Immernoch mit dem gesicht in den Händen:"Sie waren wie Spinnen, aber riesig eben, sie hatten unglaublich lange Beine und ihre Körper..sie hatte Oberkörper aufrechte Oberkörper.Soetwas

widernatürliches.", mit den letzten Worten schaute sie auf und blickte ihm direkt in die Augen.Sie blickte sich um zu ihrer Mutter die gerade, wie geführt und gedankenverloren, die Treppen hinauf ging.
Das Mädchen wischte sich mit dem Ärmel ihrer tunika die Tränen aus dem Gesicht."Ich muss Euch nochmals um Verzeihung bitten, Ihr seht nun auch nicht aus als währet ihr frei von Leid,Schmerz und einer Suche?Ob ihr es nu seit der diese dinge bringt und ertragt."

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[WoWkid]

Der Auftragsmörder nickte dem Mädchen zum Abschied zu. Dann grinste er innerlich, denn nun wusste er, um wen es hier ging: Neruber. Zwar löste das nicht seine eigenen Probleme, aber die waren ohnehin nicht von großer Wichtigkeit.
"Ich glaube, ich weiß, um wen es geht. Ich weiß, wer Euren Gatten tötete. Es waren Neruber, Diener der Geißel. Ich hatte schon öfters mit ihnen zu tun. Und ich glaube auch, zu wissen, welcher Nerubische Geißelkommandant Euren Mann umbrachte!" Er kramte ein Pergament auf einer Tasche, auf welchem eine Zeichnung eines Nerubers war. Als die Wirtin das Bild sah, zuckte sie zusammen, weil sie ihn erkannte.
"Ich werde mich darum kümmern, junge Elfe. Oder ich will nicht Nethir, der schwarze Reiter heißen!" Er sprang auf und verließ die Taverne. Das letzte, was man von ihm hörte, war ein lautes Fauchen eines Drachen, welcher sein Reittier war.

[Kirat]

Rubinrote Augen funkelten durch das Blattwerk des Waldes, als der Mensch die Taverne verliess.

Also ist es wahr. Hier haben sich also Elfen niedergelassen um der Schankkunst zu frönen., schoss es der Gestalt durch den Kopf bevor sich die Augen von der Taverne wieder dem Menschen zuwandten, welcher in diesem Moment auf seinen Drachen stieg.
Sein Inneres sträubte sich als er den Menschen weiter beobachtete und sein Denken kreiste nur darum, dass er diese Gestalt weder mochte, noch ihr vertraute.

Es gibt Wichtigers, als diesen Menschen. Lohnenswerteres., mit behutsamen Schritten und ohne annähernd vernehmbare Geräusche zu erzeugen bewegte die Gestalt sich vom Drachen weg und umkreiste das Gasthaus.
Der Regen machte ihm nichts aus. Er war gross geworden in dieser Gegend und so kam es, dass er auch die Witterungen kannte und ihnen trotzte.

Die Zeit war sehr schnell verflogen seit er seine Heimat Darnassus verlassen hatte.

Seine Sinne waren geschärft durch die vielen Jahre an den verschiedensten Orten. Gut er war nicht perfekt und sicher nicht unfehlbar, aber er wusste sich seiner Haut zu wehren, wenn man ihn denn doch einmal überraschte.
Vorsichtig schlich er näher an das Gasthaus und blickte durch eines der bunten Fenster. Die gewitterige Nacht verbarg ihn gut und das Licht im Inneren offenbarte ihm Einiges.

Schön ausgestattet war die Taverne, dass sah er auf einem Blick. Stühle und Tische für die, welche von normalen Wuchs waren, aber auch welche für die, welche dem kleinen Volke angehörten. Dies gefiel ihm sehr. Er schätzte Toleranz.
Und für die, welche von den vielen Blicken genug hatten erblickte er sogar kleine versteckte Nischen, welche einen in Ruhe und Abgeschiedenheit gewähren liessen.
Sicherlich würde sich, seine Blicke wanderten zu den Regalen, welche vor Büchern nur so überquollen, in einer dieser Ecken eines der vielen Bücher gut lesen lassen. Dazu vielleicht ein schönes Bier oder einen guten Wein.
Wind kam auf und er merkte erst jetzt, dass mit zunehmender Stunde auch die Kälte Einzug erhielt.

Mit schnellen Schritt war er bei der Tür .
Gemässigt öffnete er die Tür und trat schnell ein um die Tür direkt hinter sich zu schliessen.

Er nahm einen angenehmen Duft von warmen Brot wahr, welcher gemischt mit nordischen Gewürzen zu sein schien und da war neben dem Geruch von Tee noch ein weiterer, welchen er nicht einordnen konnte.

"Grüsse, die Dame", kam es melodisch aus seinem Mund, den ein kleines Lächeln umspielte, als er eine Verbeugung andeutet und dabei seine rubinroten Augen im Licht des Gasthauses funkeln liess.
Er schlug die Kapuze seines Umhanges zurück, der ihm mehr schlecht als recht vor dem Regen geschützt hatte und schlohweisses Haar viel ihm bis über die Schulter und umrahmte sein bleiches Gesicht.
"Habt ihr noch Platz in Eurer gemütlichen Stätte für einen armen und müden Wandersmann?"

"Tretet nur ein Fremder und sagt mir doch welches Getränk Euch munden würde.", die Wirtin deutete ihrer Tochter die sich grad dem Flöten spiel widmen wollte dem Fremden den Mantel abzunehmen.Das Mädchen ging mit einem kleinen lächeln auf ihn zu:"Seid gegrüßt mein Herr,darf ich Euch euren mantel abnehmen und ihn zum trocknen an den Kamin hängen?"

Die Türe der Taverne schwang auf und zwei recht groß gewachsene gestalten traten ein,beide waren sie in schwere Mäntel gehüllt mit tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen.Als die Tür hinter ihnen wieder zuviel legten beide ihre Mäntel ab und gingen in richtung eines der kleineren Tische.Eine Elfe mit violettem Haar das zu einem locker geflochtenen Zopf gebunden war,in Leder gekleidet und mit einem kleinen Kind auf dem Arm.Der andere war ein großer Draenei, er trug eine Prachtvolle Rüstung um die ein seltsames warmes Licht schimmerte.Der Draenei gab der Elfe einen flüchtigen Kuss, streichte dem Kind über das Haar und ging zur Theke:"Zwei Becher Brenesseltee und eine Milch,Wirtin.", der Draenei lächelte Herzlich bedankte sich als er die Getränke bekam und setze sich wieder an den Tisch.Die Elfe setze das Kind aufrecht auf ihren Schoss, es war wohl erst drei oder vier Sommer alt und es hatte Hufe, es kam wohl eher nach seinem Vater.

[Ephidel]

"Danke, dass du mich hierher gebracht hast, guter Freund" war von drausen zu hören. "Auf dann" Die Tür zum Gasthaus öffnete sich. Ein junger Kämpfer mit blondem, aufgestellten Haar und einem Schwert, welches größer ist, als er selbst, betrat das Gebäude. Still und mit gesenktem Blick ging er auf die Theke zu. Immernoch mit gesenktem Blick setzte er sich hin. Plötzlich hebte er seinen Blick und sah zu der Wirtin "Gebt mir bitte was, irgendwas."

[WoWkid]

OT:

Zitat:

Zitat von Ephidel

Immernoch mit gesenktem Blick setzte er sich neben den Assasinen.

Wenn du damit mich meinen solltest, muss ich dich leider daran erinnern, dass ich das Lokal verlassen habe, schon vor längerer Zeit^^

[Ephidel]

Oh -.- hab mir wieder nur die 1. Seite durchgelesen ^^
Habs geändert - ich setze mich einfach hin ! ^^

[Kirat]

Er blickte von der Wirtin, welche ihn nach seinem Wunsch gefragt hatte zu der Elfe, welche neben ihm auftauchte.

"Seid gegrüßt mein Herr,darf ich Euch euren mantel abnehmen und ihn zum trocknen an den Kamin hängen?", hörte der Elf und dachte sich, welch liebliche Stimme dieses Geschöpf doch hat. Doch gerade, als er zu einer Antwort ansetzen wollte ging die Tür des Hauses erneut auf und er sah zwei Gestalten eintreten, eine von ihnen mit einem Kind auf dem Arm.
Als sie sich einen Tisch ausgesucht hatten und die Mäntel ablegten konnten die scharfen Elfenaugen einen hübsche Elfe erkennen und ein Draenei.

Hat man vor diesen Paarhufern selbst hier in Darnassus keine Ruhe mehr. Und ich dachte endlich, dass ich diese Viecher nicht mehr ertragen muss., ging es dem Nachtelfen durch den Kopf, bevor er sich wieder der Tochter der Wirtin zuwandte.

"Nun mein Kind, ich denke, dass dieser Mantel es nicht wert ist getrocknet zu werden. Ich gebe ihn nur selten aus der Hand. Glaube mir, mein Kind, es würde dir nur Unglück bringen diesen Mantel zu berühren. Wie ist dein Name, wenn ich mir die Frage erdreisten darf?", kam es fast grossväterlich aus dem Munde des Nachtelfen. Dann wandte er sich bevor die Tochter antworten konnte zu der Wirtin um.

"Wisst ihr ein guter Trunk ist keine schlechte Idee, doch wäre es mir erst lieb zu erfahren, wieviel es mich als armen Wandersmann kosten würde ein Zimmer unter Eurem wohnlichen Dach zu bekommen?

Aber bevor er eine Antwort auf seine Frage erwarten oder hören konnte stand der Draenei an der Theke und bestellte.

"Zwei Becher Brenesseltee und eine Milch,Wirtin.", erhielt es flugs und bedankte sich.

Na ja wenigsten kennt er das Wort Danke., schoss es dem Nachtelfen wieder gehässig durch den Kopf.

Und erneut öffnete sich die Tür. Die rubinroten Augen funkelten in die Öffnung, welche schwarz durch die Dunkelheit war. Seine scharfen Nachtelfenaugen erblickten einen Mann, welcher als er eintrat noch besser zu erkennen war.
Ein junger Kämpfer, wie es ihm seine Augen nach kurzer Musterung vermittelten, mit blondem, aufgestellten Haar und einem Schwert an der Seite. Mit seinem gesenkten Blick kam er direkt auf die Theke zu, schien gar nicht zu bemerken, dass der Nachtelf noch im Gespräch war und schaute nur kurz hoch, bevor er
"Gebt mir bitte was, irgendwas.", sagte.

Doch nun wurde es ihm zu bunt. Seine Augen zuckten kurz von dem Mann zu dem Draenei, zurück zu dem Mann und dann bevor auch nur die Gelegenheit für die Wirtin gegeben war ihm oder dem Mann zu antworten liess er seinen Worten freien Lauf ohne grossartig nachzudenken.

"Ist es denn so viel verlangt von den einkehrenden Wanderern, dass sie einigermassen sittsam sind und sich zu benehmen wissen. Ich weiss die Anwesenden hier sind gerade erst hier angekommen und gern heisse ich sie willkommen, doch nun gebt mir endlich die Gelegenheit einer Antwort zu erhaschen, ob es nun ein Bett hier gibt oder nicht.", seine Lippen zuckten einen Moment abwertend als er erneut den mann musterte und sein Blick wurde herablassend, als er den Draenei einen letzten Blick zu warf bevor er sich wieder der Wirtin und der Tochter zuwandte.

"Also werte Dame ist ein Zimmer frei und wenn ja wieviel kostet es mich. Habt ihr guten Wein hier? Und du mein Kind", er wandte seine rubinroten Augen der jüngeren Elfe zu und es schien als wären diese rubinroten Augen in der Lage bis tief in die Seele eines Lebewesen zu schauen. "Wie ist nun dein Name?", sein charmantes Lächeln glitt kurz zu ihr herüber bevor seine Züge sich wieder verhärteten.

[WoWkid]

Die Wirtin wollte gerade die vielen Fragen ihres Kunden beantworten, doch plötzlich erklangen Geräusche, die wie Flügelschläge klangen. Es folgte ein dumpfes Knallen, sowie ein gewaltiges Fauchen. Es vergingen ein paar Sekunden, als sich die Tür langsam öffnete, darauf bedacht, nicht zu viel Lärm zu machen, obwohl der Drache bereits mehr als genug Aufmerksamkeit bekommen hatte. Lautlos wanderte ein Schatten zur Theke, wo dieser zu einem Menschen im schwarzen Gewand und silberner, mit Drachen verzierter Rüstung wurde.
"Seid gegrüßt, Wirtin. Es freut mich, wieder hier zu sein." Er nickte dem Mädchen zu, wandte sich dann aber wieder zur Frau. "Ich war dort, wo kein Leben existiert, aufgrund der enormen Kälte. Ich war dort, wo die Geißel ist. Ich war in Nordend. Und da habe ich das hier gefunden!"
Er kramte etwas in einem Rucksack, den die Wirtin gerade erst bemerkte, und holte dann etwas rundliches heraus. Es war in Papier verpackt, und niemand konnte recht sagen, was es war. Als der Assassine dann die Hülle entfernte, blieb allen, die zu diesem Moment den Neuankömmling betrachteten, beinahe das Herz stehen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.
Den Gästen, weil sie so geschockt waren.
Den Gastgebern, weil sie die Tatsache nicht glauben konnten, sie nahmen den Gegenstand auch nicht negativ auf.
Ganz im Gegenteil: Sie waren froh darüber, dass der Nerubische Kommantant endlich tot war, da der Killer nichts anderes als dessen Schädel offenbart hatte.
Die Wirtin war so erstaunt, dass es ihr die Sprache verschlug. "Beim Allmächtigen!", hörte man sie nur murmeln.
Ihre Tochter konnte den Mund gar nicht erst schließen.
Also sprach der Mörder für beide: "Es war schwer, ihn zu finden, aber zu töten?" Er machte eine wegwerfende Geste, und stellte das Haupt auf den Tisch. "Übrigens, ich bin Nethir, der schwarze Reiter. Ich will ja nicht angeben, aber...Ich bin der beste Assassine der Existens! Zumindest sagen das immer meine Klienten..."
Dann wandte er sich der Speisekarte zu. "Dann hätte ich noch gerne einen Disteltee und ein Wildschweinemahl."
Anschließend schien ihm etwas einzufallen, er öffnete seine Rüstung ein wenig, und überreichte dem Mädchen den Mantel. "Hier, Mädchen. Hängt ihn doch bitte über den Kamin. Übrigens, wie heißt Ihr eigentlich?"
Den letzten Satz flüsterte, sodass es nur die junge Elfe hören konnte. Als er dann den misstrauischen und hasserfüllten Blick des Elfen hinter ihm bemerkte, schnalzte er nur missbilligend mit der Zunge und wartete auf seine Bestellung.

Mit einem völlig verunsicherten Blick nahm das Mädchen den Mantel entgegen , hängte ihn auf und trat hinter die Theke. um dann mit einem kleinen lächeln sich den beiden Herren vorzustellen:"Mein Name ist Lafidiel Tautränchen,mein Vater hat mir diesen klangvollen Namen gegeben.Ich danke Euch Nehtir, auch im Namen meines Vaters.", sie verbeugte sich Knap vor den Männern, dankend wie respektvoll.Die Wirtin stellte dem Blonden Kämpfer einen großen Becher dampfenden Met vor :"Eine Nacht ,mein Herr, in unserem hause kostet Euch fünf Silberstücke.",gleich danach deutete sie ihrer Tochter den Weg zur Küche und stellte Nethir einen Disteltee hin.Im selben moment kam sanftes Huf getippel auf die Gruppe zu.