Hey Leute, ich möchte euch mein Fanfic von Vampires Dawn vorstellen!
Nunja, ich spiele das Spiel sehr gerne und dachte mir, ich schreib das Game
als Story auf. Rechtschreibfehler & co. könnt ihr mitnehmen, wenn ihr welche findet.
Es werden natürlich immer weitere Teile folgen, bis die Geschichte zu Ende ist. (wow, hättet ihr nicht gedacht, oder?)
Na dann mal
los...
Kapitel I Die Suche...
Es war wie jeder andere Tag auch. Alaine konnte nicht vergessen, dass Abraxas sie beleidigt
hatte. Sie wollte sich dafür rächen. Auch Valnar wollte sich an ihn rächen, für den Tod seiner
damals Verlobten. Seit der Zeit seitdem er ein Vampir ist, hat er sich immer besser mit Alaine
verstanden. Ja er hat Aysha, die bekanntlich auch Molana genannt wird,
fast vergessen. Der Grund dafür ist, dass sich unser kleiner Held, der immer
noch nicht die Verwandlung zur Fledermaus beherrscht, in Alaine, Asgars selbsternannte Frau,
verliebt hat.
Asgar war darüber nicht begeistert, denn auch Alaine scheint sich zu Valnar hingezogen. Das
konnte Asgar nicht gut heißen, aber irgendwie, kümmerte er sich nicht wirklich darum. Doch
ging Asgar den beiden eine ganze Zeit aus dem Weg… Aber wie soll das gehen, wo sie doch
zu dritt in demselben Schloss leben? Nunja…Asgar hielt sich die meiste Zeit im
Magierzimmer auf.
Es war früh morgens als Valnar durch das Schloss lief und Asgar suchte. Valnar suchte
überall…überall? Nein, auf die Idee, dass Asgar im Magierzimmer ist, kam Valnar erst sehr
spät. „Man wo steckt er denn?!“, dachte sich Valnar, als er den angeblich letzen Winkel des
Schlosses durchsucht hatte. Er stand da und überlegte: „Hmm….wo kann er denn noch
sein??? …..Genau, das Magierzimmer!“ Schon rannte Valnar
los. Er überlegte nicht weiter
und öffnete die Tür von Asgars kleinem Spielzimmer, wie er es nannte, mit einer großen
Wucht. „ASGAR!!“, schrie er. Asgar, der an einen Tisch saß und gerade was ausprobierte, sah
nur fuchtig zu Valnar rüber, der darauf hin leise die Tür hinter sich schloss.
Asgar wandte den Blick von Valnar und schrieb
etwas auf. „Was gibt es, dass du ohne
nachzudenken hier rein stürmst!?“, begann Asgar zu reden, während er schrieb. Valnar sah ihn
verdutzt an, sagte dann aber: „Ich habe dich schon den ganzen Morgen gesucht. Es geht um
Alaine. Sie will unbedingt zu diesen Abraxas.“ „Und wo liegt das Problem?“, fragte Asgar
ganz beiläufig. „Das Problem ist, dass sie alleine losgegangen ist!!!!!!!!!!!!!“, Valnar stand nur
wenige Meter von Asgar entfernt, als er dies sagte. Der blieb ungewöhnlich ruhig. Er
legte die Feder zur Seite, legte das Pergament ins Buch, welches er dann zuklappte, stand auf
und legte das Buch zurück. „Wie kannst du so ruhig bleiben?!“, fuhr Valnar Asgar an. Asgar blieb stehen,
warf Valnar einen Blick zu und stand mit mal vor ihm. „Weil du zu blöd bist,
sie selbst aufzuhalten! Jetzt müssen wir sie erst einmal suchen“, sprach Asgar und
drehte sich auf den Absatz um. Er verschränkte die Arme und fragte dann: „Wie weit bist du
mit der Fledermausverwandlung?“ Valnar sah ihn geschockt an. Wie konnte Asgar jetzt
danach fragen, wo doch Alaine auf den Weg zu Abraxas war? „Ich hab es fast….“, murmelte
Valnar, in der Hoffnung, Asgar würde es nicht hören. Dieser aber seufzte nur. „Also gut, auf
das Dach mit dir!“, sprach er, als er an Valnar vorbeiging und das Magierzimmer verlies.
Gesagt, getan. Die beiden standen nun auf dem Dach des Schlosses, wieder mal.
Asgar erklärte Valnar noch mal schnell die groben Einzelheiten und schmiss ihn dann
wortwörtlich vom Dach. Valnar war es gewöhnt immer wieder auf den Boden zu krachen.
„Worauf wartest du?! Sag endlich deinen Spruch!“, fuhr Asgar ihn an. „äh….“, Valnar hatte
den Spruch bereits vergessen und man hörte nur noch ein leises klatschen. Valnar war erneut
auf den Rasen geknallt. Asgar verlor langsam die Geduld. „Seit drei Wochen schon versuche
ich ihn dir beizubringen und jedes Mal vergisst du den Zauber!!!“, schrie Asgar, als er neben
Valnar stand. Dieser erhob sich und guckte Asgar nur grimmig an. Valnar wollte Asgar
endlich beweisen, dass er genug Macht hatte und murmelte den Spruch vor sich hin. Und,
man glaubt es nicht, er schaffte es tatsächlich. Als Fledermaus flatterte er auf und ab und hin
und her. Asgar sah ihn leicht verdutzt an, grinste dann aber. „Na also geht doch!“, grinste er.
Auch er sagte seinen Spruch auf.
Jetzt flogen beide Richtung Magiergebirge und verwandelten sich dort zurück. Gemeinsam
suchten sie den Eingang, den sie dummerweise noch nicht fanden. Sie suchten Stunden lang.
„Ich versteh das nicht, der Eingang müsste hier doch irgendwo sein!“, jammerte Valnar. Asgar
sah das irgendwie gelassen.
Er schaute sich um und stellte fest, dass die Suche nicht so einfach sein wird. Valnar und
Asgar waren jetzt also auf dem Gebirge, dort wo Abraxas
zuletzt auch war und suchten nun nach Alaine. Doch wie sollte man sie suchen, ohne den
Eingang zur Höhle zu finden? „Ja, in der Tat… Die Suche wird nicht einfach!“, murmelte
Asgar vor sich her und verschränkte dabei die Arme. „Es wundert mich, dass du so ruhig bist,
das macht einen ja schon beinahe Angst“, kommentierte Valnar, der wie wild hin und her lief
und den Eingang suchte.
„Ach?! Nur beinahe??? Schade!“, grinste Asgar, der schon längst wusste wo der Eingang war.
Na gut es war nicht direkt der Eingang, aber da war ein Loch, das förmlich nach einen
Einsturzloch aussah. Valnar sah Asgar an und sagte dabei: „Ja nur beinahe und jetzt such mit,
sonst finden wir Alaine nie!“ Irgendwie war es Valnar, der genervt aussah. Etwa weil Asgar so
ruhig blieb und keine besorgte Miene im Gesicht hatte? „Valnar, warum rennst du eigentlich
noch so wild durch die Gegend? Glaubst du etwa, ich hätte den Eingang nicht schon längst
gefunden?“, entgegnete Asgar und deutete dabei mit seinen Augen auf das Loch. Sofort wollte
Valnar in das Loch springen, doch Asgar war schneller. Dann spürte Valnar nur noch einen
eiskalten Blick im Nacken. „A…Asgar?!“, sprach Valnar langsam, in der Hoffnung, Asgar
stände hinter ihm.
„Elender Vampirköter, schnüffelst schon wieder herum!“, sprach eine kalte Stimme von
hinten. Valnar kannte diese Stimme. „DU!“, schrie er und drehte sich dabei um. „Du Bastard!
Wo ist sie? Was hast du mit Alaine gemacht?!“, begann Valnar. Der Fremde, der sich als
Abraxas Ethar rausstellte, sah Valnar verwundert an. „Wen meinst du?“, sprach er, leicht
unsicher wen Valnar jetzt meinte. „Wo ist Alaine?“, fragte Valnar erneut und ging dabei,
übermütig wie er war, einige Schritte auf Abraxas zu, ohne an die Folgen zu denken.
„Ach, du meinst deine kleine ****? Keine Sorge, sie ist mir noch nicht über den Weg
gelaufen!“, grinste Abraxas, der nun wusste, wer Alaine war. Valnar fing an zu knurren.
Wieder hatte es Abraxas gewagt, seine Alaine zu beleidigen. Er zog sein Schwert und rannte
auf Abraxas zu. „Jetzt oder nie!“, dachte Valnar. Auch Abraxas zog sein Schwert, doch er
blieb stehen. Er wehrte den Angriff von Valnar ab, erhob gleichzeitig seine linke Hand und
sprach: „ Elender Köter. Lerne durch Schmerzen! Klingensturm!“ Valnar wurde mehrere
Meter weggestoßen und hatte Wunden. Diese verheilten wieder und so griff Valnar erneut zur
Initiative. Wieder griff er an. Abraxas blockte erst ab, schlug dann aber auch zu. Valnar bekam
das nicht schnell genug mit und wurde am Oberkörper verletzt. In diesen Moment stellte er es
fest. „WAS?! Warum verheilt die Wunde nicht? Was geht hier vor???“, dachte Valnar. War das
ein Zauber? Warum konnte Valnar seine Wunde nicht heilen?? Abraxas griff an, immer und
immer wieder. Valnar war so geschockt, dass seine Wunden nicht heilten, dass er die Angriffe
von Abraxas nicht abwehren konnte. Das ging solange, bis Valnar an einer Felswand
angelehnt war und sein Körper mit Wunden übersäht war. Er konnte nicht mehr, war am Ende
und sah nun den Tod ins Auge. Er schloss diese, als Abraxas sagte: „Du hast schon zu lange
überlebt, SHINE!“ und ausholte. Shine ist im Übrigen japanisch und bedeutet so viel wie:
Stirb! „Jetzt ist es vorbei……..“, dachte Valnar...
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So, konstruktive Kritik mit angenehmer Rechtschreibung ist gerne gesehen!
-Soma