Die Nächte des Todes
Teil 3
Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.endgültige Zerstörung?
3.Eine helle Nacht
1.)Einleitung
Da Lupi die ersten zwei Geschichten nicht so gut fand, hier ist der dritte BESSERE Teil....
Wie ihr wisst endete der zweite Teil so:
Der Paladin stürmte auf ihn zu und schwang dabei den Hammer.
Der Krieger rannte ebenfalls auf den kopflosen zu und benutze dabei sein Schwert als Lanze.
Der Priester bat die Götter um beistand und bereitet sich auf einen Zauber vor.
Als der Paladin bei dem Reiter angelangt war schlug er mit seinem Hammer zu.
Er erwischte den kopflosen Reiter genau am Brustkorb und der Reiter flog zur Seite.
Der Krieger rannte zu dem kopflosen und wollte ihm sein Schwert in den Brustkorb rammen.
.........
2.endgültige Zerstörung?
Der Krieger holte aus und stieß dem kopflosen Reiter sein Schwert genau ins Herz.
Dieses mal erloschen die Feuer hinter den Kürbisaugen und der Reiter war endgültig tot.
Nachdem der Krieger sein Schwert gesäubert hatte und dem König geholfen hatte, sprach er zum Paladin:
„Tandor, das war eine Meisterleistung von dir!“
„Von dir aber auch, Galivat!“, meinte der Paladin.
Hinter ihnen stand der Priester, der versuchte die verwundeten zu heilen.
„Jetzt haben wir uns ein Bier verdient!“, meinte Galivat lachend und ging mit den anderen zur Taverne.
Sie setzten sich wieder zum gleichen Tisch und erzählten von
ihren Heldentaten.
Da kam wieder der gleiche Betrunkene zu ihnen und sagte:
„Wie ich hörte habt ihr den kopflosen Reiter getötet?“
„Ganz genau!“, meinte der Priester stolz „Jetzt gibt es keine Nächte des Todes mehr!“
„Das würde ich so nicht sagen......!“, meinte der betrunkene „Die Nächte des Todes kommen nicht direkt vom kopflosen Reiter! Der eigentliche Herr der Nächte des Todes ist: „Kalim´Ahir, der Herr von Halloween!Alle denken das der kopflose Reiter der Herr ist, doch er ist nur einer der Kommandant von Kalim´Ahir! Kalim´Ahir kam vom fernen Osten, jenseits des Malestorms.
Er schickte seine Armeen um Azeroth einzunehmen. Doch er scheiterte und wurde getötet, doch er kehrte wieder und schwor sich zu Rächen.
An diesem Tag erschuf er aus 5 Kürbissen die kopflosen Reiter.
Jeder bekam einen Kürbis als Kopf und jeder war ein Kommandant . Jeder sollte zu einem speziellen Anlass erscheinen.
Vor langer Zeit kam auch zu Weihnachten und zu Ostern ein kopfloser Reiter, doch alle wurden sie getötet. Jetzt gibt es nur noch einen Reiter: „Den Hüter des Todes“.
Er bewacht den Eingang in das Reich von Kalim´Ahir und ich sage euch, Kalim´Ahir wir neue Reiter erschaffen, stärke Reiter und mehr Reiter. Er wird eine ganze Reiter Armee erschaffen!“
Die Helden überlegten kurz und dann meinte Galasron, der Priester: „Er hatte schon einmal Recht, vielleicht werden wirklich mehr Reiter kommen und uns vernichten!“
Die Helden berieten sich und kamen zu folgendem Entschluss:
„Wir glauben dir und wir werden uns bereit halten, aber wir können nicht das Stadtmagistrat benachrichtigen über etwas, was vielleicht gar nicht kommt!“
Der Betrunkene nickte und ging weg.
3.Eine helle Nacht
Die Helden schliefen diese Nacht nicht besonders gut.
Jeder hatte Albträume und wachte ständig auf. Um Punkt Mitternacht wachten all unsere Helden gleichzeitig auf. Als sie gerade wieder einschlafen wollten wurde es plötzlich in jedem Zimmer hell.
Sie schauten nach draußen und sahen Feuer vom Himmel fallen.
Jeder griff zu seinen Waffen und Rüstungen und ging vor die Tür. Galasron machte sich für einen Zauber bereit und ging zum Hauptplatz. Tandor schaute sich um und bemerkte, dass die Feuerbälle die vom Himmel fallen in Wirklichkeit brennende Kürbis sind. Er betrachtete sie genauer und stellte fest, dass sie nicht verbrannten. „Das müssen die kopflosen Reiter sein von denen der Betrunkene gesprochen hatte!“, dachte er. Er zog seinen Hammer und ging langsam zum Hauptplatz.
Galivat dachte erst gar nicht nach, er zog sein Schwert und rannte ebenfalls zum Hauptplatz.
Nach einigen Minuten standen all unsere Helden am Hauptplatz und machten sich auf einen Kampf bereit.
Als genau vor ihnen ein Kürbis landete, sahen sie, dass aus dem Boden unter ihm ein Mensch hervor wuchs. Es war ein kopfloser Reiter oder zumindest ein kopfloser Krieger, da er ja kein Pferd hatte auf dem er Reiten konnte. Plötzlich kamen von allen Seiten solche Krieger. Einer hatte ein Schwert der andere ein Pferd. Niemand wusste woher aber sie hatten es und das machte sie umso gefährlicher.
Die Helden stellten sich in einer Dreieckform auf und jeder sicherte eine Straße.
Galasron schoss eine Lichtlanze nach der anderen durch die Reiter und ein Reiter oder Krieger fiel nach einander um. Tandor schlug mit seinem Hammer um sich und schrie dabei: „Sterbt im Namen des Lichts!“ Und Galivat zog mit seinem Schwert große bogen und teilte einen kopflosen nach dem anderen in zwei. Nach mehr als einer halben Stunde traute sich kein Reiter und kein Krieger mehr in ihre Nähe. Da wurde plötzlich alles wieder Tag hell und alle sahen einen riesengroßen Feuerball vom Himmel fallen. Niemand wusste was es war, außer dem Betrunkenem.
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Und wenn ihr wollt könnt ihr es auch bald wissen, aber nur wenn ihr es wollt!
Ich bin außerdem immer für Ideen und Vorschläge offen