas mit deinem Vater zu tuen." versuchte Beverly zu erklären
Lea fing an zu weinen :" Ich vermisse ihn so."
"Ich weiß was du meinst." Beverly sah traurig zu Boden.
Beide umarmten sich und erzählten sich beide von ihren Vätern.
Nachdem sie so ziemlich alles erzählt hatten versuchte Beverly, Lea die Verfolger zu beschreiben.
"Wir schaffen das schon." versuchte Beverly sie zu trösten.