Thema: Silence - Aus dem Schatten
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Silence - Aus dem Schatten. Jooo nach langer Zeit mach ich mit Silence weiter und erzähle wie alles begann. Habt Spaß beim Lesen. Oh! Weis einer wie man Thementitel ändert? Kapitel 4 Wie alles begann... Vergangenheit I Er saß im Garten eines Hauses und genoss sie Sonnenstrahlen die sich wie ...
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Alt 24.10.2010, 19:43   #11
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AW: Silence - Die Boten des Todes

Jooo nach langer Zeit mach ich mit Silence weiter und erzähle wie alles begann.
Habt Spaß beim Lesen.
Oh! Weis einer wie man Thementitel ändert?

Kapitel 4
Wie alles begann...
Vergangenheit I


Er saß im Garten eines Hauses und genoss sie Sonnenstrahlen die sich wie eine
Hand anfühlten die leicht über seine Haut strich. Keine Sorgen um Geld, denn er
kommt aus gutem Hause; dem Hause Ranir, welches fast nur aus Magiern bestand.
Ab und zu verdunkelte eine Wolke die strahlende Sonne, des Sommertages in
Shinon, einer Großstadt im Westen von Ebydos (Ebydos das Land indem alles spielt), etwa 2 Kilometer nördlich des Rhedos Waldes,
von dem er schon viel verwunderliches und allerlei seltsames gehört hatte.

Ein lauter Knall unterbrach den Frieden und die Stille des Tages.
Dann schreie; schreckliche Schreie, verzweifelte und angsterfüllte.
Er sprang auf und ging zum Fenster in der Küche, doch er sah nichts;
die Menschenmenge und die Häuser versperrten ihm die Sicht.
Er rannte nach oben, wo ihm auf dem Treppe sein Vater entgegen
kam der mit harten
Zügen nach untern rannte. Oben angekommen sah er aus dem Fenster und sah das
Grauen. Das Stadttor stand lichterloh in Flammen die blau-schwarz
leuchteten und sich nicht löschen ließen.

Drei Männer traten seelenruhig durch das Tor und ignorierten die Warnungen der Wachen.
Zwei der Männer waren schwer gepanzert mit Schulterplatten, Brustpanzer und Beinplatten.
In der rechten Hand eine schwere Doppelaxt die so groß war das man sie normalerweise Zweihändig
getragen hätte, in der anderen einen massiven Schild der in einem mysteriösen
Zwielicht funkelte. Die Wachen waren schon allein am Stadttor Zahlenmäßig 3:10
überlegen, doch der Männer liefen weiter, während der 3. Mann, welcher nur
ein Gewand und keine Panzerung trug die Wachen keines Blickes würdigte.

Selbstsicher schritt er voran und die Wachen rannten mit erhobenen Schwerten und
Äxten auf ihn zu. Der Mann streckte beide Hände nach rechts und links aus und
bedeutete den Kriegern nicht einzugreifen. Er sah auf und dieser Blick ließ den Wachen
das Blut in den Adern gefrieren, während sie wie angewurzelt stehenblieben.
Der Mann rührte sich nicht, bis eine Wolke die Sonne verdeckte; es wurde düsterer.
Er öffnete den Mund und sprach etwas und seine Hände begannen lila-schwarz zu
glühen, er führte sie zusammen und bildete eine Kugel die alles Licht in seiner
Umgebung aufzusaugen schien. Mit einer Bogenförmigen Bewegung schwenkte er
seine Hand vor sich entlag und die Kugel formte sich in eine Sichel welche die
Wachen augenblicklich wegschleuderte und tötete. Ihre Körper lösten sich in dunkle
Teilchen auf die sich verflüchtigten. Der Mann holte tief Luft und gab einen so
grässlichen Schrei von sich, den er bis in sein Zimmer hörte.

Dann stürmte, nein schwebte, der Mann, der sicher ein Magier war zielsicher durch
die Gassen, als würde er ein Haus suchen, während er jeden mit finsteren Lanzen
durchstieß und auflöste der ihm zu nah kam. Die verzweifelten Schreie der
Bewohner waren so schmerzverzerrt, dass er sich die Ohren zuhielt.
Er fiel auf die Knie und brach zusammen, als die Stimmen immer weiter schrien und
lauter wurden. Dann hörte er unten das geräusch von Holz das unter einem
gewaltigen Druck zersplitterte. Er rannte nach unten und erstarrte vor Furcht.
Der Mann, welcher eben noch die Tore in Brand setzte und die Dorfbewohner mit
Magie ermordete, stand vor ihm. Doch viel schlimmeres sah er naben ihm liegen,
in Form seines Vaters der eine dunkle Lanze im Bauch stecken hatte und regungslos
am Boden lag. Von seinen Gefühlen überwältigt rannte er weg, in Richtung Garten
um wegzulaufen. Er beherrschte die Magie zwar auch aber gegen einen derartigen
Magier hatte er nicht den Hauch einer Chance. Er rannte bowohl er wusste, dass er
nicht entkommen konnte.

Der Magier sprach: "Ad mihi" und schon schien er ins leere zu laufen.
Ein plötzlicher und genauso kräftiger Ruck zog ihn nach hinten und er landete
liegend an den Füßen des Magiers. Er öffnete erneut den Mund um ertwas zu
sprechen und sagte mit hauchender Stimme: "Dormi!" Dann wurde es dunkel um
ihn und er fiel in einen tiefen Abgrund von Dunkelheit.

Geändert von Corasher (24.10.2010 um 19:46 Uhr)
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Alt 24.10.2010, 19:43  
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AW: AW: Silence - Die Boten des Todes

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 02.11.2010, 18:45   #12
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AW: Silence - Aus dem Schatten

Nun folgt Teil II der Vergangenheit.

Kapitel 5
Ze'phyr

Vergangenheit II


Als er wieder zu sich kam verspürte er als erstes Schmerzen am Kopf und am
Rücken, aber dennoch stand er auf. Er war in einer Zelle aus Stein aus der es
kein entkommen gab. Er sah zwischen den Gitterstäben der Tür hindurch und
erblickte einen Soldaten welcher sofort verschwand als er ihn erblickte.
Die Zelle war so kalt das ihm sogar das Denken schwerfiel; was war geschehen?
Warum war er hier und wieso... Dann fiel ihm alles schlagartig wieder ein.
Sein Vater! Er wurde von dem Mann getötet der durch die Stadt gestürmt ist und
magische Fähigkeiten besaß. Er kannte die Formelt des Angreifers nicht,
außer der letzten an die er sich erinnerte. ...mi; dro... nein dor... dormi? Dormi!
Dieser begriff bedeutete soviel wie: Schlaf ein!
Und eben das bewirkte er auch. Er wurde normalerweise zum heilen benutzt
um Menschen mit Scherzen einschlafen zu lassen.

Das vernahm er das Klappern von Metall auf Stein und das
Geräusch von leichtfüßigen Schritten. 2 Männer kamen um die Ecke, einer mit
Panzerung und Axt und einer mit Gewändern aus dunklem Stoff.
Der Mann mit Panzerung verschwand sofort wieder und der Magier in den
Gewändern trat zu ihm heran. Er bewegte kurz eine Hand und das Schloss
der Tür sprach mit einem vernehmbaren klick auf. Der Mann sagte zwar nicht aber
er folgte ihm durch die dunklen Gänge bis zu einer etwa 3 Meter hohen Tür
durch die er schritt und ihm bedeutete stehenzubleiben. 15 Meter vor ihm stand
ein großgewachener Mann mit dunkelbraunen Haaren und lilaner Kleidung.

Er musterte ihn und seine festen Züge gingen in ein zufriedenes Grinsen über.
Dann sprach er triumphirend: "Ahh.. Ich wusste auf meine Leute ist Verlass.
Um die Stadtbewohner tut es mir Leid, aber das was du hast ist wichtiger als ein
paar Leben. Auf jeden Fall freue ich mich dich endlich in meiner Behausung
begrüßen zu dürfen... Aster!" Aster blickte ihn überrascht an und fragte woher er
seinen Namen kenne. "Nun ich beobachte dich schon länger. Da bekommt man
so einiges mit. Das fällt mir ein ich habe mich noch garnicht vergestellt.
Mein Name ist Hynar, ich bin Anführer der Organisation Ze'phyr.
Ich bin nicht an dir selbst interessiert sondern nur das was in dir steckt."

"Und was steckt so interessantes in mir? Ich bin nur ein Schüler und beherrsche
keine Magie die auch nur stark genug ist um einen Stein zu zerbröseln."
Tätsächlich war Aster nicht gerade ein Ass in Magie und wurde auch erst seit
2 Jahren in ihr unterwiesen. Magie ist eine zu mächtige Waffe um sie Kindern
unter 15 beizubringen. Zudem ist ein Teil der Kräfte sowieso angeboren.
Aster wurde wieder weggebracht und grübelte darüber was Hynar gemeint haben
könnte. Doch schon am nächsten Morgen wurde Aster aus dem schlaf gerissen
und in einen düsteren Raum gebracht in dem furchteinflößende Geräte standen.
Foltermaschinen. Auch der Mann in den dunklen Gewändern der sich als ein
Yvor vorgestellt hatte, eine wie er sagte übermächtigen Rasse
und deren Name Zal war, stand in dem Raum.

Nun begann Zal ihn mit Magie und diversen Maschinen zu foltern, während
noch einige Wachen in den Raum getreten waren. Aster war nicht klar wieso
schwer gepanzerte und bewaffnete Soldaten anwesen waren, wo Zal völlig
ausreichte um ein ganzes Bataillion auszulöschen.
Die Folter dauerte bis zum Mittag an.
Als er erschöpft in seiner Zelle saß benutzte einen schwachen Heilzauber
mit dem man eigentlich nut Schnittverletzungen und
ähnliches heilen konnte, doch die Schmerzen wurden weniger.
Wenig später hörte er draußen zwei Wachen vorbeigehen und sich
unterhielten: "..., dass er es ist? Falls der Zwerg den Zal angeschleppt hat
wirklich so mächtig ist will ich nciht unbedingt dabei sein wenn
er zeigt was er wirklich kann..." "Ich und mächtig?", dachte er
als er versuchte einzuschlafen.

Zal folterte ihn am nächsten Tag noch länger
ohne ihm zu verraten warum und er hatte das Gefühl gleich
zu sterben und das währe ihm lieber gewesen als weiter diesen Torturen
ausgesetzt zu sein. Er sah schon den dunkelen Abgrund
der ihn vom Tod trennte. Er wollte hinein
springen, sich allem entledigen und nie wieder leiden.
Doch dann verschwand er und seine Schmerzen klungen ab.

Er fühlte sich plötzlich so stark und doch fühlte er sich schwach,
weil sein Körper ihm nicht länger gehorchte. Seine Haut wurde violett und düster,
während Zal lachend zurücktrat. Schwarz glitzernder Nebel umgab Asters Hände
und er begann sich zu bewegen, doch er konnte nichts dagegen tun.
Mit einer einzigen Bewegung zeriss er die Fesseln aus Stahl und erhob sich.
Aster hob blitzschnell seinen Arm und ein Soldat auf den er zeigte flog mit
einer solchen Wucht gegen die Wand, dass die Wand bedrohliche Risse bekam und
die Steine abbröckelten. Die nächste Bewegung war eine seitliche Bewegung
seines Armes die genauso kraftvoll wie tödlich ausgeführt wurde. Drei Männer
fielen einfach um und eine blau schimmernde Essens stieg aus ihren Körpern aus
die in Asters Körper augenblicklich versank. Dann fiel er auf den Boden, brach
zusammen und verlor die Kraft und sein Bewusstsein.
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Alt 03.11.2010, 00:52   #13
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echt gut
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Alt 04.11.2010, 12:59   #14
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AW: Silence - Aus dem Schatten

danke ^^
ich frag mich warum alle Geschichten kommenteirt werden,
nur bei meiner melden sich wenige zu Wort
Corasher ist offline  
Alt 04.11.2010, 17:19   #15
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AW: Silence - Aus dem Schatten

vielleicht zu viel zum Lesen ^^
Nasty ist offline  
Alt 04.11.2010, 22:17   #16
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AW: Silence - Aus dem Schatten

Mal sehen.
Aber wenn ich einmal angefangen hab zu schreiben kann ich mich nich mehr halten

Ich versuch mich kürzer zu fassen :)
Corasher ist offline  
Alt 09.11.2010, 03:56   #17
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AW: Silence - Aus dem Schatten

Heyho,

ich finde die Geschichte echt gut, aber etwas verwirrend, da du mitten in der ersten Geschichte die Vergangenheit zu erzählen beginnst^^

ich freu mich auf mehr

mfg

Vehcra
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Alt 09.11.2010, 19:06   #18
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jo Den Style hab ich mir aus nem anderen Buch abgeguckt *grins*
Ich fand es gut weil die zusammenhänge langsam klar werden.
Aber wenn ihr nich meiner Meinung seit mach ichs nich mehr ^^
Corasher ist offline  
Alt 14.11.2010, 12:20   #19
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AW: Silence - Aus dem Schatten

naja kA obs jeden stört, mich persönlich verwirrts n bisschen^^

Aber man kann es sowieso nicht jedem rechtmachen , also lass dich nich abhalten weiterzuschreiben :)

Vehcra
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Alt 14.11.2010, 15:35   #20
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AW: Silence - Aus dem Schatten

Weiter gehts in der Gegenwart.
mit dem 6. Kapitel.
Asters Identität wird aufgedeckt und er triff einen alten
bekannten wieder...

Kapitel 6
Im Rhedos Wald


Die Nach war kühl und feucht.
Es drohte zu regnen als Phos, Ghale, Slice, Raze, Ace
und zu guterletzt Aster den Bau von Silence verließen.
Alle hatten sich schwarze Gewänder übergestreift um nicht aufzufallen
und die Dunkelheit der Nacht zu nutzen, während sie sich auf den
Weg zum Rhedos Wald machten um dort den Hinterhalt für Remos vorzubereiten.
Dieser war, so hofften sie, fest der Überzeugung die gesamte Truppe
von Silence mit einem Streich fangen zu können.
Auf Silence wurde vor 2 Jahren ein Kopfgeld ausgesetzt,
welches nicht zu knapp gemessen war.
Außerdem hatte es der Weltrat persönlich ausgestellt, was die Gefährlichkeit
von Silence erneut untermauerte.
In schnellem Laufschritt bewegten sie sich fort, während Phos eine
magische Formel nutzte um zu Levitieren.
Die nötige Energie dazu bezog er aus allen Lebewesen die in
seiner Umgebung hausten um seine eigene zu schonen.

Nach 1 Stunde Dauerlauf waren sie am Ziel. Eine Lichtung inmitten des
Rhedos Waldes, welche besonders bei Vollmond besonders mysteriös aussah,
weil die Pflanzen im Mondlicht schimmerten und ihre volle Pracht entfalteten.
Alle nahmen wie besprochen ihre Positionen ein, während Phos sich immer wieder
umsah als würde er etwas suchen. Ghale war der erste der ihn darauf ansprach.
Phos antwortete, dass er eine schwache magische Präsenz spüren würde, was darauf
hindeutete, dass ein Magier oder ein magisches Orbjekt inder nähe war.
Phos bestätigte, dass sich das Etwas bewegte also musste es ein Magier sein.
Dieser Grund zur Beunruhigung reichte für Ghale schon aus seine Armbrust und
seine Handfeuerwaffe zu laden.

Das Knacken eines Zweigs im Gebüsch am Rande der Lichtung ließ Ghale
herumfahren und er richtete seine Armbrust und seine Handfeuerwaffe auf das Ziel.
Beides feuerte er in kurzen Abständen ab, als er einen großgewachsenen Mann in
violetter Kleidung erblickte der seelenruhig auf ihn zulief.
Der Schuss zog die Aufmerksamkeit aller anderen auf sich und sie wurden Zeuge
davon wie Ghales Pfeil direkt auf den Kopf des Mannes zuhielt um
1-2 Meter vor seinem Ziel die Richtung zu ändern und in einem Baum stecken zu bleiben.
Auch die Kugel aus seiner Feuerwaffe hielt auf ihn zu.
Sie zerbarst kurz vor dem Kopf des Mannes
in winzige Teile, während er weiter auf sie zuschritt und einige Meter vor
der Gruppe zum stehen kam. Ghale verzog sich zurück zu den anderen,
während der Mann ihn musterte. Aster trat vor und schaute den Mann an:
"Wer bist du? Was willst du hier?" Die Augen des Mannes wurden groß und er
sprach hastig einige Worte die Phos und Aster aufhorchen ließen.
Nach kurzer Zeit begann der Mann zu grinsen und zeigte mit seiner Hand auf Aster,
während er zu einem weiteren Satz luft holte.
"Ich hab dich gefunden, Träger des dunklen Simulacrum!"
Corasher ist offline  


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