Gut. Diesen Gedanken kann man wie gesagt mit bloßen Rechtsbewusstsein abhandeln.
Was haltet ihr aber generell davon, dass es solche riesige Datensammlungen überhaupt gibt?
Ich meine, gerade dieser Fall hat doch deutlich gemacht, über wie viele Daten Blizzard verfügt.
Lassen wir Blizzard mal aus dem Spiel, weil sie vielleicht nicht ganz so skrupellos sind (aber sollte WoW irgendwann am Ende sein und Blizzard samt ihrer ganzen Produkte den Rückzug antreten, wäre ich mir auch da nicht mehr sicher).
Ich denke da an größere Versandhäuser oder ähnliches.
Ich meine, ist es für die nicht verlockend, die Daten zu verkaufen? Enormer Profit ist jeden Falls möglich.
Und wir sprechen ja definitiv von größeren Firmen, wenn "kleinere Mengen" an Daten wie die 300.000 bei Stern TV schon so "üblich" geworden sind.
Die dicken Fische müssen irgendwoher auch dick werden. Und das ganz sicher nicht vom 10 Tante Emma Läden, die jeweils 10 Daten weitergeben
Ich selber fürchte mich nun auch nicht.
Ich fand den Moment nur passend, um vielleicht auch hier mal so ein Thema anzusprechen