Ich Grüße Euch, tapfere Abenteurer.
So habe ich hier vernommen das es bereits einen Ort gab an dem sich verschiedene Völker trafen jedoch hier sind nur die der Allianz erwünscht.
Das Gasthaus des grünen Friedens liegt in Darnassus und steht jedem verbündeten der Allianz offen zu betreten.

Gechichten von Abenteuern oder Unterredungen für den nächsten Kampf, Rastplatz

um zum nächsten Sturm neue Kraft gesammelt zuhaben oder nur um Eure Rüstung und Eure Waffen zu Polieren all jenes ist hier möglich.

Tretet ein und vergesst den Krieg , die Seuchen und Schmerz der an der ganzen Welt lastet.
Nehmt einen tiefen Schluck warmen Mets, einen heißen Blütentee zur beruhigung oder guter Portwein lacht Euch an?

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OOC:
die Taverne ist recht groß,hat kleine wie große Tische,kleine gemütliche nieschen und am Abend spielt dort immer die Tochter des Hauses auf ihrer Flöte.Es gibt Bücher regale die voll mit wundervollen geschichten sind.

eine treppe führt hinauf in den 2.stock wo die Zimmer für die Nacht sind.die Gatwirtin ist eine Elfe die eine Narbe mitten durchs Gesicht hat und dadurch sehr entstellt aussieht die Tattowierungen in ihrem Gesicht sehen verzerrt aus.

Wenn man die Taverne bwetritt riecht es immer nach warmen brot,gewürzen , frischem tee und warmen met.
große bunter fenster, durch die immer viel licht fällt machen eine schöne stimmung.

joa das wars erstmal so...jeder kann sich miteinbringen


Viel spass

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[WoWkid]

Es war ein schauriger Gewitterabend. Die Taverne war leer, sie war gerade erst gebaut worden. Während die Wirtin dem Flötengespiele ihrer Tochter lauschte, öffnete sich die Tür einen Spalt weit. In dieser Haltung verweilte sie ein paar Sekunden, dann öffnete sie sich komplett und eine Gestalt betrat das Gebäude. Nachdem sie sich zur Theke begeben hatte, und sich auf einem der Stühle niederließ, murmelte sie mit kratziger Stimme: "Ich hätte gerne einen Disteltee."
Nachdem sie jenen erhalten hatte, zog sie sich die Kapuze vom Haupt, und ein stürrischer, alter Mensch kam zum Vorschein. Er trug einen langen, zerfledderten schwarzen Mantel und eine silber schimmernde Rüstung, verziert mit Drachen. An seinem breiten Gürtel, mit einem Drachenkopf verziert, waren eine Kettenhose und ein -hemd befestigt, die jedoch vom schwarzen Umhang weitgehend verdeckt wurden. Man sah seinen Handschützern an, dass sie voller, versteckter Waffen waren. Überhaupt war seine gesamte Kleidung mit frischen Blutspritzern befleckt, hervorgehoben war die schwarze Klinge an seiner Hüfte, man bemerkte als letzte Überreste von Blutspuren nur noch, wie sie von dem Schwert aufgesogen, oder absorbiert wurden.
Auf seinem schwarzen Umhang konnte man, bei genauerer Betrachtung, die alt-elfischen Worte Kâra'dân kyô Nethir entziffern, ohne jedoch zu wissen, was sie bedeuteten.

Augenscheinlich leicht verstört stellte die Wirtin ihm einen großen Becher mit dampfenden und gut riechendem Tee hin."Grüße Reisender,was führt Euch her?" Ihr blick wanderte immer wieder zu der Klinge.
"Kann man Euch noch etwas reichen?" Und doch spielte langsam ein freundliches Lächeln um ihre Lippen.
Die Tochter , die durchaus sehr hübsch anzuschauen war-gar aussergewöhnlich für eiine Elfe-, hörte auf zuspielen und ging auf den Fremden zu.
"Verzeiht,doch darf ich Euch euren Mantel abnehmen?So scheint er mir doch sehr schwer und nass.Ich würde ihn an den Kamin bringen zum Trocknen."

[WoWkid]

Etwas zögerlich öffnete er die Riemen an seiner Rüstung, die gleichzeitig den Mantel hielten. Dann drückte er seinen Umhang in die Hand der jungen Elfe. "Geschäftliche Dinge treibten mich in diese Gegend." Er trank einen Schluck seines Disteltees. "Doch es ist zu spät, um die weite Reise in meie Heimat zu bewältigen. Also habe ich mich dazu entschieden..." Er nippte an seinem Getränk; "...mir eine Herberge zu suchen."
Er linste in die Ecken der Taverne, als suche er etwas - oder jemanden.
Scheinbar wurde er aber nicht fündig dessen, wonach er Ausschau hielt, also wandte er sich wieder seinem Tee zu.
"Hier scheint recht wenig los zu sein, Wirtin. Entweder ist Euer Lokal ziemlich unbeliebt, oder aber, es ist recht neu. Ich würde auf letzteres tippen, doch könntet Ihr mir Gewissheit verschaffen?"
Er drehte sich zu dem Mädchen und warf ihr eine Silbermünze zu. "Hier, das ist für Euch, als Dank für Eure Hilfe."

Das Mädchen neigte kurz mit geschlossenen Augen den Kopf und hängte den mantel an den Kaminsims um sich dann wieder dem Flötenspiel zu widmen.
Die Wirtin goss sich etwas Tee ein,trank einen schluck und sah dem Fremden in die Augen."Ja, nachdem was mir auf meinen Reisen in Nordend widerfahren ist wollte ich nicht länger im Krieg leben.
Ich gratuliere, Ihr seit unser erster Gast.", sie prostete ihm zu und lächelte warm.
"Ihr habt Eure Heimat erwähnt,wo ist Eure Heimat?"

[WoWkid]

"Meine Heimat?" Er blickte zu ihr auf. "Ach, die ist verschollen, schon Jahrzehnte lang. Ich irre hauptsächlich nur noch durch Azeroth und Kamlidor herum, auf der Suche nach neuen Aufträgen. Ich bin ein Assassine, müsst Ihr wissen!", bemerkte er lächelnd. "Ich glaube, man könnte mich Halbblut nennen, da ich meine Ahnen auch unter den Hochelfen zu finden vermag."
Er entblößte spitzzulaufende Ohren unter seinen silber-schwarzen Haaren. "Meine Heimat lag bis vor fünfundvierzig Jahren auf einer Insel, in einer Inselgruppe nahe des Mahlstroms. Doch dann ist auch dieses Stück Land in die See gerissen worden."
Der Mann hob seine Hand ein wenig, und urplötzlich fuhr aus dem Handschützer eine kleine Widerhakenklinge heraus, vom Blut gesprenkelt. Er nahm sich eines der Tücher, die auf der Theke lagen, und putzte sein Messer. Anschließend ließ er sie wieder einfahren, trank danach weiter an seinem Disteltee.
Dabei entgingen ihm nicht die erschrockenen Blicke der Wirtin mitsamt Tochter.

Die Wirtin schien so schokiert das sie regungsunfähig war.Das Mädchen kam schnellen Schrittes auf ihre Mutter zu und brachte sie sanft auf sie ,in der sprache der Kel´dorei, einredent zu einem Sessel am Kamin.Sie kam sogleich zurück drehte ihn harsch zu sich herum :
"Tut dies ein weiteres mal und ihr müsst dieses haus verlassen!", eine falte furchte ihre Stirn und tränen füllten ihre Augen die vor Zorn funkelten.
Sie schloss die Augen und holte tief Luft."Verzeiht mein auftreten, doch sind wir noch gezeichnet von dem was uns widerfahren ist.Vor wenigen Wochen habe ich erst meinen vater verloren,wir mussten dabei zusehen wie sie ihn..."Ihre Stimme versagte ihr.

[WoWkid]

Der Assassine nickte mürrisch, blickte dann aber interessiert auf. "Verzeiht, wenn ich die alte Wunde wieder öffnen sollte, aber was ist passiert? Mit Morden kenne ich mich nur zu gut aus, ebenso mit Mördern."
Damit wollte er wahrscheinlich andeuten, dass er vermutlich sofort erkennen würde, wer der Mörder war. Und ebenfalls, wo dessen Versteck war.

Sie schaute nicht auf ,ließ sich auf dem Platz neben ihm nieder und knetete an ihren Fingern herum.
"Wir waren auf der durchreise , mein vater wollte mir unbedingt die Grizzlyhügel zeigen und deren Pracht,er wollte mir beweisen das es selbst dort noch orte gab an denen die Natur mit sich soweit es ging im Einklang war,ähnlich wie hier.Wir fuhren mit dem Schiff von Menethil aus.Wir sind auch gut an der Burg der Vrykul vorbei gekommen.Die Grizzlyhügel haben mich fasziniert und so wollte ich mehr sehen.Ich wollte mehr wissen,erleben.Wir setzten unseren Weg fort durch Drachenöde allerdings ,so scheint es mr jetzt,war meine Neugier der auslöser für all das was passiert ist.Selbst Drachenöde hatte wir fast hinter uns gelassen.Fast aber eben nur.Wir hielten kurze Zeit in einem kleinen Lager namens Sternruh und das war der größte Fehler.Wir hielten dort weil ich unbedingt mit den Elfen dort reden wollte.Ich wollte Geschichten hören.In der Nacht die wir dort verbrachten hörte ich Geräusche und weckte so meinen Vater er ging den Geräuschen nach und ich ,dummes ding, wollte mit.Ich bin ihm Nachgelaufen habe ihn gerufen ,als ich ihn endlich sah drehte er sich mit entsetzem Gesicht um und befahl mir stumm leise zu sein.Meine Mutter bekam mit das ich fort war suchte uns und fand uns leider auch.Als sie mich wütend zurück rufen wollte kamen sie.Sie waren so groß, viel zu groß."Ihre Augen weiteten sich als wäre sie weit weg, tränen liefen ihr die wangen hinab und sie bebte leicht."Sie fielen meinen Vater an, er zog so gleich seine Dolche doch es waren zuviele,diese Beine...Meine Mutter riss mich zur seite und half meinem Vater, daher hat sie diese furchtbare Narbe sie wurde von einem getroffen sie wurd zurück geworfen, ich wollte ihr aufhelfen da geschah es,sie fielen über ihn her...es war alles so ..Sie waren viel zu groß..", erneut versate ihre Stimme, sie ließ ihren kopf in die Hände sinken und fing an zu weinen .

[WoWkid]

Der Gast nickte nachdenklich. "Erinnerst du dich noch daran, wie sie ausgesehen haben?"
Er trank wieder einen Schluck Tee.
Groß...Massenweise...Die Geißel vielleicht?