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Tronje
Jetzt sacht aber nicht, man muss bis zum Schluss kämpfen, auch wenn man definitiv nicht mehr gewinnen kann.
Das ist Ansichtssache. Es kann am Schluss nochmal kräftig spannend werden, wenn man die richtigen Leute dabei hat --> welche, die nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Habe da ein schönes Beispiel erlebt und demnach auch mitgewirkt. Die Horde hatte alle Standorte eingenommen, die Ställe waren schon markiert, aber noch nicht deren Eigentum. Wir waren an unserem Startpunkt eingekesselt und sind nur noch gekillt worden. Im Prinzip ne Situation wo du dich hinsetzen und auf das Ende warten würdest, oder?
Ich als Schurke, muss da 39 oder 49 gewesen sein, hab mich dann direkt nach dem
Respawn unsichtbar gemacht und bin erstmal ans Sägewerk getingelt. Sägewerk eingenommen und dann mim Pferd direkt weiter zum Hof, den eingenommen. Schließlich standen alle Hordler bei uns am Tor. Währenddessen muss ne andere Gruppe sich zur Mine durchgeschlagen haben und ich bin weiter zur Schmiede. Ich hatte gerade die Flagge eingenommen als ein Schwarm Hordler über mich herfiel. Gut, wir haben trotzdem verloren, aber bedeutend knapper! Und zum Einen haben wir nochmal schön Ehre kassiert, weil wir noch ein paar Ressourcen mitnehmen konnten und zum anderen hat es mega Spaß gemacht.
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Tronje
Kam sogar vom Schlachtfeldleiter die Ansage: Lasst sie gewinnen, wird alles nur in die Länge gezogen.
Klingt jetzt böse, aber nur weil jemand Schlachtfeldleiter is, heißt das nicht, dass die Worte, die er von sich gibt auch Wert haben. Ich war mal im BG und da haben sich einige Minuten (wärhend dem Kampf!) ein paar kleine Kinder um den Job des Schlachtfeldleiters gekloppt "Geb mal mir bitte!" "Ne, der weiß-ich-wer will jetz Schlachtfeldleiter sein!" "bla bla blubb ey" Grauenvoll!