Thema: Die Nächte des Todes (Teil 2)
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Alt 08.11.2009, 18:29   #1
Level 49
 
Avatar von Grushnack
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 1.196

Daumen hoch Die Nächte des Todes (Teil 2)

Erklärung:

Weil euch der erste Teil gut gefallen hat, hier ist der zweite Teil.
Außerdem möchte ich mich dafür entschuldigen das der erste Teil "Die Nächt des Todes" heißt.

Der zweite teil der Geschichte beginnt dort wo wir aufgehört haben, bei:
Der Paladin sagte: "Wir müssen die Stadt aufwecken, ansonsten sind wir alle verloren!"
...........


Eine blutige Nacht:


Jeder Held rannte zu einem anderen Haus und schrie: „Rennt um euer Leben, der kopflose Reiter will uns alle töten!“
Sie weckten viele Menschen auf, doch es war ihnen klar, dass sie nicht ganz Sturmwind aufwecken konnten. Als sie gerade bei der Altstadt ankamen, sahen sie den Reiter wie er gerade eine Wache tötete und sie mit Hilfe seines Kürbis Kopfes auf aß.
Die Helden überlegten nicht lange und stürmten auf ihn zu.
Dieser bemerkte sie und griff nach seinem Schwert, dass neben ihm lag.
Doch bevor der Reiter ausholen konnte sprang der Krieger in die Luft und schlug dem Reiter den Kürbiskopf ab.
Der Kürbis fiel zu Boden und der Körper des Reiters kippte um.
Doch kurz danach richtete er sich wieder
auf und sagte mit dunkler Stimme: „Ihr Narren! Habt ihr wirklich gedacht das ihr einen kopflosen köpfen könnt?“
Dann lachte er und hob seinen Kürbiskopf und sein Schwert auf. Die Helden waren zu geschockt um sich zu bewegen.
Während dessen holte der Reiter aus und wollte den Paladin zerschneiden.
Nun kam wieder Leben in die Gruppe und sie rannte weg.
Jeder rannte in eine andere Richtung, der eine zur Burg, der andere zur Kathedrale und der dritte und letzte rannte zum Park um sich im Gebüsch zu verstecken.
Alle blieben dort einige Minuten ohne, dass sich etwas tat.
Doch dann hörten sie plötzlich eine dumpfe Stimme und sahen den kopflosen Reiter über Sturmwind fliegen.
„Ihr Narren! Halloween ist meine Nacht und niemand wird sich vor mir verstecken können!“
Der Reiter flog zum Park um den Jäger zu töten.
Dieser schoss mit dem Bogen auf ihn, doch er wich den Pfeilen einfach aus.
Gerade als er sein Schwert erhob um den Jäger zu spalten fuhr ein Schwert durch seinen Oberkörper.
Hinter dem kopflosen stand der Krieger aus der Gruppe und dahinter ein unbekannter Magier.
Der Magier schoss einen Frostball auf den kopflosen Reiter und dieser friert auf der stelle ein.
Der Krieger zog sein Schwert aus dem Reiter und sie gingen den Paladin suchen.


Ein frostiges Erwachen

10 Jahre blieb der kopflose Reiter so stehen und die Magier sorgten dafür, dass er nicht auftaut.
Doch zum 110 Halloween passierte etwas schreckliches.
Der kopflose Reiter öffnete seine Kürbisaugen und aus ihnen kamen Flammen hervor.
Der Reiter taute langsam wieder auf und zog sein Schwert aus dem Boden neben ihm.
Er ging zum Haus des Magiers und klopfe an die Tür.
Als der Magier die Tür öffnete stieß der Reiter zu und der Magier starb sofort.
Dann drehte sich der kopflose Reiter um und ging zur Burg von Sturmwind.
Er wollte die ganze Stadt als Rache zerstören und würde mit dem König beginnen.
Er öffnete die Türe zur Burg und schritt auf den Thron zu.
Die Wachen griffen ihn an, doch er spaltete sie mit einem Schlag.
Schließlich war er beim König angelangt. Er packte ihn und zehrte ihn hoch.
Nun hob er sein Schwert und wollte gerade zu stechen, als er hinter sich ein Geräusch hörte.
Dann sagte eine Stimme:
„Lass den König sofort hinunter, Scheusal!“


Der Kampf in der Burg

Der Reiter drehte sich um und sah den Paladin und neben ihm den Krieger und den Priester.
Der Reiter stieß den König zurück in den Thron und schritt mit erhobenem Schwert auf die Helden zu.
Der Paladin stürmte auf ihn zu und schwang dabei den Hammer.
Der Krieger rannte ebenfalls auf den kopflosen zu und benutze dabei sein Schwert als Lanze.
Der Priester bat die Götter um beistand und bereitet sich auf einen Zauber vor.
Als der Paladin bei dem Reiter angelangt war schlug er mit seinem Hammer zu.
Er erwischte den kopflosen Reiter genau am Brustkorb und der Reiter flog zur Seite.
Der Krieger rannte zu dem kopflosen und wollte ihm sein Schwert in den Brustkorb rammen.

.........
__________________
Ich hoffe der zweite Teil gefällt euch ebenfalls gut und wenn ihr wollt, schreibe ich auch noch einen dritten, schließlich endet ja auch diese Geschichte mit .......

Also Fehler wie immer melden und viel Spaß beim lesen!

Wörter: 677
Grushnack ist offline  
Alt 08.11.2009, 18:29  
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Daumen hoch AW: Die Nächte des Todes (Teil 2)

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 


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