Thema: Among Mad People
Diskutiere im Geschichten, Gedichte und Zitate Forum über Among Mad People. Da du online bist denke ich du bist gut angekommen ; D Wilkommen zurück in Deutschland/Österreich woher du auch immer kommst...
Du bist noch kein Mitglied?
Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
Alt 30.12.2009, 13:41   #121
Level 32
 
Avatar von choop13
 
Fraktion: Horde
Realm: Dalvengyr
Rasse: Untote
Klasse: Magier
 
Beiträge: 498

AW: Among Mad People

Da du online bist denke
ich du bist gut angekommen ; D
Wilkommen zurück in Deutschland/Österreich woher du auch immer kommst
choop13 ist offline  
Alt 30.12.2009, 13:41  
Anzeige
 
 

AW: AW: Among Mad People

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 30.12.2009, 13:45   #122
Level 85
 
Avatar von Blackhair

... ist belustigt
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 5.723

AW: Among Mad People

negative.
Ich sitze in der Senator Lounge im Flughafen in Kairo und muehe mich mit einer arabischen Tastatur ab...
Blackhair ist offline  
Alt 30.12.2009, 14:03   #123
Level 69
 
Avatar von Tomtom1158

... ist zielstrebig
 
Fraktion: Horde
Realm: Kult der Verdammten
Rasse: Untote
Klasse: Schurke
 
Beiträge: 2.384

AW: Among Mad People

Hf und guten Flug wünsch ich dir Black ; )
Tomtom1158 ist offline  
Alt 30.12.2009, 21:13   #124
Level 85
 
Avatar von Blackhair

... ist belustigt
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 5.723

AW: Among Mad People

So-ho...wieder zu Hause, gerade den neuen Bildschirm sowie die neue Maus angeschlossen, mein Geschreibsel auf meinen PC übertragen...lange Rede gar kein Sinn, hier gehts weiter:


Das Militär-Gelände war zwar größer, aber nicht so eindrucksvoll wie das Bentley Asylum. Am Tor stand ein junger Soldat, der gelangweilt in einem Männermagazin blätterte und sich immer wieder die Stirn unter seiner Kappe mit den Ärmeln seines Hemds abwischte. Als Foletta vor fuhr seufzte er theatralisch und erhob sich mühsam aus seinem Stuhl. Gelangweilt schlenderte er zum Fahrerfenster, das von Antonio heruntergekurbelt wurde, und sagte: „Name und Ausweis, bitte.“
Antonio reichte ihm seinen Führerschein, wie er es bei seiner ersten Ankunft in der Anstalt getan hatte, und sagte freundlich: „Doktor Antonio Foletta, ich bin behandelnder Arzt im Bentley Asylum For The Criminally Insane und hätte ein paar Fragen, einen meiner Patienten betreffend.“
Sein Gegenüber spuckte irgendetwas Klebriges aus und antwortete: „Und warum glauben'se dass wir Ihnen da helfen können?“Nach jedem Satz spuckte er aus. Er sprach furchtbar undeutlich, weil er immer noch auf einer Art Kautabak herumkaute. Für einen Moment dachte Antonio daran, dass Michael diesen Mann ohne zu zögern exekutiert hätte, dann verflog der Gedanke wieder.
„Hören Sie, ich bin mir sicher, dass eben erwähnter Patient eine Ausbildung hier durchlaufen hat, könnten Sie bitte einen Vorgesetzten holen?“
Der Wärter zuckte lässig mit den Schultern. „Keene Ahnung, wer g'rade Dienst hat. 'Scheinlich Oberst Peckett.“ Der Mann deutete mit ausgestrecktem Finger auf eine etwas abseits stehendes Gebäude am Ausbildungsgelände. „Der is' in dem Haus dort.“ Offenbar hatte er nicht die Absicht, Antonio zu begleiten oder gar zu seinem Vorgesetzten zu führen.
Antonio murmelte ein „Danke“ und ging zum Offiziers-Gebäude. Der Wärter zuckte nochmals die Schultern, spuckte ein Stück Tabak aus und murmelte „Zivilistenpack...“.
Das Offiziers-Gebäude sah mehr aus wie ein Zelt als ein richtiges Gebäude. Es war die Art von Fertig-Konstruktion, die schnell ab- und aufgebaut werden konnte, und mit möglichst wenig Aufwand und Kosten verbunden war.
Antonio räusperte sich, strich sich die Haare zurück und klopfte an die Tür vor ihm. Ein in die Jahre gekommener, aber dennoch muskulöser Mann mit kurz geschnittenem braunem Haar und einer Uniform öffnete ihm. Die vielen Abzeichen und Auszeichnungen auf seiner Brust wiesen ihn eindeutig als Offizier aus.
Antonio räusperte sich erneut und begann zu sprechen: „Guten Tag, ich bin Dr. Antonio Foletta, ich bin Psychiater im Bentley Asylum, ich suche Oberst Peckett.“
Mit rauer, aber nicht unfreundlicher Stimme antwortete sein Gegenüber: „Steht vor Ihnen, mein Junge. Womit kann ich dienen?“ Der Oberst salutierte zackig und schüttelte Antonio die Hand, wobei der Psychiater Gefahr lief, sich sämtliche Knochen seiner rechten Hand zu brechen.
„Wie kann ich Ihnen helfen, Herr Doktor?“ ,fragte der Oberst nochmals, während Antonio sich seine schmerzende Hand rieb. Der Oberst schien sich über diesen Umstand sehr zu amüsieren.
„Es geht um einen meiner Patienten.“ ,antwortete Antonio. „Ich vermute, er hat eine Militärausbildung in dieser Basis durchlaufen, vor ungefähr zehn Jahren, vielleicht sogar mehr. Sein Name ist Michael West.“
„West?“ Die Augen von Oberst Peckett weiteten sich in Erstaunen. „Michael West? Schwarze Haare, Spitzbart, ein Mundwerk, für das man ihn am liebsten erwürgen würde?“
„Das trifft es ziemlich genau, Sir.“ ,gab Antonio zu. „Kennen Sie ihn?“
„Ob ich ihn kenne? Dieser Hund hat meine gottverdammte Ausbildung durchlaufen! Zu diesem Zeitpunkt war ich noch kein Offizier, sondern normaler Ausbilder. Ich dachte, er würde längst in der Hölle schmoren und dem Teufel das Leben schwer machen...“
„Ich fürchte nicht, Sir. Er lebt, und ist, wenn ich das sagen darf, in Höchstform. Er wurde vor ungefähr acht Jahren in eine Anstalt für geistesgestörte Rechtsbrecher eingewiesen. Und dort ist er bis heute. Ich bin seit einigen Tagen sein Psychiater. Und ich würde gerne mehr über ihn erfahren, ihn verstehen.“
Der Oberst schüttelte traurig den Kopf, als wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. „Wissen Sie“, sagte er, „das habe ich auch versucht, vergeblich. Michael war ein ausgezeichneter Schütze, besser als die meisten anderen, auch mit Handfeuerwaffen, aber sein wahres Talent lag im Schießen auf Reichweite. Hundert, zweihundert Meter und mehr, das war sein Gebiet. Er schoss nach einigen Wochen besser als ich, gottverdammt! Und er hat die Geduld eines Felsbrockens. Stundenlang konnte er an einem Fleck ausharren, im Gebüsch versteckt, und wartete auf den richtigen Zeitpunkt, um in Aktion zu treten. Es gab des Öfteren Probleme und Streit mit Vorgesetzten, auch mit mir. Michael hat eine spitze Zunge, und scheute sich nie, sie zu benutzen. Aber er wurde seiner Qualitäten wegen nie entlassen. Irgendwann erwähnte er einmal, dass seine Fähigkeiten beim Schießen auf Pappe verschwendet wären, an dem Tag habe ich ihn nicht ernst genommen, noch nicht. Er blieb auch, nachdem er seine Pflichtzeit abgeleistet hatte, beim Militär, bis er eines Tages den Dienst quittierte, Gott weiß warum.“
Foletta, der sich fleißig Notizen gemacht hatte, nickte kurz, um dem Oberst zu signalisieren, er könne fortfahren.
„Nun, viel mehr gibt es nicht zu erzählen. Ich dachte bis heute, er wäre tot. Nach diesem Massaker – ich bin mir sicher, Michael hätte es anders genannt, „Kunstwerk“ oder „Jagd“ - war ich fest davon überzeugt, dass Michael verurteilt und hingerichtet werden würde. Immerhin hat er kaltblütig fünf Zivilisten erschossen. Um nicht zu sagen exekutiert.
„Da liegt das Problem, Sir. „Kaltblütig.“ Ohne irgendeine Gefühlsregung zu töten ist einfach nicht normal. Nicht menschlich.“
„Menschlich? Menschlich? Ha! An Michael ist nichts menschlich, war nie etwas. Er war schon immer ein Einzelgänger, um nicht zu sagen Misanthrop, und selbst bei seiner Beförderung zum Obergefreiten gab es, von einem triumphalen Grinsen abgesehen, keine Regung. Außerdem wurde er danach für zwei Tage in Haft gesteckt, wegen Befehlsverweigerung. Er wollte mir bei der Feier zu seiner Beförderung partout nicht die Hand schütteln. Nicht einmal auf ausdrücklichen Befehl.“
„Das ist mir auch schon aufgefallen, Sir. Ich glaube, das hängt mit seiner Angst vor menschlicher Nähe zusammen, oder mit seiner Misanthropie oder beidem. In der Medizin nennen wir das „Agaraphobie“.
„Eine Krankheit?" Der Oberst schnaubte abfällig. "Pah! Michael ist einfach ein gottverdammtes, arrogantes Arschloch! War er schon immer. Eines der klügeren Sorte, aber nichtsdestotrotz. Und er ist der geborene Taktiker. Ich habe die wenigen Berichte, die es zu seinem Fall gibt, verfolgt, Sie wissen schon, kleine Sachen in Lokalblättern auf Seite 13, nichts Großes, nichts, was unsere geliebte Armee in Verruf bringen könnte. Nach einiger Zeit verlor ich das Interesse, ich dachte, der Fall sei durch. Er würde auf dem Stuhl schmoren und aus. Aber, wie ich gerade erfahren durfte, war das eine Fehleinschätzung. Viel mehr kann ich Ihnen dazu nicht sagen, Herr Doktor. Ich kann Ihnen noch seine Personalakte zeigen, wenn Sie wünschen.“
Antonio nickte. „Das wäre sehr freundlich von Ihnen, Sir.“
„Bitte, folgen Sie mir.“ Oberst Peckett führte Antonio zu einem riesigen Aktenschrank, der mit „Spezial-Infanterie VII. Korps“ beschriftet war.
„Was bedeutet das?“ ,fragte Antonio interessiert.
„Spezial-Infanterie ist unsere Art „blutgierige Bastarde mit Scharfschützen-Gewehr“ zu sagen, Herr Doktor.“ Peckett lachte aus vollem Hals. Offensichtlich liebte er diesen Witz. Er fuhr mit dem Finger langsam den metallenen Kasten hinunter, bis er zu einer Lade, die mit „W-X“ beschriftet war, kam. Er zog sie auf und blätterte einige Sekunden lang, bis er Michaels Akte fand. Sie war nicht schwer zu finden, denn sie war dicker als alle anderen Akten in dieser Lade.
„Bestrafungen für schlechtes Benehmen.“ ,bemerkte der Oberst trocken. Er öffnete die Akte, überging die persönlichen Daten und blätterte zu einem Eintrag namens „Bemerkungen“. Er legte sie so auf den Tisch, dass Antonio mitlesen konnte. Vor ihnen erstreckte sich eine lange Liste von Bemerkungen verschiedener Offiziere.
Gefreiter verweigert direkten Befehl
Gefreiter weigert sich, mit der Truppe zu speisen
Gefreiter weigert sich, einen Vorgesetzen zu grüßen

Antonio blätterte ein paar Seiten weiter, zu dem psychologischem Profil, das seinerzeit von Michael erstellt worden war. Es war dürftig zusammengestellt worden. Antonio war sich zu diesem Zeitpunkt ziemlich sicher, dass die Angst vor menschlicher Nähe, die er diagnostiziert hatte, in seiner Akte nicht auftauchen würde. Immerhin gab es Ordnungsstrafen, die sich auf Michaels Aversion gegen menschliche Interaktion bezogen. In seinem psychologischem Profil fand Antonio nichts, was er nicht schon gewusst hätte. Michael wurde schon vor einem Jahrzehnt als „kontrollbesessen“, „intelligent“ und „misanthrop“ beschrieben. Es waren keinerlei psychische Störungen verzeichnet. Antonio klappte die Akte seufzend zu. Er war keinen Schritt weiter gekommen. Er schüttelte Oberst Peckett zum Abschied nochmals die Hand, erneut kam es ihm so vor, als sah der Oberst es als seine ganz persönliche Aufgabe, ihm die Hand zu brechen, und verließ das Offiziersgebäude. Er fuhr Richtung Tor, winkte dem Wachmann zu, dessen ganze Aufmerksamkeit von einem großen Bild in seinem Magazin in Anspruch genommen wurde, das er gerade vertikal ausklappte und dabei lüstern grinste. Die andere Hand hatte er in der Leistengegend. Er bemerkte Foletta zuerst nicht. Nach mehrmaligem Hupen legte er seine Lektüre mürrisch weg und öffnete das Tor. Antonio trat aufs Gas und fuhr Richtung Anstalt.


Ja, ist diesmal etwas länger. Aber mitten im Gespräch abzubrechen gehört sich einfach nicht.
Blackhair ist offline  
Alt 30.12.2009, 21:31   #125
Level 32
 
Avatar von choop13

... ist erwartungsvoll
 
Fraktion: Horde
Realm: Dalvengyr
Rasse: Untote
Klasse: Magier
 
Beiträge: 498

AW: Among Mad People

Spannend auch wenn wir nicht viel merh wissen ; D
Aber jetzt ist es sicher er scheut Menschenkontakt.Ob er ein arogantes Arschloch ist oder ob er an agarophobie (schreibt man das so?) leidest das wissen wir nicht XD Tippe aufs Arogante arschloch
choop13 ist offline  
Alt 31.12.2009, 15:50   #126
Level 85
 
Avatar von Lupi

... ist abenteuerlustig
 
Fraktion: Horde
Realm: Nefarian
Rasse: Untote
Klasse: Hexenmeister
 
Beiträge: 5.671

AW: Among Mad People

Da bekommt man ja ein richtig schlechtes Gewissen, während du so fleißig bist.
Du hast nen bissen arg mit den Kliches um dich geworfen ("mein Sohn"? jail, die Kommunisten kommen!). aber ansonsten, klasse.
Lupi ist offline  
Alt 31.12.2009, 16:01   #127
Level 85
 
Avatar von Blackhair

... ist belustigt
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 5.723

AW: Among Mad People

Ich wollte dem Oberst nur dieses "konservative, militaristische Alt-Herren"-Image geben, ist mir wohl nicht ganz gelungen.
Anyways.


Antonio klappte die Sonnenblende hinunter, um sich abzuschirmen. Ein müde aussehender, mit schweren Ringen unter den Augen geschmückter Mann mit zerzaustem Haar schaute ihm aus dem Spiegel entgegen. Seufzend klappte er die Sonnenblende wieder hinauf, fuhr sich mit den Fingern einige Male durch die Haare und stieg aufs Gas. Es war vier Uhr Nachmittags.
Währenddessen rieb sich Michael in seiner alten Zelle die von der Zwangsjacke schmerzenden Arme und machte es sich mit einem Buch auf seiner Pritsche bequem. Gerade, als er die Divina Commedia aufklappte, um etwas zu lesen, öffnete sich die Zellentüre und Jimmy kam herein. Sofort schloss Michael sein Buch und setzte ein gutmütiges Lächeln auf.
Ohne Begrüßung sagte er: „Da ich meine Arme wieder heben kann, nehme ich an, du hast das Geld bekommen.“
Jimmy nickte nervös. Er war angespannt, blickte sich gehetzt um und fuhr sich mit den Fingern immer wieder durch seine Haare. Michael setzte sich auf seinem Bett auf, zupfte nachdenklich an seinem Spitzbart und sagte: „Nun? Quid pro quo, Clarice.
Das schien den Wärter zu verwirren. Er blinzelte mehrmals. „Wie bitte?“ ,fragte er.
Michael seufzte frustriert und verdrehte die Augen. „Das ist meine Art „Wo bleibt mein Rotwein?!“ zu sagen, Jimmy.“
„Gedulden Sie sich doch bitte, Michael. Es war schwer genug, Sie aus der Isolierzelle heraus zu kriegen. Ein Glück, dass Doktor Kramer nie nach den Patienten sieht...“
„Hör zu, Junge. Du kriegst noch mehr Geld, aber schaff' mir meinen Rotwein her, oder ich werde...sehr unfreundlich.
In diesem Moment öffnete sich die Zelltüre erneut, und Foletta betrat den kleinen Raum. Offensichtlich überrascht, Michael ohne Zwangsjacke und in Gesellschaft eines Wärters vorzufinden, fragte er: „Und wer sind Sie?“
Jimmy räusperte sich. „Ich bin James, ich vertrete John, solange er krank ist.“ Mit diesen Worten floh er förmlich aus dem Raum und ließ einen etwas verwirrten Foletta und einen breit grinsenden Michael zurück. Nach einigen Sekunden legte Michael sich wieder auf sein Bett, schlug sein Buch auf und widmete sich seiner Lektüre. Eine Minute stellte Antonio einen kleinen Rekorder auf den Tisch, schaltete ihn ein, und sagte:
„Michael. Ich bin hier, ist Ihnen das bewusst?“ Seufzend schlug Michael sein Buch zum zweiten Mal zu, drehte den Kopf zu seinem Psychiater und antwortete: „Ja, aber ich dachte, wenn ich Sie lange genug ignoriere, verschwinden Sie wieder. Jesus, kann man hier nicht einmal in Ruhe lesen?“
„Ich war heute im Ausbildungslager der Armee, kennen Sie es?“ ,fragte Antonio, ohne auf die Sticheleien seines Patienten einzugehen. Dieser zuckte die Schultern. „Schon möglich, wieso?“
„Weil ich mit Oberst Peckett geredet habe.“ Diesmal zeigte Michaels Gesicht eine Regung. Foletta konnte sie nicht ganz zuordnen, aber sie war irgendwo zwischen Erstaunen, Ekel und Überraschung angesiedelt.
„Was? Das alte Mastschwein Peckett hat es zum Offizier geschafft? Wer hätte das gedacht...was wollten Sie überhaupt dort, Doc? In meiner Vergangenheit graben? So etwas tut man aber nicht, Doc.“ ,sagte Michael mit vorwurfsvollem Ton.
Blackhair ist offline  
Alt 31.12.2009, 16:11   #128
Level 14
 
Avatar von CheshirePuss

... ist fremdartig
 
Fraktion: Allianz
Rasse: Nachtelfen
Klasse: Jäger
 
Beiträge: 104

AW: Among Mad People

Wenn noch ein Wärter "verbraten" wird, sollte der Jack heißen...^^

Ich bin gespannt, was sich jetzt da anbahnt...
Mal schauen, ob Antonio bald Feuer mit Feuer bekämpft...
CheshirePuss ist offline  
Alt 31.12.2009, 16:38   #129
Level 69
 
Avatar von Tomtom1158

... ist zielstrebig
 
Fraktion: Horde
Realm: Kult der Verdammten
Rasse: Untote
Klasse: Schurke
 
Beiträge: 2.384

AW: Among Mad People

Sehr interessant, hat mich aufgeregt als ich sah das es zu ende war, grrr : D Hmm was hat dieser West, ach was sag ich West ich nenn in Blackhair, der is doch wie du : D Was hat der wohl mit diesem 2. Wärter vor... Geld ohne Grund schenken hmm, sehen wa dann
Tomtom1158 ist offline  
Alt 31.12.2009, 16:57   #130
Level 14
 
Avatar von CheshirePuss

... ist fremdartig
 
Fraktion: Allianz
Rasse: Nachtelfen
Klasse: Jäger
 
Beiträge: 104

AW: Among Mad People

Ich könnte mir vorstellen, dass Michael nach und nach alle Menschen, die es wagen, mit ihm zu sprechen, von seiner Denkweise zu überzeugen.
Antonio hat ja auch schon Ansätze davon gezeigt, als der Militär-Typ vor ihm respektlos war...
CheshirePuss ist offline  


Ähnliche Themen zu „Among Mad People”
  • Es nervt
    hey ihr da könntet uhr mal aufhören immer frageb zur skillung zu stellen ? jeden Tag wenn ich rein komme hat es wieder 4 neue fragen zur skillung!...
  • WoW Einloggen
    Hallo, als ich heute am spielen war, wurde ich plötzlich aus dem Spiel gewurfen und eine Meldung kam: "Serververbindung unterbrochen". Dann wollte...
  • Error 132 oder temp...:mad:
    :ärgern: ich habe mir wow gekauft und mein ganzes taschengeld ^^ ausgegeben und jez will ich wow instalieren.. ich habe 2 pc's an dem 1 sagt der mir,...
  • Addons installieren?
    Hi ich habe ein Addon "Cosmos" aber das hat sich von selbst mit einem linksklick Installiert.Wie kann man das z.b.: bei Buffed.com?Ich will von da...
  • Elekk kaufen
    Hallo, ich find das neue Elefantenähnliche Mount einfach hammergeil! :D Würde mir gerne ein solches beschaffen, jedoch weiss ich nicht genau wo der...