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Thema: Blood of War
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Blood of War. Zitat: Zitat von Geonimo na dann HF beim tippen ^.^ werd ich hoffentlich habn ;D...
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Alt 29.07.2011, 04:50   #51
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AW: Blood of War

Zitat:
Zitat von Geonimo Beitrag anzeigen
na
dann HF beim tippen ^.^
werd ich hoffentlich habn ;D
Grushnack ist offline  
Alt 29.07.2011, 04:50  
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AW: AW: Blood of War

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 29.07.2011, 08:39   #52
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AW: Blood of War

Zitat:
Zitat von Grushnack Beitrag anzeigen
werd ich hoffentlich habn ;D
aber vertipp dich nicht all zu oft. weisst ja, editsperre und so ;). Freut mich das du wieder weiter schreibst, ich bin gespannt auf die nächsten kapitel
Arghant ist offline  
Alt 02.08.2011, 02:54   #53
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AW: Blood of War

Deine Geschichte ist der Hammer,hab schon sehr,sehr aber wirklich sehr viele Bücher gelesen lese auch gern in meiner Freizeit aber ich kanns nicht lassen die ist wirklich gut solltest mal 'n Buch schreiben :p

Was hat Usher gesungen? M0RE!!!!!!!!!!
Ariden ist offline  
Alt 01.09.2011, 20:53   #54
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AW: Blood of War

Hmm ich finde langsam das du hier gar nicht mehr weiter machst find ich Schade
Geonimo ist offline  
Alt 03.09.2011, 02:45   #55
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AW: Blood of War

Zitat:
Zitat von Geonimo Beitrag anzeigen
Hmm ich finde langsam das du hier gar nicht mehr weiter machst find ich Schade
ich will eh weiterschreiben...aber irgendwie...es kommt immer was dazwischen...bzw. in den letzen paar Wochen konnt ich gar nix machen weil ich keinen PC hatte...aber ich probiers...Vielleicht schaffe ich es doch in den nächsten Tagen wieder was zu schreiben!
Grushnack ist offline  
Alt 03.09.2011, 02:47   #56
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AW: Blood of War

Alles klar ich Freu mich schon darauf
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Alt 21.09.2011, 11:18   #57
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AW: Blood of War

So hab die Geschichte jetzt auch durch :)
Ich muss sagen ich hab sie regelrecht verschlungen. Super geschrieben mehr davon biiiiiiiitttteee :)


greetz
OnkelSeph ist offline  
Alt 21.12.2011, 14:12   #58
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AW: Blood of War

Ich warte schon auf dein Nächsten Teil die Geschichte einfach Top :)
Paladinxd ist offline  
Alt 22.12.2011, 07:27   #59
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AW: Blood of War

Ich warte schon seit 5 monaten ^^ keine ahnung ob das noch was wird :)
Arghant ist offline  
Alt 10.01.2012, 18:52   #60
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AW: Blood of War

So....habs mal wieda probiert...wenns net so gut ist, bitte verzeiht es mir, hab seit dem letzen Post so gut wie nix mehr geschrieben...zumindest nix in der Richtung...

Aber genug geredet, hier sind die nächsten 2 Kapitel...
Achja, im Anhang gibts die ganze Geschichte ab jetzt auch als PDF...damit ihr es in vollen Zügen genießen könnt...mit allen tollen Word Effekten ;D


Kapitel 30

Die „alten Bekannten“ zu denen Peek Jacob geführt hatte, waren in Wirklichkeit nicht nur Bekannte sondern sehr gute Freunde von Jacob, als er mit seiner Familie noch in Illundra lebte.
Sie waren auch nicht alt, sondern ungefähr in seinem Alter. Bis auf einen erwachsenen Mann in einem langen schwarzen Umhang und einer Kapuze die sein Gesicht verdeckte, denn Jacob noch nicht kannte.
Sie saßen alle zusammen an einem Tisch in einer der vielen Rasthäuser am Rande der äußersten Mauer. Entfernten Verwandten von Peek gehörte das Haus und darum durfte Jacob ohne zu zahlen dort übernachten.
Obwohl es erst Mittag war, war in dem Gasthaus voller Betrieb. Die meisten Menschen standen an Tischen und tranken Bier, da es das einzige Alkoholische Getränk war, das sich fast alle Botak leisten konnten.
Peek und Jacob waren ebenfalls erst gerade angekommen, allerdings waren die „Bekannten“ wohl schon länger in dem Gasthaus, da sie schon ein bisschen angeheitert wirkten.
„JACOB!“, rief einer von ihnen laut als er ihn sah und stürmte auf ihn zu.
Er klopfte ihm auf die Schulter und meinte: „Lange nicht gesehen…komm, trinken wir einen und du erzählst und ein bisschen davon wo du warst.“
Ohne auf eine Antwort zu warten zerrte er Jacob zum Tisch und bestellte eine Weinflasche da sie, wie er es ausdrückte, etwas zu feiern hätten.
„Erinnerst du dich eh noch an uns?“
Jacob nickte.
Er konnte sich vage an die Namen erinnern. Der Junge, der bisher als einziger mit ihm geredet hat, hieß Taylor. An dem Tisch auch sein kleiner Bruder, Greg. Außerdem stand an dem Tisch noch eine Frau mit langen schwarzen Haaren die ihr Gesicht verdeckten. Jacob fiel es nicht schwer sich an ihren Namen zu erinnern, da er immer schon ein bisschen vernarrt in sie war.
„Sophie!“
Sie schaute ihm in die Augen und lächelte. Es war ein zurückhaltendes, vorsichtiges Lächeln.
„Achja, ihn kennst du sicher noch nicht!“, lenkte ihn Taylor ab und deutete auf den erwachsenen Mann im Umhang.
„Das ist Aloys.“
Der Mann hob den Kopf als er seinen Namen hörte und es schein als sah er erst jetzt Jacob.
Unter seiner Kapuze konnte er sehen, dass der Mann leicht lächelte.
Dann hob er seine Hände und zog die Kapuze herunter.
Jacob sog scharf die Luft ein, als er sein Gesicht im Licht sah.
Er hatte sehr dunkle Haut und sein Gesicht war überzogen mit Blauen und Roten Runen.
Jacob wusste genau, was dieser Mann war. Er war ein Elor.
Die Elor waren ein Volk, welches zwar keine Magie besaß, sich jedoch auf die Kunst Magische Runen zu fertigen spezialisiert hat. Sie wurden fast in jedem Land gefürchtet und bewundert. Gefürchtet deswegen, da sie mit ihren magischen Runen auf dem Körper die Gedanken eines Menschen lesen konnten, oder sich heilen konnten und lauter solche Sachen. Es hängt von den Runen ab, die sicher ein Elor auf tätowieren lässt. Bewundert weil sie, obwohl sie keine Magier besaßen und sich auch nicht auf Magie verstanden, konnten sie trotzdem Runen fertigen, die Magie besaßen und jeder der mit einem Elor befreundet war, wusste wie nützlich so etwas sein kann. Doch die meisten fürchteten sie. Das ist auch der Grund warum fast alle Elor mit langen Umhängen durch Städte gehen…

„Also was gibt’s?“, fragte Jacob in die Runde.
„Wir haben den perfekten Plan um die Säuberung zu verhindern. Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dass die Magier einfach eine starke magische Wand hochziehen und uns damit aus der Stadt schieben. Damit verletzen sie niemanden aber wir können nix dagegen tun…darum ist mein guter Freund Aloys hier. Du weißt ja, dass sich die Elor gut mit Runen und so auskennen. Nun, wenn wir es schaffen, die Magier in eine Falle zu locken könnten wir ihren Schild zerstören und uns in den Oberen Ringen aufteilen. Ich vermute, das nicht sehr viele Wachen anwesend sein werden, da sie denken, dass die Magier das sowieso unter Kontrolle haben….aber nichts da…wir werden die Säuberung schon verhindern!“, erklärte ihm Peek, „und dieses Mal haben wir sogar die Hilfe der Diebesgilde.“
„WAS?? Die Diebesgilde? Wie hast du denn das geschafft?“, fragte Jacob völlig überrascht.

Die Diebesgilde war eine inoffizielle Gilde die für fast alle dunklen Machenschaften in Illundra verantwortlich waren. Und sie sind auch einer der Gründe warum die Säuberung durchgeführt wird.
Jeder weiß zwar, dass die Diebesgilde unterirdische Tunnel benutzt um zwischen den Stadtvierteln zu reisen und deshalb es kaum Sinn macht, sie aus der Stadt zu vertrieben, da sie am nächsten Tag schon wieder zurück wären. Aber die Bettler sind die Augen und Ohren der Diebesgilde. Und ohne die Bettler, die der Diebesgilde die Informationen beschaffen, gehen die Verbrechen sehr stark zurück.

„Nun, sagen wir einmal ein Freund von mir hat gute Beziehungen zur Gilde…und da die Diebesgilde die Bettler braucht ist es auch in ihrem Interesse die Säuberung zu sabotieren.“
„Ok…also, was ist der Plan!“
„Es ist eigentlich ganz einfach…In der Nacht vor der Säuberung wird Aloys Runen auf die Hauptstraße zeichnen. Sobald die Magier die Runen berühren wird ihre Magie gebannt, sprich sie können nicht zaubern solange sie auf den Runen stehen, die Runen entfalten ihre Wirkung allerdings erst, wenn sich die Magier lange genug darauf befinden, das heißt wir müssen die Magier ablenken. Sobald die Barriere zerstört ist, rennen wir alle so schnell wie wir können zwischen den Magiern vorbei in die Oberen Bezirke. Dor t teilen wir uns auf, ich werde jedem, der an der Aktion beteiligt ist, nochmal genau beschreiben wo sich die geheimen Eingänge für die alten Abwasserkanäle befinden. Dort hinein müssen wir. Es sind dieselben Kanäle wie sie auch die Diebesgilde verwendet, naja zumindest teilweise. An jedem Eingang wartet ein Abgesandter der Gilde der uns in eine Halle bringen wird. Dort warten wir einen Tag, keine Sorge, die Halle wird groß genug für alle sein und es wird auch genug zum Essen geben. Danach werden wir durch die Ausgänge an der Stadtmauer zwischen den Oberen und Unteren Bezirken wieder zurück in die Stadt gehen und uns erst einmal verstecken…“
„Klingt ja einfach“
„Ist es auch…na gut, ich denke es wird langsam Spät, wir sollten dann einmal schlafen gehen.“, schlug Peek vor.
„Gute Idee.“, meinte Jacob und ging über eine quietschende Treppe hinauf in sein Zimmer.

Das schlimmste an der Säuberung ist allerdings, dass nicht nur Bettler und Diebe aus der Stadt gejagt werden, sondern auch alle Tagelöhner oder Arbeitslose. Jedes Haus wird durchsucht und jeder, der auch nur irgendwie arm ausschaut wird mit Gewalt aus dem Haus gejagt und anschließen aus der Stadt. Jacob weiß genau, dass alle in einer Herberge wie dieser aus der Stadt gejagt werden würden…doch das würde er nicht zulassen.

Kapitel 31


Mitten in der Nacht wurde Jacob wachgerüttelt. Verschlafen fragte er: „Was ist denn los? Warum bist du so aufgeregt Peek?“
„Dieser verdammte König. Hat die Säuberung einfach vorverlegt, kommt schnell, wir müssen verschwinden sonst holen uns die Wachen und dieses Mal verhaften sie alle, die nicht schnell genug fliehen!“
Jacob war sofort wach, als er das hörte. Schnell zog er sich an und rannte gemeinsam mit Peek, Taylor und Sophie in Richtung Hauptstraße.
„Momentmal, wo ist Aloys?“, fragte Jacob plötzlich.
„Keine Sorge, der hält die Magier auf, damit wir doch noch fliehen können.“

Sie rannten weiter, so schnell sie konnten.
Als sie endlich auf der Hauptstraße waren, konnten sie das Ausmaß an Chaos erst richtig beurteilen. Tausende Menschen in dreckiger und zerfetzter Kleidung rannten die Hauptstraße entlang in Richtung Haupttor.
Und dann sah Jacob sie. Die Magier.
Männer und Frauen in langen, roten Roben gekleidet, standen am Ende beziehungsweise am Anfang der Menschenmasse. Offenbar hatten sie es nicht eilig und die kleinen Kinder die probierten, sie mit Steinen zu treffen schienen sie auch zu ignorieren. Sie unterhielten sich untereinander, einer Trank sogar einen Tee…oder Kaffee, so genau konnte das Jacob nicht erkennen.

Wut stieg in Jacob auf, als er sah wie gleichgültig die Magier auf die armen Menschen sahen. Ohne darüber nachzudenken stürmte Jacob in Richtung Magier.
Peek bemerkte sein Verschwinden leider erst zu spät und konnte ihn somit nicht mehr aufhalten.
Doch er wollte seinen Freund auch nicht alleine lassen, darum rannten er, Sophie und Taylor Jacob nach.
Als Jacob den magischen Wall erreichte sah er plötzlich etwas Schreckliches.
Auf dem Boden vor ihm lag ein verbrannter Mensch. Sein Gesicht war völlig verbrannt und kaum mehr zu erkennen. Doch einige Runen die zwischen dem verbrannten Fleisch hindurch schimmerten konnte man sehr wohl erkennen.
Jacob stiegen die Tränen in die Augen. Er kannte zwar Aloys noch nicht sehr lange und dieser hatte eigentlich bis jetzt auch kaum ein Wort mit ihm geredet doch die Tatsache, dass die Magier einfach so den toten Mann vor ihnen ignorierten machte Jacob so wütend das ihm die Tränen in die Augen stiegen. Schnell wischte er sich die Tränen weg und suchte nach einem Gegenstand um den Kindern und Jugendlichen die die magische Wand bewerfen zu helfen.
Nach kurzem suchen hatte er einen passenden Stein gefunden. Groß, aber nicht zu groß und an den Kanten leicht angespitzt, sodass wenn er damit einen Magier treffe ihn auch eine schöne Platzwunde verpassen würde…“Vielleicht würde er sogar daran sterben“, hoffte Jacob wütend.
Dann holte er zum Wurf aus. Er legte seine ganze Hoffnung in diesen einen Stein. Er versuchte sich auf den Stein zu konzentrieren und währenddessen er dies tat, betete er zu den Göttern sie mögen es ihm ermöglichen durch die magische Mauer vor ihm zu treffen. Vielleicht konzentriert sich ein Zauberer nicht gut genug und an einer Stelle ist die Wand „brüchig“.

Dann warf er. Er schloss die Augen um nicht mitansehen zu müssen, wie der Stein abprallt. Er würde es nicht ertragen seine ganze Hoffnung einfach so abprallen zu sehen.
Plötzlich blitze es. Selbst mit geschlossenen Augen konnte Jacob das Licht erkennen und öffnete langsam die Augen. Alle Magier starrten wie geschockt auf einen am Boden liegenden Mann.
Genauer gesagt auf einen am Boden liegenden Magier der sich vor Schmerzen windet. Jacob konnte es nicht glauben, er hatte getroffen…er hatte getroffen!
Doch plötzlich verflog seine Freude als er sah, wie die Magier aufstanden und nach dem Täter des Unheils suchten. Schnell drehte er sich um und versuchte in der Menschenmasse hinter ihm zu verschwinden…Doch das war leichter als gesagt, denn alle Menschen um ihn herum wichen ängstlich vor ihm zurück.
Es dauerte auch nicht lang da hörte er einen Magier unter Schmerzen schreien: „DA! Der da ist es! LOS, schnappt ihn euch…tötet ihn wenn es sein muss!“
Damit gerieten die Menschen endgültig in Panik und rannten alle los.
Jacob sah wie alle Magier Zauber wirkten. Und dann zeigten sie alle mit ihren Händen auf Jacob.
Aus einer Hand schossen Blitze, aus der anderen Feuer, aus der Dritten kamen spitze Eiszapfen.
Ängstlich schloss er die Augen und hoffe, dass er es irgendwie überlebt.
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