Lafidiel erschrak und stoppte kurz ihr Flötenspiel und sah

den beiden Männern etwas ängstlich nach.Ein leises "Nethir" entfloh ihren Lippen, doch dann widmete sie sich schnell wieder ihrer Flöte und spielte weiter ihre magische Melodie.

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Kirat]

Na endlich gibt es auch etwas für mein Geld, dachte sich der Nachtelf als das Abendessen aufgefahren wurde und nachdem der Krieger hinaufbegleitet wurde setzte sich der Nachtelf an den Tisch und versuchte die Elfe, ihr Balg und das Huftier auszublenden. Seine rubinroten Augen funkelten fast schelmisch, als er anfing sich zu bedienen - schliesslich musste man ja zusehen, dass man genug bekam für sein Geld, wenn die anderen schon nicht zugriffen.
Erst als die Wirtin sich mit an den Tisch setzte und Gedanken versunken Gesellschaft leistete kamen nach und nach die verschiedenen Lebewesen wieder in den Schankraum.

Der Nachtelf steckte sich gierig das nächste Stück Brot in den Mund, als er mit dem Kauen inne hielt, nachdem die Tochter der Wirtin wieder ihr Flötenspiel begann.
Sein Körper versteifte sich und fast instinktiv fiel er in eine kaum auffällige Meditation um sich seines Geistes bewusst zu werden. Er konzentriere seine Kraft auf seinen inneren dunklen Kern, baute Blockaden und Mauern auf, welche nach wenigen Minuten Gestalt annahmen um seinen Geist und diese wie einen Schutzwall umgaben.

Wie ich Magie hasse. Jede Art von Magie ist mir ein Graus. Warum war mir nicht klar, dass ich in der alten Heimat so etwas wieder und wieder begegnen würde., kamen ihm die hasserfüllten Gedanken und er dankte innerlich seiner Ausbildung und seinen Lehrmeister für die grundlegenden Arten der Bekämpfung und Abschottung von Magie. Er hatte über die Jahre immer mehr Lehrer aufgesucht und sein Können von Jahr zu Jahr verbessert, war sich aber bewusst, dass er der gezielten Wirkung von Magie niemals Einhalt gebieten konnte, doch war es immer gut zu wissen einen magisch Begabten mit ein wenig Widerstand aus der Fassung zu bringen.
Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem kalten Lächeln, als er an den letzten Magier dachte, welcher sich kurz durch seinen Widerstand verwirren liess und dann mit seinem Leben bezahlte.

Sein Blick blieb an Nethir hängen, welcher mit einem neuen Unbekannten verschwand.
Kaum ausser Sicht geraten betrachtete er die spielende Elfe neugierig mit seinen rubinroten Augen und fragte sich, was sie für Geheimnisse verbarg, während er nach einem weiteren Stück Brot griff

Lafidiel spielte wieder mit geschlossenen Augen und konzentrierte sich auf ihr Spiel doch wirkte selbst diese Mimik traurig.
leises getippel kam auf den Nachtelfen zu ,etwas zog leicht an seinem bein.
"Mils?", fragte eine zierliche Stimme von seinem Bein aus

[WoWkid]

Plötzlich knarrte die Treppe, als Nethir mit dem Unbekannten wieder nach unten kam. Der Assassine setzte sich auf eine Bank hinten in der Ecke, flüsterte noch ein wenig mit dem Besucher, und wandte seinen Blick dann wieder auf das Geschehen, wobei er das kleine Kind an Lafidiels Bein bemerkte.
Sein Freund glitt lautlos, wie er auch gekommen war, wieder aus dem Gasthaus.
Währenddessen beobachtete Nethir auch den Elfen mit den rubinroten Augen ein wenig, denn er schien ein wenig... unbehaglich!
Dennoch war er mit seinen Sinnen beim Gesamtgeschehen, die Ohren waren bei Lafidiel, die Augen beim Elfen.
Und so war es auch mit allen anderen Sinnen, jeder hatte seinen eigenen Platz.

[Legende1990]

Auf einmal tratt wieder ein Mann ein der in einer schwarzen schweren Platten Rüstung gekleidet war er hatte blonde Haare und blaue augen und hatte an sein gürtel 2 schwerter befästig.
Der Mensch ging auf gerade strecke zum tressen und sätzte sich stum hin ohne einen der andern gäste in die Augen zu schauen. Dann stand der Draenei auf und ging zur gastwirten und fragte
" ob auch dieser Abschum von Todesritter hier bediennt wird".
Da sagte die Nachtelfe
" alle die für die Allianz kämpfen sind hier Willkommen".
Als der todesritter das hörte drehte er sich zum Dreanei und sagte zu ihm
"Haben sie angst das ich euch alle ins reich der toten schicke ich dienne schon ewig nicht mehr der Geisel ich verabscheue die geisel genauso wie ihr mein Herr und ich hätte gerne in heißen meet und ein zimmer für die nacht".

ooc:der draenei ist mein char also wird dieser nicht benutzt ausser es werden sätze zitiert oder sehr ähnliches.
da diese aussage nicht zu dem draenei passt wird das ignoriert.


ic:
Als der Mensch eintrat bewegte die Wirtin sich gleich richtung Tresen um den Fremden zu begrüßen, als er nach dem Zimmer und dem Met bat stellte sie ihm einen großen Becher damfenden Mets hin "euer Zimmer werde ich Euch zeigen wenn ihr es aufsuchen wollt, mein Herr."

[Kirat]

Ganz vorsichtig glitt der Kopf zur Seite, die rubinroten Augen fixierten das kleine Draeneikind und mit beruhigender Stimme wandte er sich an die Kleine, welche nach "Mils?" gefragt hatte.

"Na Kleines, wie heisst du denn? Du willst noch eine Milch. Hat dir die Milch geschmeckt, welche dir von der hübschen Elfin gebracht wurde.", seine Augen funkelten etwas hinterhältig für einen Moment, doch schon veränderte sich der Blick des Nachtelfen und wanderte zur Flötenspielerin.

Welches Geheimnis mag diese Elfe wohl umgeben. Irgendetwas muss es sein, denn die Elfe und Ihre Mutter wirken nicht so, als wäre dies hier das was sie sich ein Leben lang gewünscht hätten., dachte er sich.

"Wirtin, wenn Ihr die Zeit habt gebt der Kleinen noch eine Milch auf meine Rechnung"

Vielleicht bin ich dieses Hufbalg dann bald los. Oder seine Mutter kommt es abholen., waren seine Gedanken noch kurz, bevor er in eine tiefere Gedankenebene seines Körpers versank.

"Lani!", kam es fast kreischend aus der kehle der kleine und dann lachte sie wieder glucksend.
Die wirtin gab der kleine einen kleinen Becher Milch in die Hand und lächelte sie dabei herzlich und etwas wehmütig an.
Lafidiel bemerkte den Blick des Nachtelfen und blickte ihm kurz aber direkt in die roten Augen, lächelte ihn verzaubernd an und konzentrierte sich dann wieder ganz auf die Musik.

[gimokiller12]

Plötzlich knallte die Tür auf und ein stämmiger, bärtiger Zwerg kam zum vorschein. Man sah das er gerade von einem Kampf gekommen sein muss. Seine Narben sind noch frisch unt blutig, die Augen sind blutunterlaufen und seine Plattenrüstung sieht auch mitgenommen aus. Er läuft ohne jemanden zu beachten auf die Thecke zu, setzt sich auf einen Hocker und spricht zu der Wirtin: "Einmal ein Bier....bitte"

Etwas erschrocken schaute die Wirtin den neuankömmling an und stellte ihm zügig einen Krug Bier vor die Nase.
Das kleine Draeneimädchen Lani, ließ ihren Becher fallen dessen inhalt sich neben dem Nachtelf ergoss schnurstracks und verängstigt lief die kleine in die Arme ihrer Mutter und vergrub ihr Gesicht in dessen Haaren.