| Thema: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung". Da ich bemerkt habe, dass es hier nicht nur um RP und WoW geht, poste ich mal einen kleinen Auszug aus dem zweiten Kapitel meines momentan 211-Seitigen Buches "Schattendämmerung".
Ne kurze ehrliche Meinung dazu wär echt toll :-/ Bei Bedarf kann ich auch maln ganzes ... Du bist noch kein Mitglied? Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
03.11.2009, 14:42
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#1 | Level 57
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.653
| Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Da ich bemerkt habe, dass es hier nicht nur um RP und WoW geht, poste ich mal einen kleinen Auszug aus dem zweiten Kapitel meines momentan 211-Seitigen Buches "Schattendämmerung".
Ne kurze ehrliche Meinung dazu wär echt toll :-/ Bei Bedarf kann ich auch maln ganzes Kapitel reinposten.
Das Buch handelt von einer jungen Erwachsenen namens Chloe, welche versucht ihr Leben selbst auf die Beine zu stellen. Nach harten Schicksalsschlägen in ihrer Vergangenheit und noch weiteren während der Geschichte, trifft sie auf einen mysteriösen gut aussehenden jungen Mann, der ihr - je mehr Zeit verstreicht - auf seltsame Weise immer bekannter vorkommt..
__ Auszug - erstes Kapitel:
Der Weg zur Arbeit läuft jeden Tag gleich ab. Ich gehe um 17.00 aus dem Haus, treffe auf dem Weg zur Haltestelle Mrs. Lavoir und ihren kläffenden Chihuahua „Missy“, grüße sie mit einem „Guten Tag Mrs. Lavoir“, ohne zurückgegrüßt zu werden und stehe um fünf nach fünf abfahrbereit an der Haltestelle. Bis der Bus mit der Nummer 7 ankommt, geht sich meistens genau eine Zigarette aus, die ich brauche um den bevorstehenden Geruch während der Fahrt besser unterdrücken zu können.
In der letzten Reihe der Nummer 7, sitzt stets derselbe alte Herr. Ich hab mich schon immer gefragt wo er hinfährt, aber allen Anschein nach, wartete wie auf mich, auch keiner auf ihn. Er wirkt zerbrechlich und einsam, hat immer die Augen verschlossen und redet nicht, was ihn wahrscheinlich älter macht als er ist.
Wenn der Bus um 10 nach 5 ankommt, sind es bloß noch wenige Meter zum Sailorman. Wir öffnen erst um 18.00, deshalb gehe
ich immer durch eine schmale müllbedeckte Seitengasse zum Hintereingang. Das ist der einzige Ort in Lake City der wohl noch ungemütlicher ist als die Fahrt hierher. Hier findet man jegliches Ungeziefer von Schaben über Ratten bis hin zu Drogendealern früh am Morgen und ****n in der Nacht.
Meistens ist Paul noch nicht da.
Das ist mein Chef, und eigentlich ein recht angenehmer Kerl, der vor etwa 20 Jahren aus Kanada hergezogen ist. Er behauptet ihm gefällt die Arbeit hier, aber ich bin mir ziemlich sicher dass er damit nur versucht seine Frustration unter einer Maske zu verstecken. Zudem glaube ich, dass er mich bloß aus Mitleid angestellt hat. Ich kann mir vorstellen dass seine Einzugsphase ebenfalls Spuren hinterlassen hat, und er jetzt vieles daran setzt es den Nächsten erträglicher zu machen.
Wenn wir die letzten frischen Gläser vom Vortag aus der Spüle nehmen, und die Heizung warmgelaufen ist, kommt schon meist ein Teil der Stammkundschaft. Jeden Abend dieselben verwahrlosten ungemütlichen Kerle, meistens geschieden mit unehelichen Kindern, ohne Lebensperspektive und zeitenweise ohne Job. Sie kommen hier her um gegen ihr letztes Hab und Gut Karten zu spielen, oder sich über belanglose Probleme die Köpfe einzuschlagen. Ab und zu ist es recht amüsant zuzuhören, wenn sie sich über die Regierungsstrategien von Politikern anfechten, die eigentlich schon seit Monaten nicht mehr ihr Amt ausüben, oder wenn der 1,80 große dicke Säufer von seiner Frau mit einer Statur von 1,50 und 45kg erzählt, welche ihn monatelang geschlagen habe.
Welch brutale kräftige kleine Frau! Auszug - zweites Kapitel: Einige Wochen lang verliefen die Tage gleich wie eh und je. Klingelnder Wecker um 10.30, Joggingrunde zum nächsten Zeitungsstand, kurz in den Supermarkt um für Mittag einzukaufen, nach dem Essen noch die nötige Kleinarbeit und im Anschluss ins Zimmer einsperren. Heute war der erste Tag an dem ich bereits in der Früh eine Zigarette rauchte um meine Nerven für den Tag stabil zu halten.
Ein kurzer Blick aus dem Fenster genügte um zu sehen dass der Herbst vor der Tür stand. Langsam wurden die Tage kürzer und die Nächte länger. Jedes mal wenn die Bäume beginnen ihre Blätter zu verlieren, muss ich an die Beerdigung meines Vaters denken. Als wir am Grab standen, lagen überall die abgefallenen Blätter um das Beet, dass es fast so schien als würden die Bäume mit ihm sterben. Meine Großmutter sagte damals zu mir, dass Gott die Blätter fallen lässt, um den Blumen am Grab eine gute Erde zu bereiten, aber am Tag darauf verloren auch die Blumenkränze am Grab die ersten Blätter und nach wenigen Tagen starben auch diese.
Seit ich umgezogen bin, habe ich mich über nichts mehr gefreut als über die Aussicht aus meinem Zimmer. Wir lagen weder hoch, noch hatten wir eine besonders schöne Umgebung, aber der Wald vorm Haus glänzte täglich in neuer Pracht. Wo man im Winter ein paar wenige Tiere beim Graben nach Futter sah, standen im Sommer manchmal Rehe beim Grasen. Es wirkte beim Einzug fast therapierend und es gab kaum einen Tag wo ich nicht am Fenster saß und dem Wald beim Gedeihen zusah.
Ich hatte in dieser Woche Urlaub. Caro und ich hatten in den letzten Tagen an unserer Kommunikation gearbeitet und verstanden uns seitdem richtig gut. Sie und zwei ihrer Studienfreundinnen wollten an dem Tag mit mir in den Club gehen, wobei ich mich selber wunderte dass ich ganz selbstverständlich zusagte. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen die Gegend um den Club zu meiden.
Bevor wir los gingen, stylten sich die Mädchen noch ordentlich auf. Ich kämmte meine Haare, kramte ein T-Shirt meiner Mutter aus dem Kasten und begutachtete mich im Spiegel. Ich sah aus wie jeden Tag wenn ich zur Arbeit gehe. Widerwillig, aber mit einem aufgesetzten Lächeln, verließ ich mit den Mädchen das Haus.
Es war erst acht als wir im Club eintrafen und es war noch nicht viel los. Der Club schien gemütlich zu sein. Die Mädels kannten schon einige Leute hier, weshalb wir bald nicht mehr allein am Tisch saßen.
Normalerweise hatte ich nie Probleme damit Menschen anzusprechen, aber heute fehlten mir einfach die Worte dazu. Während ich schweigend am Tisch saß, musterte ich die Gäste des Lokals. Zu meinem Bedauern fand ich kein einziges Gesicht darunter, das mich fröhlich stimmte und auch wenn alle grundverschieden waren, strahlten sie alle dasselbe aus. Partylaune, Lust und Dummheit.
Ich sah auf die Uhr und bemerkte, dass wir erst eine Stunde anwesend waren. Die Zeit wollte nicht vergehen und ich hoffte insgeheim dass bald jemand aus unserer Runde den Heimweg aufsuchte, doch als kurze Zeit später ein Live-DJ hinter der Bar stand und Lichteffekte auf der Tanzfläche erscheinen ließ, wusste ich dass ich hier noch lange festsitzen musste.
Geändert von Xirah (03.11.2009 um 14:45 Uhr)
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03.11.2009, 14:42
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| | AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung"
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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03.11.2009, 14:49
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#2 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" 211-seitig? Wie lange schreibst du schon daran, falls man fragen darf? Mein Geschreibsel ist gerade mal 40 Seiten lang, wenn überhaupt.^^ Die Geschichte selbst ist inhaltlich nicht wirklich mein Stil, dafür gut und orthographisch fehlerfrei geschrieben. Bis jetzt erfährt man ja noch nicht viel über die Schicksalsschläge, die Chloe erleiden muss, ergo tut sich inhaltlich in diesem Auszug noch nicht viel, was es wiederum schwerer macht, ihn zu beurteilen. Aber wie gesagt, allein das Schriftbild macht Lust auf mehr.
Und ja, eigentlich ist das hier ein World of Warcraft-Forum, das hält allerdings niemanden davon ab, ins Off-Topic zu wandern oder einfach Themen zu behandeln und Geschichten zu posten, die nichts mit WoW zu tun haben, siehe meine Geschichte.
Von daher: Poste ruhig noch mehr von deinem Roman, je mehr guter Lesestoff hier gesammelt wird, desto besser.
Lg,
Blackhair |
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03.11.2009, 14:57
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#3 | Level 57
... ist teuflisch
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.653
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Zitat:
Zitat von Blackhair 211-seitig? Wie lange schreibst du schon daran, falls man fragen darf? Mein Geschreibsel ist gerade mal 40 Seiten lang, wenn überhaupt.^^
3 Monate etwa ;}
Ich schreib eigentlich immer wenn ich irgendwie Zeit hab.. teilweise ises sogar so, dass ich während Besprechungen mit Kunden schon wieder Ideen für die Geschichte hab und sie beiläufig am Projektzettel notier.. Wenn ich im Stau steh, liegt schon ein Block am Beifahrersitz, wenn ich mal auf Besuch warten muss, sich ich mit nem Kaffee und nem Block in der Küche - oder wenn ich mal nix zutun hab und keine Lust auf WoW hab, muss mein PC dran glauben. Zitat:
Die Geschichte selbst ist inhaltlich nicht wirklich mein Stil, dafür gut und orthographisch fehlerfrei geschrieben. Bis jetzt erfährt man ja noch nicht viel über die Schicksalsschläge, die Chloe erleiden muss, ergo tut sich inhaltlich in diesem Auszug noch nicht viel, was es wiederum schwerer macht, ihn zu beurteilen. Aber wie gesagt, allein das Schriftbild macht Lust auf mehr.
Genau um solche Meinungen gehts mir 
Inhaltlich ises immer geschmacksache. Nur gibt es ja Texte welche man absolut nicht lesen will, weil sie auf eine Art und Weise geschrieben sind, welche unangenehm sind. Selber kann man das beim eigenen Geschreibe leider nicht sagen. Zitat:
Von daher: Poste ruhig noch mehr von deinem Roman, je mehr guter Lesestoff hier gesammelt wird, desto besser.
Among Mad People hab ich vorher schon gesehen und gelesen :}
Klingt mir ein bisschen nach Mittelalter-Krimi. Ich bin gespannt wie es weiter geht.. hehe
Liebe Grüße! |
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03.11.2009, 15:03
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#4 | Level 57
... ist teuflisch
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.653
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Hier noch 2 kleine Auszüge: 3tes Kapitel Ende melo-dramatisch) Ich drehte mich um, seufzte noch einmal laut und schlug meinen Weg nachhause ein. Ungefähr eine Meile trennte mich noch von meiner Wohnung, es hatte sagenhafte 3 Grad und mir war kälter denn je. Den ganzen Weg lang dachte ich darüber nach, ob es nur Pech oder einfach Schicksal war, was mich von ihm fern hielt. Es machte mich traurig nachhause zu gehen, in der Kälte zu gehen, alleine zu gehen. Ich erhöhte mein Tempo und bog nach einer Weile, in eine Seitengasse zur Wohnung ein, wo ich verwundert auf ein Polizeiauto starrte welches vor dem Block stand. Wahrscheinlich wieder ein zu weit gegangener Streit bei den Nachbarn und einer der Zwei hat wieder Anzeige erstattet. Oder etwas bei den Leuten die unter uns wohnen. Deren Ehekrise schlägt auch schon Wurzeln unterm gesamten Block. Oder ein Einbruch? Na bei mir finden sie sowieso nichts was von Interesse wäre. Warum also Sorgen machen.
Auf dem Weg in den Dritten Stock kam mir eine kalte Brise entgegen. Irgendwo standen Türen und Fenster offen und ich hörte ein paar Männer unverständliches Zeug murmeln. Oben angekommen, sah ich dass der Windzug mein Ziel war. Es war unsere Tür die offen stand.
„Guten Abend!“, begrüßte ich die zwei Beamten die vor meiner Haustüre eine Coke schlürften „ist etwas passiert?“
„Guten Abend. Wohnen sie in diesem Block?“, fragte mich der kleinere von beiden knapp.
„Ja, das hier ist meine Wohnung. Warum steht die Türe offen?“ wollte ich wissen, doch die Polizisten setzten plötzlich eine andere Mine auf.
„Können Sie sich ausweisen?“
Ich zeigte ihnen meinen Personalausweis.
„Mein Name ist Officer Jordan von der Mordkommision. Darf ich ihnen ein paar Fragen stellen?“
Ich blickte ihn verwirrt an und nickte.
„Wo waren Sie heute Nacht zwischen 20 Uhr und halb 3 Uhr morgens?“
„Ich war von 18 Uhr bis halb 2 in der Arbeit. Ich wollte danach noch in den Jackie-Club gehen, hab aber erst dort bemerkt dass dieser am Sonntag geschlossen ist. Und jetzt war ich auf dem Heimweg. Was ist passiert?“
„Ihre Mitbewohnerin wurde gestern in den späten Abendstunden ermordet. Sie wurde Opfer eines Gewaltverbrechens und wir sichern hier eben noch alle brauchbaren Spuren aber wir sind gleich fertig. Ich hoffe Sie haben Menschen um sich die sich jetzt um Sie kümmern können, ansonsten könnte ich Ihnen eine Krisentherapeutin vorbeischicken“.
Ich nickte teilnahmungslos.
„Haben Sie sie im Laufe der ganzen Zeit irgendwann einmal gesehen?“
Mir blieb die Stimme weg. Caro? Meine Mitbewohnerin Caro war tot? Ich fragte die Beamten noch mal ob sie sich hundertprozentig sicher sind, doch sie bejahten es mithilfe eines Fotos vom Tatort. Da lag sie, oder besser gesagt, das was von ihr übrig war. Ihr Gesicht war vollständig entstellt.
„Nein, ich hab sie den ganzen Tag nicht gesehen, bis auf heute Morgen. Wir haben zusammen gefrühstückt, weil wir am Tag zuvor das erste Mal gemeinsam weg warn. Ich weiß auch nicht wo sie heute war, sie hat schon recht früh das Haus verlassen“
„Wissen sie noch wie spät es da war?“, fragte der Beamte.
Ich erzählte ihm dass wir erst gegen 12 Uhr wach waren, um 1 noch eine Doku im Fernsehen verfolgt hatten und sie gleich darauf mit Tasche und Jacke zur Tür hinaus ist.
„Und sie hat nicht erzählt wo sie hin wollte?“
Ich verneinte, schrieb ihnen meine Telefonnummer auf und betrat die Wohnung.
Es roch nach Chemikalien und in Caros Zimmer waren noch zahlreiche Menschen. Die einen krochen am Boden und schnitten Flecke aus dem Teppich, andere versuchten mit Pinzetten Haare vom Kopfpolster zu nehmen. Ich konnte hier nicht bleiben, ich musste hier einfach nur raus…
Vor dem Block griff ich zu meinen Zigaretten. Ich fühlte mich hilflos und allein gelassen und nun, war außer Paul keiner mehr da zu dem ich konnte. Es war bereits 4 Uhr und ich schlenderte verzweifelt die Straße entlang um eine Herberge für die Nacht zu finden.
Nach ein paar Minuten fand ich ein recht billiges Hostel, welches die Türen noch geöffnet hatte. Ich checkte ein und begab mich in mein vorübergehendes Zimmer. Ich konnte nicht schlafen, deshalb nahm ich ein Blatt Papier und einen Stift aus meiner Tasche und fing an meine Gefühle mit wirren Zeichnungen zu mildern. Kapitel 7 Ende: (wandel ins fantasythriller-geschehen) Ich erkannte schon beim Auspacken die Schrift meiner Großmutter. Was sie mir wohl schrieb?
Liebe Chloé!
Ich schreibe dir den Brief zu einer Zeit, wo du noch sehr klein bist. Noch bin ich gesund und kann niederschreiben was ich dir mitteilen will, wer weiß wie lange das noch möglich ist. Ich hoffe, es geht dir gut und du bist zu einer erfolgreichen jungen Frau herangewachsen – und immer noch gleich hübsch, als jetzt mit deinen zwei Jahren.
Ich schreibe dir diese Zeilen aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil ich dir einige Geheimnisse aus der Familie nicht vorenthalten will – zum anderen, weil ich dich gleichzeitig warnen will. Die Familie deines Vaters, hatte immer wieder Menschen unter sich, welche im Laufe ihres Lebens besondere Fähigkeiten erlernten. Welche das sind, hängt ganz von unserer Lebensweise ab. Ich konnte zum Beispiel im Schlaf einige Dinge aus der Zukunft sehen, was auch der Grund war, warum ich auf den Tod deines Vaters vorbereitet war. Und damit, hab ich auch gesehen, dass du unseren Fluch ebenfalls in dir trägst.
Dir werden in deiner Zukunft einige Menschen begegnen die es nicht gut mit dir meinen. Sie zu erkennen ist schwer, aber du kannst sie testen. Meist vermeiden sie das Tageslicht. Manche Tiere spüren ihre dunkle Aura und fliehen wenn sie sich nähern. Sie wollen deine Fähigkeiten zu ihren Zwecken nutzen Chloé.
Genauso gibt es aber auch Menschen, welche auf deiner Seite sind. Menschen, die ebenfalls solche Stärken verbergen. Ihr werdet euch gegenseitig nicht erkennen, aber dennoch könnt ihr euch finden, wenn es das Schicksal so will.
Suche nicht nach deinen Stärken. Früher oder später holen sie dich ein und meistens, wärst du im nach hinein froh gewesen, wenn sie sich nie gezeigt hätten. Sie bedeuten Gefahr Liebes, sei dir dessen immer bewusst.
Pass auf dich auf. |
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03.11.2009, 15:14
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#5 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Zitat:
Zitat von Xirah Dir werden in deiner Zukunft einige Menschen begegnen die es nicht gut mit dir meinen. Sie zu erkennen ist schwer, aber du kannst sie testen. Meist vermeiden sie das Tageslicht. Manche Tiere spüren ihre dunkle Aura und fliehen wenn sie sich nähern.
Klingt mir aber stark nach Vampiren.  Aber jetzt kommt Spannung rein, gut.  Bin gespannt, wie das weitergeht.
Respekt, bist ja richtig schreibwütig.  Schon mal darüber gedacht, das Ganze einem Verlag oder etwas Ähnlichem vorzulegen? Sofern die Geschichte abgeschlossen ist, oder leicht in mehrere Teile aufteilbar. Zitat:
Inhaltlich ises immer geschmacksache. Nur gibt es ja Texte welche man absolut nicht lesen will, weil sie auf eine Art und Weise geschrieben sind, welche unangenehm sind. Selber kann man das beim eigenen Geschreibe leider nicht sagen.
Klar, Inhalt ist subjektiv, man tut sich mit einem neuen Text aber gleich viel leichter, wenn er ordentlich und fehlerfrei geschrieben und in Absätze gegliedert ist.
Und bis zu einem gewissen Maße finde ich, kann man auch beim eigenen Geschriebenen herauslesen, ob es "angenehm" geschrieben ist. Natürlich nicht immer oder alles, auch da gibt es unterschiedliche Geschmäcker, aber Großteils schon würde ich sagen. Zitat:
Among Mad People hab ich vorher schon gesehen und gelesen :}
Gefällts dir? In welcher Beziehung auch immer. (Besser, du postest die Antwort gleich im Among Mad People-Thread, sonst spammen wir dir hier deine Geschichte zu.  ) Zitat:
Klingt mir ein bisschen nach Mittelalter-Krimi.
Da bin ich aber überrascht o.O Ich habe eigentlich keine Elemente reingewebt, die auf etwas Mittelalterliches schließen lassen, zumindest nicht wissentlich.^^ |
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03.11.2009, 15:21
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#6 | Level 57
... ist teuflisch
Fraktion: Horde Realm: Ulduar Rasse: Tauren Klasse: Schamane
Beiträge: 1.653
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Zitat:
Zitat von Blackhair Klingt mir aber stark nach Vampiren.  Aber jetzt kommt Spannung rein, gut.  Bin gespannt, wie das weitergeht.
Nein (:
Es handelt sich dabei um so genannte "Wächter".
Und dies, sind die Wesen welche entscheiden wo hin die Toten reisen - im realen Leben tarnen sie sich als Raben.
Kapitel 9 gibt Aufklärung, nachdem Chloe schmerzhaft erfahren musste, dass es kleine Vögel gar nicht so schön haben ;} Zitat:
Respekt, bist ja richtig schreibwütig.  Schon mal darüber gedacht, das Ganze einem Verlag oder etwas Ähnlichem vorzulegen? Sofern die Geschichte abgeschlossen ist, oder leicht in mehrere Teile aufteilbar.
Ja :} Aber das mach ich noch nicht.
Da guck ich erst noch. Hehe |
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03.11.2009, 19:46
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#7 | Level 85
... ist abenteuerlustig
Fraktion: Horde Realm: Nefarian Rasse: Untote Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 5.671
| AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" ähnlich wie Black muss ich sagen das mir anfang doch etwas zu stark richtung frustirerte-männerhasserin buch geht^^
nebenbei, find ich das ewige Kursiv ermüdend und recht ungesund für die augen... das könnte geneigtes puplikum abschrecken, das auge liest schließlich mit ^^
ähnlich wie black (wenn er das verlinkt hat was ich denke, dann ist es echt lesenswert, wenn nicht, der amoklaufende blutelf ist wahrscheinlich etwas gewöhnungsbedürftig^^) find ich über 200 seiten schon beeindruckend, mir fehlt da eindeutig die ausdauer für
alles in allem werd ich das thema im auge behalten, schreibmanns heil (ich habs heut irgendwie mit den schlechten wortwitzen, ich weiß auch nich...)
ps: Among Mad People mit nem mittelalterkrimi zu vergleichen ist schon hart, zumal wir ja mitlerweile kaum aus der ersten sizung raus sind^^ |
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06.11.2009, 01:46
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#8 | Level 14 | AW: Kleiner Auszug aus "Schattendämmerung" Wirklich interresante Geschichte, würd gern ein wenig mehr in deine Karten sehen
Bitte fortsetzen
Meine Story ist für viele vielleicht nicht so interessant, weil sie halt die Geschichte von WoW ein wenig abbildet. Aber ich hab auch insgesammt schon über 130 Seiten geschrieben, an denen ich allerdings bei den letzten Seiten noch den Feinschliff mache. Ich gebe mir auch alle Mühe, es interessant zu gestalten, aber iwie krieg ich da nicht so viel feedback.
Vielleicht magst ja auch mal gucken https://www.wow-forum.com/de/45261-v...ichte-wow.html . Hätte gern ein paar Meinungen und Kritiken dazu gelesen, auch Vorschläge sind willkommen |
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