| Thema: Blizzard hilft Polizei.. Diskutiere im Allgemeines Forum über Blizzard hilft Polizei... Ich bin sprachlos. Ich verstehe nicht, wie man das befürworten kann. Ich glaube, den meisten ist nicht klar, wie schnell man unter falschen Verdacht geraten kann. Gibt ja nicht gerade wenige Fälle von Unschuldigen, die in der Todeszelle sitzen, nur um mal ein Extrembeispiel heranzuziehen.
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05.01.2010, 04:57
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#11 | Level 25
Fraktion: Horde Realm: Anub'arak Rasse: Blutelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 307
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Ich bin sprachlos. Ich verstehe nicht, wie man das befürworten kann. Ich glaube, den meisten ist nicht klar, wie schnell man unter falschen Verdacht geraten kann. Gibt ja nicht gerade wenige Fälle von Unschuldigen, die in der Todeszelle sitzen, nur um mal ein Extrembeispiel heranzuziehen.
Man kann sehr leicht unter falschen Verdacht geraten. Ich glaube, neulich wurde erst irgendwo über die Unannehmlichkeiten berichtet, die man aufgrund einer Namensgleichheit haben kann. Besonders für Leute mit Allerweltsnamen kann dies in solchen riesigen Datenbergen zur echten Gefahr werden. Mein Glück,
dass ich nicht Susanne Meyer oder Stefanie Schmidt heiße. Aber eine Namensgleichheit ist nicht die einzige Möglichkeit wie man unter falschen Verdacht geraten kann.
Zudem glaube ich auch nicht, dass Unternehmen nur zum Wohl der Allgemeinheit handeln oder verantwortungsvoller als der Staat sind. Sie legen ihre Schwerpunkte mitunter nur etwas anders, sind aber weder besser noch schlechter.
Nehmen wir mal an jmd wird wegen Betrugs verfolgt. Die Polizei meint zu wissen, dass dieser jmd bei Unternehmen X ständig online einkauft. Jmd hat einen typischen Allerweltsnamen wie Sabine Schulze, Michael Müller oder Andreas Meier. Was wird Unternehmen X tun, wenn Sabine Schulze wieder etwas bei ihm bestellen will? "Tut uns leid, aber aus internen Gründen steht Ihnen diese Zahlungsweise nicht zu. Wir liefern jedoch gerne gegen Vorkasse." Gut, damit kann jmd noch leben, denn bezahlen will man ja sowieso. Unternehmen X ist aber ein Tochterunternehmen eines viel größeren Unternehmens, welches unter anderem auch Versicherungen unter's Volk bringt. Jmd beantragt eine Versicherung, bekommt aber eine Absage. Und warum? Weil Tochterunternehmen X an das Mutterschiff gemailt hat, dass irgendeine Sabine Schulze am betrügen ist und zur Sicherheit packt man einfach alle Sabine Schulzes auf die Liste.
Unrealistisch? Dann redet mal mit einem Versicherungsangestellten, warum ihr in Eurer neuen Stadt weit mehr für die Hausratversicherung bezahlen müsst, als in der alten. Antwort: hier passiert mehr. Dazu passt auch das Stichwort Geoscoring zur Beurteilung der jeweiligen Kreditwürdigkeit.
Die Gefahr ist also nicht nur, dass Unschuldige so noch leichter in die Fänge der Justiz geraten können. Ihnen droht nun auch noch die Gefahr wirtschaftlich an den Rand der Gesellschaft gedrückt zu werden. |
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05.01.2010, 04:57
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| | AW: AW: Blizzard hilft Polizei..
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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05.01.2010, 07:23
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#12 | Super-Moderator
... ist fantasievoll
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Blutelfen Klasse: Todesritter
Beiträge: 7.061
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Was hat dein unrealistisches Szenario mit dem beschrieben Fall, der in den USA passierte, zu tun?
Soll man einen gesuchten Verbrecher, der Hans Müller heißt, unbehelligt lassen, nur weil damit andere Leute, die auch Hans Müller heißen, in Verdacht geraten könnten?
Die Theorie mit der Namesgleichheit ist Unsinn, weil bei allen erhobenen Daten mehr als nur der Name gespeichert wird (siehe Schufa, Banken, Versicherungen). Wenn Jutta Klein in Hamburg ein schlechtes Scoring hat, muss Jutta Klein in München nicht darunter leiden.
Hier wird ein Teufel ganz laienhaft an die Wand gemalt, der so nicht existiert.
Natürlich ist es bedenklich, welche Datenflut bzw. Datenbestand bereits vorhanden ist. Aber das ist nicht mehr zu ändern. Es ist ein Tribut an die immer weiter fortschreitende Technik. Es ist nunmal normal, dass sich Firmen die Daten ihrer Kunden speichern. Und wenn diese Daten auch mal zur Dingfestmachung eines gesuchten Verbrechers eine Rolle spielen, kann man das doch nur begrüßen.
Das einzige was wir machen können, ist, unseren datensammelwütigen Politikern mehr auf die Finger zu schauen. |
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05.01.2010, 13:31
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#13 | Level 25
... ist deprimiert
Fraktion: Horde Realm: Anub'arak Rasse: Blutelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 307
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Erstens ist es nicht unrealistisch, da solche Namensverwechslungen bereits vorgekommen sind und zweitens war es nur ein Beispiel wie man als Unschuldiger in die Mühlen der Justiz geraten kann. Es gibt noch Unmengen mehr an Möglichkeiten wie man fälschlicherweise unter Verdacht geraten kann.
Der Glaube daran, dass die Polizei nur Daten vom wirklichen Täter herausverlangen wird, ist naiv. Schließlich ist die Polizei Ermittlungsbehörde, die überhaupt erstmal jemanden finden soll, der die Tat wahrscheinlich begangen hat. Ob er es wirklich wahr, wird erst vor Gericht geklärt und selbst dort kommt nicht immer die Wahrheit heraus. |
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05.01.2010, 13:48
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#14 | Level 75
... ist apathisch
Fraktion: Allianz Realm: Gilneas Rasse: Menschen Klasse: Magier
Beiträge: 2.781
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Zitat:
Zitat von Vargrrr Ich bin sprachlos. Ich verstehe nicht, wie man das befürworten kann. Ich glaube, den meisten ist nicht klar, wie schnell man unter falschen Verdacht geraten kann. Gibt ja nicht gerade wenige Fälle von Unschuldigen, die in der Todeszelle sitzen, nur um mal ein Extrembeispiel heranzuziehen. 
Im Iran vielleicht. Zitat:
Zitat von Vargrrr Man kann sehr leicht unter falschen Verdacht geraten. Ich glaube, neulich wurde erst irgendwo über die Unannehmlichkeiten berichtet, die man aufgrund einer Namensgleichheit haben kann. Besonders für Leute mit Allerweltsnamen kann dies in solchen riesigen Datenbergen zur echten Gefahr werden. Mein Glück, dass ich nicht Susanne Meyer oder Stefanie Schmidt heiße. Aber eine Namensgleichheit ist nicht die einzige Möglichkeit wie man unter falschen Verdacht geraten kann. 
*Hust* Normalerweise kennt man nicht den Namen des Täters. Und DNA ist einzigartig. Ausserdem sehen Namensgleiche ganz bestimmt nicht gleich aus, oder haben die gleiche Stimme. Zitat:
Zitat von Vargrrr Zudem glaube ich auch nicht, dass Unternehmen nur zum Wohl der Allgemeinheit handeln oder verantwortungsvoller als der Staat sind. Sie legen ihre Schwerpunkte mitunter nur etwas anders, sind aber weder besser noch schlechter.
Unternehmen dürfen auch nicht nur zum Gemeinwohl handeln. Deswegen ist ihr Ziel auf keine Schaffung von Arbeitsplätzen, sondern generellen wirtschaftlichen Wohlstand zu erreichen. Zitat:
Zitat von Vargrrr Nehmen wir mal an jmd wird wegen Betrugs verfolgt. Die Polizei meint zu wissen, dass dieser jmd bei Unternehmen X ständig online einkauft. Jmd hat einen typischen Allerweltsnamen wie Sabine Schulze, Michael Müller oder Andreas Meier. Was wird Unternehmen X tun, wenn Sabine Schulze wieder etwas bei ihm bestellen will? "Tut uns leid, aber aus internen Gründen steht Ihnen diese Zahlungsweise nicht zu. Wir liefern jedoch gerne gegen Vorkasse." Gut, damit kann jmd noch leben, denn bezahlen will man ja sowieso. Unternehmen X ist aber ein Tochterunternehmen eines viel größeren Unternehmens, welches unter anderem auch Versicherungen unter's Volk bringt. Jmd beantragt eine Versicherung, bekommt aber eine Absage. Und warum? Weil Tochterunternehmen X an das Mutterschiff gemailt hat, dass irgendeine Sabine Schulze am betrügen ist und zur Sicherheit packt man einfach alle Sabine Schulzes auf die Liste.
Was ist das für ein Unsinn? Als allererstes Mal wird einfach nur der Account gesperrt. Dann hat man schließlich noch die IP Adresse und die Hausadresse, normalerweise auch Telefonnummer, Bankverbindung ... warum sollte man dann eine ganz ander Sabine sperren? Zitat:
Zitat von Vargrrr Unrealistisch? Dann redet mal mit einem Versicherungsangestellten, warum ihr in Eurer neuen Stadt weit mehr für die Hausratversicherung bezahlen müsst, als in der alten. Antwort: hier passiert mehr. Dazu passt auch das Stichwort Geoscoring zur Beurteilung der jeweiligen Kreditwürdigkeit.
Jeden für Kreditwürdig zu halten hat uns in die Finanzkrise geführt. Also komm nicht mit sowas ^^ Zitat:
Zitat von Vargrrr Die Gefahr ist also nicht nur, dass Unschuldige so noch leichter in die Fänge der Justiz geraten können. Ihnen droht nun auch noch die Gefahr wirtschaftlich an den Rand der Gesellschaft gedrückt zu werden.
Der Satz ist zwar schon formuliert - aber leider total falsch. Es gibt soviele Adressen etc. mit denen man Menschen unterscheiden kann. Da wird es sogut wie nie zu verwechselungen kommen. Wenn überhaupt werden Zwillinge mal wegen ihrer DNA verwechselt. Aber niemand wird wegen gleichen Namens vor das Gericht gezerrt werden, allein schon, weil die Beweise einfach nicht passen würden.
Wie gesagt .. beim Internetshoppen oder bei Versicherungen gibt man mehr Daten an als den Namem, dass solltest du wissen wenn du über sowas redest. Von daher wird es nicht zu verwechselungen kommen.
edit: kein Staatsanwalt ist so inkompetent und erhebt Anklage, wenn du doch offensichtlich nix mit der Tat zu tun hast.
Im Falle von Blizz. wurde die IP Adresse rausgerückt mit der man den Täter orten konnte. Diese ist einzigartig. |
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05.01.2010, 13:51
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#15 | Super-Moderator
... ist fantasievoll
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Blutelfen Klasse: Todesritter
Beiträge: 7.061
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Zitat:
Zitat von Vargrrr .....und zweitens war es nur ein Beispiel wie man als Unschuldiger in die Mühlen der Justiz geraten kann. Es gibt noch Unmengen mehr an Möglichkeiten wie man fälschlicherweise unter Verdacht geraten kann.
Das ist richtig. Nur das konnte man, seit es eine Justiz gibt. Das hat doch aber mit Datenbanken nichts zu tun.
Es reichen manchmal schon anonyme Beschuldigungen, dass man ins Visier irgendwelcher Ermittlungen gerät.
Aber das hat doch alles mit dem hier beschriebenen Fall recht wenig zu tun. Es war ein Ersuchen um Hilfe bei einer Fahndung. Warum hätte Blizzard das verweigern sollen? Möglicherweise hätte man Blizzard zwingen können, die Daten heraus zugeben. Ich kenne die US-Gesetze nicht so gut.
Und ich bin nun mal der Meinung, wenn solche Daten vorhanden sind, sollten sie auch zur Verbrechensbekämpfung genutzt werden dürfen. Und sollte es mal einen Falschen erwischen, ist das relativ schnell aufklärbar.
Es ist aber naiv, zu glauben, wenn (als Beispiel) die Polizei bei Neckermann die Online-Verbindungsdaten von Herrn Meier erfragen würde, Neckermann gleich mal alle Daten von allen Kunden, die Meier heißen, rausgibt. Und diese Verbindungsdaten sagen eh noch nichts aus, denn erst durch den Online-Provider kann eine Zuordnung dieser Daten erfolgen. Und der darf das nur auf richterliche Anordnung (in Deutschland) herausgeben.
In unseren Beispielfall hätte die Polizei eine oder mehrere IPs, die gar nichts aussagen. Erst die Telekom könnte die Adresse bzw. den Ort einer IP zuordnen. Und dazu bedürfte es einer richterlichen Anordnung.
Also frage ich mich, was soll so eine Diskussion? |
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06.01.2010, 00:44
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#16 | Level 25
... ist deprimiert
Fraktion: Horde Realm: Anub'arak Rasse: Blutelfen Klasse: Schurke
Beiträge: 307
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Zitat:
Zitat von Arthaal Im Iran vielleicht.
Fast schon süß, wie naiv das ist. Gerade in den USA ist das nicht gerade selten vorgekommen.
Im übrigen ist eine Namensverwechslung gar nicht so leicht aus der Welt zu räumen, was viele Menschen bestätigen können, die fälschlicherweise mit jemand anderem verwechselt wurden. Es müssen nur beide Menschen beim gleichen Unternehmen einkaufen/zocken/whatever und je größer das Unternehmen, um so größer auch die Gefahr eines Namensvetters. In den wenigsten Fällen wird aber dann mit DNA gearbeitet werden, zumal von bislang unbescholtenen Bürgern eh noch keine gespeichert ist.
Verwechslungen können auch auf anderem Wege zustande kommen, in der Regel sind das dann menschliche Fehler. Ups, in der Zeile verrutscht und schon gibt man die Daten vom Falschen heraus, um nur ein Beispiel zu nennen.
Selbst wenn wirklich die Daten von demjenigen herausgegeben wurden, der unter Verdacht stand, heißt das noch lange nicht, dass dieser jemand im Nachhinein von der Polizei bei diesem Unternehmen rehabilitiert wird.
Das Traurige ist, dass in Zeiten von StudiVZ und Co, den meisten gar nicht mehr bewusst ist, wie gefährlich es für sie selbst werden kann, wenn andere die eigenen Daten missbrauchen. Aber inzwischen meinen ja eh die meisten, dass man für möglichst hohe Sicherheit ruhig sämtliche Freiheiten opfern kann. Nun ja, ich hoffe, dass zumindest ich, ein 1984 à la Orwell nicht mehr erleben werde. |
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06.01.2010, 01:43
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#17 | Super-Moderator
... ist fantasievoll
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Beiträge: 7.061
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Zitat:
Zitat von Vargrrr ....Nun ja, ich hoffe, dass zumindest ich, ein 1984 à la Orwell nicht mehr erleben werde.
Das haben wir doch schon fast.
Wenn ELENA so durchgeführt wird, wie es ursprünglich geplant war, ist ein weiterer Schritt in diese Richtung getan. |
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06.01.2010, 14:14
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#18 | Level 75
... ist apathisch
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Beiträge: 2.781
| AW: Blizzard hilft Polizei.. Zitat:
Zitat von Vargrrr Im übrigen ist eine Namensverwechslung gar nicht so leicht aus der Welt zu räumen, was viele Menschen bestätigen können, die fälschlicherweise mit jemand anderem verwechselt wurden. Es müssen nur beide Menschen beim gleichen Unternehmen einkaufen/zocken/whatever Zitat:
Zitat von Vargrrr und je größer das Unternehmen, um so größer auch die Gefahr eines Namensvetters. In den wenigsten Fällen wird aber dann mit DNA gearbeitet werden, zumal von bislang unbescholtenen Bürgern eh noch keine gespeichert ist.
Möchtest du nicht begreifen, dass es auch mehr einzigartige Daten gibt als DNA. Allein von der Haus- oder Telefonnummer her kann man ausschließen, fälschlicher Weise gebannt/etc. zu werden.
Ausserdem hat Blizzard einfach nur vom dazugehörigen Account die Daten rausgegeben. Und jeder Account ist einzigartig im Namen. Verwechslungen sind da nicht möglich, ausser jemand arbeitet so unglaublich schlampig dass er eig. sofort entlassen werden müsste.
Verwechslungen können auch auf anderem Wege zustande kommen, in der Regel sind das dann menschliche Fehler. Ups, in der Zeile verrutscht und schon gibt man die Daten vom Falschen heraus, um nur ein Beispiel zu nennen. Zitat:
Zitat von Vargrrr Selbst wenn wirklich die Daten von demjenigen herausgegeben wurden, der unter Verdacht stand, heißt das noch lange nicht, dass dieser jemand im Nachhinein von der Polizei bei diesem Unternehmen rehabilitiert wird.
Besonders in den USA, von denen du ja behauptest sie würden unschuldige in die Todeszellen packen *hust*, sind Zivilklagen äusserst unangenehm.
Natürlich sitzen Menschen unschuldig in der Todeszelle. Aber nicht wegen ihrem Namen, sondern weil sie schön in der Nähe der Leiche waren, vorher Streit mit ihr hatten und das messer betoucht haben. Wie dumm muss ein Gericht sein, dass jemanden mit einem verwechselten Namen zum Tode verurteilt? Zitat:
Zitat von Vargrrr Das Traurige ist, dass in Zeiten von StudiVZ und Co, den meisten gar nicht mehr bewusst ist, wie gefährlich es für sie selbst werden kann, wenn andere die eigenen Daten missbrauchen. Aber inzwischen meinen ja eh die meisten, dass man für möglichst hohe Sicherheit ruhig sämtliche Freiheiten opfern kann. Nun ja, ich hoffe, dass zumindest ich, ein 1984 à la Orwell nicht mehr erleben werde.
Einen Schuss Pessimismus, mit etwas Lyrik und einer Brise Rhetorik. Fertig ist die inhaltslose Behauptung. Bitte ohne nachdenken verzehren, sonst vergeht ihnen der Appetit.
Spaß beiseite, gewissermaßen hast du Recht. Jedoch werden Jugendliche im Moment sehr darauf erzogen. Es gibt mittlerweile viele Sicherheitseinstellungen etc.. Das 1984 was du da rannziehst hat aber nix mit dem herausgeben der eigenen Daten zu tun. Es bezieht sich eher auf die erzwungene Beschaffung der Daten.
Natürlich wird der Netzprovider einen Gerichtsbeschluss unter die Nase bekommen. Und ein Gericht wird nicht einfach so etwas wie Datenschutz ignorieren. |
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