Thema: Haben Mädchen in der Schule mehr Vorteile????
Diskutiere im Off-Topic Forum über Haben Mädchen in der Schule mehr Vorteile????. Thor, du hast mich noch nie im Haushalt erlebt.......
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Alt 03.02.2005, 14:41   #81
Level 27
 
 
Beiträge: 352

Thor, du hast
mich noch nie im Haushalt erlebt....
Rowellan Stormsverd ist offline  
Alt 03.02.2005, 14:41  
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AW:

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 04.02.2005, 13:53   #82
Level 12
 
 
Beiträge: 76

Ausnahmen bestätigen die Regel :P :P


Thor
Thor-Donnergott ist offline  
Alt 04.02.2005, 14:31   #83
Level 12
 
 
Beiträge: 77

Ähm?!? meinst du das ernst mit der klaren rollenverteilung?

Zitat:
Früher war das besser - die Frau hat den Haushalt geschmissen und der Mann ging arbeiten - es war auch eine Zweckgemeinschaft die funktioniert - wenn die Liebe schon etwas erkaltet war.
Und wie soll das heute bitte funktionieren? In einer westlichen Welt, wo die Gesellschaft immer älter wird und immer weniger Menschen arbeiten?
Bist du wirklich der Meinung, dass die Frauen, die für Gleichberechtigung gekämpft haben damit einverstanden wären, wenn die "alte" Rollenverteilung wieder "eingeführt" würde. Alles in allem halte ich das auch für mehr als unsinnig.
Ich will dich jetzt nicht angreifen, aber mal wegen dem : früher war das besser....
Ich weiss ja nicht wie weit du in die Geschichte zurück willst, aber "früher" waren Frauen auch mal praktisch rechtlos und wurden von ihren Männern geschlagen, wenn Frust da war. In diesem Früher war es Frauen untersagt zu forschen. Früher heiratete der Mann oft nicht aus Liebe, sondern um sich einen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen vorteil zu erhaschen. Politik und Selbstbestimmung war Männern vorbehalten. Es gab in diesem früher auch kein Scheidungsrecht(hm vielleicht hielten sich die Beziehungen deshalb so lange *grübel* ^^)
klar hatte die sache auch ihr gutes... aber mal im ernst doch eigentlich nur für die Männer. Ich halte es für naiv in solche Zeiten zurück zu wollen.

Zitat:
aber heute: jeder macht alles - schwachfug - selbst bei tieren gibt es eine klare Aufgabentrennung - es gibt nämlich sachen die können Frauen viel besser und andre Sachen dafür Männer.

Wirklich? Dann frage ich mich, warum in Kriegszeiten gegen Ende auch Frauen in die Waffenherstellung einbezogen wurden und das komischerweise genauso gut konnten... und deshalb dann auch die Gleichberechtigung durchsetzen konnten. jeder macht alles... schön und gut. Hat nicht jeder ein Recht auf freie selbstentfaltung? ich halte diese Rollensache für ziemlichen Mist und bin froh, dass jeder selbst über sein Beziehungsleben bestimmen kann! Würdest du gerne in einer Beziehung leben, die nicht aufgelöst werden kann und mit der beide unglücklich sind?


Ich habe dann mal eine Frage an dich: WAS können denn deiner Meinung nach Männer oder Frauen besser? Klar haben Frauen, sowie Männer bestimmte Felder in denen durchschnittlich mehr Männer oder Frauen besser sind, aber das kann man doch nicht verallgemeinern!!!!! Kein Mensch passt in ein Schema!


Zitat:
Alle Männer wie Frauen - sollten sich wieder auf das besinnen - was wichtig ist im Leben - füreinander da zu sein und zusammenzuhalten.

Und genau deshalb soll doch jeder das machen, was er für richtig hält und nicht das, was ihm eine dämliche Rolle vorschreibt. Schließlich sind Männer sowie Frauen intelligente Wesen und wollen ihre Idealvorstellungen und Träume wahr werden lassen. Leben und leben lassen! Kein Mensch passt in ein Schema!

Zitat:
selbst bei tieren gibt es eine klare Aufgabentrennung
Sag mal geht's noch? Haben Tiere etwa derart komplizierte Gesellschaften entwickelt wie wir? Sind wir wirklich nicht mehr als ein irgendjemand, den man in eine Rolle einsetzen kann damit er zufrieden ist? stell dir mal diese fragen!
Meiner Meinunge nach sind wir es nicht und leute , die anderen Menschen unsinnige Grenzen aufdrängen wollen sind drastisch ausgedrückt nichts weiter als ideologischer Ballast(hiervon schließe ich Jugendschutz aus, da dieser etwas mit langzeitplanung und reife zu tun hat). Menschen mit Tieren zu vergleichen ist schon etwas riskant und nicht immer sinnvoll. ich führe das hier nicht weiter aus, sonst geht die Diskussion in die falsche Richtung.

Zitat: Tradition rules in the hearts of stubborn fools
Tradition rules no matter how cruel.
Daru ist offline  
Alt 24.05.2005, 13:03   #84
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Beiträge: 8

Tittenbonus

Was ist TB?

TB (lat. mama bonum) bedeutet Tittenbonus und beinhaltet die Bevorzugung des weiblichen Schülers durch das Lehrerkollegium. Insbesondere bei den Epochalnoten, aber auch bei anderen subjektiven Bereichen der Benotung. Bei der Vergabe der schriftlichen Noten , liegen uns keine eindeutigen empirischen Erkenntnisse vor.

Die EPO entsteht durch die subjektive Leistungsfeststellung des Lehrers. Diese setzt sich zusammen aus der erbrachten Leistung und besonders aus der persönlichen Sympathie des Lehrers zur Schülerin. Die objektive Wahrnehmung des Lehrers wird durch den TB getrübt und die Sympathie enorm erhöht. Der betroffene Lehrer wird zum Opfer dieses Phänomens.

Grundsätzlich verfügen alle Schülerinnen über TB, da bis auf wenige Ausnahmen nur sie über "Titten" verfügen. Im einzelnen unterscheiden wir zwischen mehreren Unterarten von TB.

1. Summe des Brustumfangs.

Hier ist die Größe von ernormer Bedeutung. Dazu lässt sich folgende Faustregel herleiten. " Je größer der Brustumfang desto besser die Note".

2. Unschuldiges / Niedliches Aussehen

In diesem Fall spielen Merkmale wie große und runde Augen (besser bekannt als Hundeblick), kleiner Schmollmund und eine fast unhörbar hohe Stimme eine entscheidende Rolle. Diese Merkmale wecken den "Besserbenotungsinstinkt" des Lehrers und führen zu total übertriebenen Epochalnoten.

3. Minderheiten Bonus

Dieser ist auf dem technischen Gymnasium besonders ausgeprägt da die Weibchen eine Minderheit in der männlich dominierten Gruppe darstellen. Durch diesen Umstand fühlen sich die männlichen Lehrer dazu verpflichtet, diesen Nachteil bei den "unterdrückten" Schülerinnen, durch eine Notenaufbesserung zu kompensieren.

Dabei schaffen es einzelne Lehrer immer wieder, durch völlig übertriebene und absurde EPO Noten, die TB`losen Schüler total zu demoralisieren.

In den vorherigen Zeilen haben wir euch die dunkle Seite der Notenvergabe beschrieben. Selbstverständlich wird jeder Lehrer diese Tatsachen abstreiten und sie als Ausgeburt einer kranken Phantasie abstempeln. Trotzdem halten wir es für unsere Pflicht, dieses offene aber nie ausgesprochene Geheimnis niederzuschreiben.
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Stimmt leider wirklich, was bei uns teilweise abgeht ist nicht normal bin nun wirklich nicht sexistisch und die Damen können ja auch selten was dafür das sie gute Eponoten für wenige/banale wortmeldungen bekommen, aber bischen aufregen tu ich mich schon. In Deutsch z.B. bekommen 2 Mädels konstant seit 2 jahren 11 bzw 12 punkte, die eine sagt nichts und die andere nur sachen die man direkt ablesen kann, kein einziger beitrag z.B. über den Zeitbezug eines Werkes sonder wirklich nur ablesbare sachen, beispielsweise wie viele Kinder Diederich Heßling hatte. Dann wird man noch vor ein Sozialkundestunde gefragt was die UN ist °_°, eine andere Schülerin beschwert sich über 12 punkte in informatik und möchte 13 haben wie das männliche gruppenmitglied welches über 40 stunden am projekt gesessen hat (die schülerin 2, wober der schüler da noch anwesend war und es erklärt hat). Lass mich gerne eines besseren belehren, aber den eindruck habe ich im moment (zum glück bald raus aus der schule), hoffe es gibt wenigstens auf der Uni gerechte noten
LLteja- ist offline  
Alt 24.05.2005, 23:18   #85
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Beiträge: 174

Gerechte Noten in der Uni ?






@ Topic: Jep, hab ich selbst lange genug erleben dürfen...
Außer bei unserem Physik-Heini, Doktor der Pädagogik seines Zeichens.

Der hasse Mädchen über alles, u.v.a. emanzipierte
Naja... ging solange gut, bis keine Mädchen mehr im Kurs waren... Dann mußten auch die Jungs leiden.

Lang lang ists her...
Nemaine ist offline  
Alt 25.05.2005, 16:17   #86
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Beiträge: 17

Das ist mal ein wirklich interessantes Thema!

@ Thor

Deine Meinung ist etwas hart, jedoch muß ich Dir in gewissen Aussagen recht geben. Ich tippe bei Dir mal euf einen stark naturwissenschaftlichen, ingeneurmäsigen Hintergrund.
Der Tenor klang allerdings ein klein wenig nach "Frauen an den Herd" , was sicher nicht so gemeint war, aber zartbesaitete Seelen doch in Ihrer Ehre verletzen könnte.

Zu der Bevorzugung der Lehrer gegenüber eines Geschlechtes möchte ich einiges loswerden.

1. Ein großer Teil der Lehrer und Lehrerinnen bevorzugen Schüler aufgrund des Aussehens, der Herkunft, Hautfarbe, Hobbys usw. , das ist leider Fakt.
Nur wenige Lehrer korrigieren und bewerten noch ohne den sogenannten "Nasenfaktor".

2. Ein Großteil der heutigen Lehrer ist unzufrieden, irgendwie sogar verständlich. Die heutigen Rahmenbedingungen sind leider viel schlechter als sie das noch vor 20 Jahren waren. Damit meine ich Klassenstärke, Ausländeranteil, finanzielle Mittel, antiautoritäre Erziehung und viele andere.

3. Unzufriedene Lehrer geben allgemein schlechtere Noten her, bemühen sich auch viel weniger darum gut zu lehren, haben eine "Leckmichamarsch" - Einstellung zu ihrem Beruf. Darunter leiden natürlich die Schüler, nach einigen Jahren sogar das Land, siehe Pisastudie.

4. Wie sollen Lehrer sein?
Objektiv, freundlich, korrekt, fair, gut im Vermitteln und immer gut auf den Unterricht vorbereitet, pädagogische Asse, Motiviert und die Fähigkeit haben andere zu motivieren, Freund des Schülers in schwierigen Phasen.

5.Wie sind Lehrer heute?
Subjektiv , unfreundlich , inkorrekt , unfair , grottenschlecht im Vermitteln , miserabel bis gar nicht vorbereitet , pädagogische Nieten, demotiviert ,kein Interesse daran den Unterricht interessant zu gestalten, Feind des Schülers.



Leider ist das nicht nur dahergeredet, sondern eine Tatssache. Durch das erteilen von Nachhilfeunterricht kann ich sehr gut hinter die Kulissen des heutigen Lehralltags blicken.

Ich bekomme hundsmiserable Skripte zu sehen, jeden Tag mehr. Zu meiner Zeit war der Unterricht nahezu selbsterklärend. Ein Hefteintrag war gut durchdacht, formal richtig und so gestaltet das er einfach zu lernen war. Heute jedoch eine mittelschwere Katastrophe! Spricht man dann die Lehrer darauf an bekommt man zu hören: "Nun, ich wüsste nicht was sie das angeht. Ich gestalte meinen Unterricht so wie ich es für richtig halte, ich arbeite absolut fehlerfrei, wenn Ihnen etwas nicht passt können sie gerne zum Fachbereichsleiter gehen."Geht man dan zum Fachbereichsleiter bekommt man folgendes zu hören: " Nun ich gebe meinen Lehrern freie Hand, die haben alle Lehramt studiert und müssen das können, ich kann mich ja nicht um alles kümmern." Beim Rektor bekommt man auch nur Phrasen ala "Es ist halt so wie es ist, das können sie und ich auch nicht ändern."

Gottseidank sind nicht alle so, noch nicht. Aber die Lehrer aus Leidenschaft werden von Tag zu Tag weniger. Früher wurde der Lehrer am Klassenschnitt beurteilt, heute anscheinend nicht mehr. Erst vor kurzem kam eine Schülerin zu mir mit einer 5 in Mathe. Ich fragte nach dem Klassendurchschnitt, der war nicht gerade toll, 4.8 ! Mit dem Lehrer darüber gesprochen bekam ich die Antwort: " Nun das ist so, wenn die nicht lernen kann ich auch nichts dafür."
Er kann nichts dafür ? Wer kann denn dann was dafür, wenn nicht der Lehrer? Nächste Schulaufgabe , intensiver Einzelunterricht mit der Schülerin führte zum Erfolg, sie hatte eine 2+ , war Klassenbeste. Wieder die Frage nach dem Klassenschnitt, der war diesmal bei 4.6. Das ist immer noch katastrophal , 65% der Klasse sind versetzungsgefährdet, und das in der 7.Klasse Realschule. Gott im Himmel was soll dieser Mist?

Sicher haben die Lehrer heute viel zu verkraften. Eine aufmüpfige , respektlose Generation die kaum Anstandsformen besitzt, Eltern die oft keine Zeit haben sich mit Ihren Kindern zu beschäftigen, Ausländeranteil bis zu 80%, Klassenstärken mit 35+ Leuten , uralte Schulbücher und davon zu wenig. Das sind alles keine Zuckerschlecken, aber auch kein Grund das ganze so schleifen zu lassen und die eigenen Unzufriedenheit an den Schülern auszulassen.

Freilich sind das Extrembeispiele welche ich da anspreche, und es ist nicht so das man das ganze verallgemeinern kann. Es gibt zum Glück auch noch Schulen und Lehrer welche verdammt gute Arbeit leisten, aber es werden immer weniger. Wenn sich dieser Trend so fortsetzen sollte , dann gute Nacht Deutschland!


Auf die Sachen die man verbessern könnte will ich nicht mehr eingehen, mein Post ist ohnehin schon lange genug.




es grüßt freundlich
Vicious
Vicious ist offline  
Alt 25.05.2005, 23:34   #87
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Amras ist offline  
Alt 26.05.2005, 00:10   #88
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Hab sowas bei meiner feministischen Deutsch/Englisch Lehrerin erlebt. Das Weib war echt zum kotzen, bin froh dass das vorbei ist
Fenrir ist offline  
Alt 08.08.2007, 15:06   #89
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Zitat:
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Tittenbonus

Was ist TB?

TB (lat. mama bonum) bedeutet Tittenbonus und beinhaltet die Bevorzugung des weiblichen Schülers durch das Lehrerkollegium. Insbesondere bei den Epochalnoten, aber auch bei anderen subjektiven Bereichen der Benotung. Bei der Vergabe der schriftlichen Noten , liegen uns keine eindeutigen empirischen Erkenntnisse vor.

Die EPO entsteht durch die subjektive Leistungsfeststellung des Lehrers. Diese setzt sich zusammen aus der erbrachten Leistung und besonders aus der persönlichen Sympathie des Lehrers zur Schülerin. Die objektive Wahrnehmung des Lehrers wird durch den TB getrübt und die Sympathie enorm erhöht. Der betroffene Lehrer wird zum Opfer dieses Phänomens.

Grundsätzlich verfügen alle Schülerinnen über TB, da bis auf wenige Ausnahmen nur sie über "Titten" verfügen. Im einzelnen unterscheiden wir zwischen mehreren Unterarten von TB.

1. Summe des Brustumfangs.

Hier ist die Größe von ernormer Bedeutung. Dazu lässt sich folgende Faustregel herleiten. " Je größer der Brustumfang desto besser die Note".

2. Unschuldiges / Niedliches Aussehen

In diesem Fall spielen Merkmale wie große und runde Augen (besser bekannt als Hundeblick), kleiner Schmollmund und eine fast unhörbar hohe Stimme eine entscheidende Rolle. Diese Merkmale wecken den "Besserbenotungsinstinkt" des Lehrers und führen zu total übertriebenen Epochalnoten.

3. Minderheiten Bonus

Dieser ist auf dem technischen Gymnasium besonders ausgeprägt da die Weibchen eine Minderheit in der männlich dominierten Gruppe darstellen. Durch diesen Umstand fühlen sich die männlichen Lehrer dazu verpflichtet, diesen Nachteil bei den "unterdrückten" Schülerinnen, durch eine Notenaufbesserung zu kompensieren.

Dabei schaffen es einzelne Lehrer immer wieder, durch völlig übertriebene und absurde EPO Noten, die TB`losen Schüler total zu demoralisieren.

In den vorherigen Zeilen haben wir euch die dunkle Seite der Notenvergabe beschrieben. Selbstverständlich wird jeder Lehrer diese Tatsachen abstreiten und sie als Ausgeburt einer kranken Phantasie abstempeln. Trotzdem halten wir es für unsere Pflicht, dieses offene aber nie ausgesprochene Geheimnis niederzuschreiben.
------------------
Stimmt leider wirklich, was bei uns teilweise abgeht ist nicht normal bin nun wirklich nicht sexistisch und die Damen können ja auch selten was dafür das sie gute Eponoten für wenige/banale wortmeldungen bekommen, aber bischen aufregen tu ich mich schon. In Deutsch z.B. bekommen 2 Mädels konstant seit 2 jahren 11 bzw 12 punkte, die eine sagt nichts und die andere nur sachen die man direkt ablesen kann, kein einziger beitrag z.B. über den Zeitbezug eines Werkes sonder wirklich nur ablesbare sachen, beispielsweise wie viele Kinder Diederich Heßling hatte. Dann wird man noch vor ein Sozialkundestunde gefragt was die UN ist °_°, eine andere Schülerin beschwert sich über 12 punkte in informatik und möchte 13 haben wie das männliche gruppenmitglied welches über 40 stunden am projekt gesessen hat (die schülerin 2, wober der schüler da noch anwesend war und es erklärt hat). Lass mich gerne eines besseren belehren, aber den eindruck habe ich im moment (zum glück bald raus aus der schule), hoffe es gibt wenigstens auf der Uni gerechte noten
Was bitte sind EPO oder Epochalnoten?
Chak ist offline  
Alt 08.08.2007, 15:19   #90
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Ich selbst bin ein weibliches Geschlecht^^ Und während meines langjährigen Schulbesuchs kam ich mir ganz und gar nicht vorteilhaft behandelt vor. Ich merke da keinen Unterschied. Meiner Meinung nach kommt es darauf an, wie man sich in der Schule, gegenüber den Lehrkräften usw.. verhält. Meistens sind da Jungs rüpelhafter, während die Mädels pflegeleichter sind. Bei uns mussten immer nur Jungs bestraft werden (vor die Türe z.b.), selten mal ein Mädchen. Von daher kommt evtl. die Meinung, die Mädels bekämen Vorteile.
elcagon ist offline  


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