Jooo nach langer Zeit mach ich mit Silence weiter und erzähle wie alles begann.
Habt Spaß beim Lesen.
Oh! Weis einer wie man Thementitel ändert?
Kapitel 4 Wie alles begann...
Vergangenheit I
Er saß im Garten eines Hauses und genoss sie Sonnenstrahlen die sich wie eine
Hand anfühlten die leicht über seine Haut strich. Keine Sorgen um Geld, denn er
kommt aus gutem Hause; dem Hause Ranir, welches fast nur aus Magiern bestand.
Ab und zu verdunkelte eine Wolke die strahlende Sonne, des Sommertages in
Shinon, einer Großstadt im Westen von Ebydos (Ebydos das Land indem alles spielt), etwa 2 Kilometer nördlich des Rhedos Waldes,
von dem er schon viel verwunderliches und allerlei seltsames gehört hatte.
Ein lauter Knall unterbrach den Frieden und die Stille des Tages.
Dann schreie; schreckliche Schreie, verzweifelte und angsterfüllte.
Er sprang auf und ging zum Fenster in der Küche, doch er sah nichts;
die Menschenmenge und die Häuser versperrten ihm die Sicht.
Er rannte nach oben, wo ihm auf dem Treppe sein Vater entgegen
kam der mit harten
Zügen nach untern rannte. Oben angekommen sah er aus dem Fenster und sah das
Grauen. Das Stadttor stand lichterloh in Flammen die blau-schwarz
leuchteten und sich nicht löschen ließen.
Drei Männer traten seelenruhig durch das Tor und ignorierten die Warnungen der Wachen.
Zwei der Männer waren schwer gepanzert mit Schulterplatten, Brustpanzer und Beinplatten.
In der rechten Hand eine schwere Doppelaxt die so groß war das man sie normalerweise Zweihändig
getragen hätte, in der anderen einen massiven Schild der in einem mysteriösen
Zwielicht funkelte. Die Wachen waren schon allein am Stadttor Zahlenmäßig 3:10
überlegen, doch der Männer liefen weiter, während der 3. Mann, welcher nur
ein Gewand und keine Panzerung trug die Wachen keines Blickes würdigte.
Selbstsicher schritt er voran und die Wachen rannten mit erhobenen Schwerten und
Äxten auf ihn zu. Der Mann streckte beide Hände nach rechts und links aus und
bedeutete den Kriegern nicht einzugreifen. Er sah auf und dieser Blick ließ den Wachen
das Blut in den Adern gefrieren, während sie wie angewurzelt stehenblieben.
Der Mann rührte sich nicht, bis eine Wolke die Sonne verdeckte; es wurde düsterer.
Er öffnete den Mund und sprach etwas und seine Hände begannen lila-schwarz zu
glühen, er führte sie zusammen und bildete eine Kugel die alles Licht in seiner
Umgebung aufzusaugen schien. Mit einer Bogenförmigen Bewegung schwenkte er
seine Hand vor sich entlag und die Kugel formte sich in eine Sichel welche die
Wachen augenblicklich wegschleuderte und tötete. Ihre Körper lösten sich in dunkle
Teilchen auf die sich verflüchtigten. Der Mann holte tief Luft und gab einen so
grässlichen Schrei von sich, den er bis in sein Zimmer hörte.
Dann stürmte, nein schwebte, der Mann, der sicher ein Magier war zielsicher durch
die Gassen, als würde er ein Haus suchen, während er jeden mit finsteren Lanzen
durchstieß und auflöste der ihm zu nah kam. Die verzweifelten Schreie der
Bewohner waren so schmerzverzerrt, dass er sich die Ohren zuhielt.
Er fiel auf die Knie und brach zusammen, als die Stimmen immer weiter schrien und
lauter wurden. Dann hörte er unten das geräusch von Holz das unter einem
gewaltigen Druck zersplitterte. Er rannte nach unten und erstarrte vor Furcht.
Der Mann, welcher eben noch die Tore in Brand setzte und die Dorfbewohner mit
Magie ermordete, stand vor ihm. Doch viel schlimmeres sah er naben ihm liegen,
in Form seines Vaters der eine dunkle Lanze im Bauch stecken hatte und regungslos
am Boden lag. Von seinen Gefühlen überwältigt rannte er weg, in Richtung Garten
um wegzulaufen. Er beherrschte die Magie zwar auch aber gegen einen derartigen
Magier hatte er nicht den Hauch einer Chance. Er rannte bowohl er wusste, dass er
nicht entkommen konnte.
Der Magier sprach: "Ad mihi" und schon schien er ins leere zu laufen.
Ein plötzlicher und genauso kräftiger Ruck zog ihn nach hinten und er landete
liegend an den Füßen des Magiers. Er öffnete erneut den Mund um ertwas zu
sprechen und sagte mit hauchender Stimme: "Dormi!" Dann wurde es dunkel um
ihn und er fiel in einen tiefen Abgrund von Dunkelheit.