Thema: Beißender Dolch (es geht weiter)
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Alt 15.07.2009, 23:11   #1
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Beißender Dolch (es geht weiter)

Hier der
Link für den ersten Teil

https://www.wow-forum.com/de/4017-beissender-dolch.html
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Alt 15.07.2009, 23:11  
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 15.07.2009, 23:12   #2
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

So nach lang langer Zeit geht’s auch mal wieder weiter


… Kriegstrommeln der Orc´s

Leon lies meinen Mund los und flüsterte mir zu: „Macht euch kampfbereit, ich werde die anderen Gäste wecken, wir müssen hier weck.“
Ich nickte Leon zu und begann meine Sachen zu Ordnen, wehren dessen begab sich Leon, so leise es ihm mit seiner Plattenrüstung möglich war, zu den anderen Zimmern.

Nach cirka 20 Minuten war ich kampfbereit, ich hatte meine Rüstung angelegt und meinen Rucksack fertig gepackt.

Die Kriegstrommel wurden spürbar lauter.

Ich begab mich auf den Flur, wo bereits einige Gäste, mit wohl hastig gepackten Taschen an mir vorbei huschten. Man konnte in ihren Augen die Angst oder besser die Panik erkennen, sie waren jedoch sehr bemüht Leise zu sein.

In der Gaststube des Wirtshauses angekommen konnte ich meinen Augen kaum glauben, mittlerweile hatte sich wohl das gesamte Dorf hier eingefunden. Mein Blick streifte durch den Raum auf der Suche nach Leon oder dem Wirt. Ich erblickte den Wirt an der Schanke um ihn herum ein paar Dorfbewohner die ihn, so hatte es den anscheint, mit Fragen löcherten.Als mich der Wirt erblickte winkte er mich zu sich. Er gab mir etwas Proviant, zwei schöne Stücke geräuchertes Fleisch, einen Leib Schwarzbrot und drei Äpfel sowie eine volle Wasserflasche. Der Wirt meinte er tue dies auf Geheiß von Leon und dieser würde mich vor der Taverne erwarten.

Die Kriegstrommeln waren nun gut zu hören und jeder Schlag machte den Bewohnern etwas mehr Angst.

Ich öffnete die Eingangstür und ging ins Frei, es war noch Nacht nur der Mond und die Fackeln an den Häusern rings um erhellten den kleinen Platz vor der Taverne. Es hatte begonnen leicht zu schneien und die Fußspuren der Dorfbewohner zur Taverne waren kaum mehr zu erkennen.
Vor der Taverne wartete bereits Leon mit Verstärkung auf mich. Links neben Leon etwas nach hinten versetzt, saß auf einem Eichenfass mit dem Rücken an der Wand lehnend und dem Gewehr geschultert ein Zwerg dem Anschein nach ein Jäger. Zu Leons rechten lehnte sich eine Frau mit der Schulter an eine Hausecke, sie schien etwas gelangweilt zu sein.

Leon begann zu sprächen: „Ich habe eine Aufgabe für euch Janosch.“
„Jespa“ er deutete auf den Zwerg „hat befehle vom König der Zwerge mitgebracht.“

Geändert von Chlorofan (22.07.2009 um 14:29 Uhr)
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Alt 15.07.2009, 23:13   #3
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Ich betrachtete den Zwerg genauer, ein wohl älterer Zwerg wobei ich mir bei diesem Volk nie sicher bin. Ein edles Gewehr geschultert mit einem dunkelbraunen Hartholz Griff, der Beschlag elegant verziert und mit ein paar wohl magischen Symbolen eingraviert. An seiner linken Gürteltasche baumelte ein einfaches Kürschnermesser mit abgenütztem Griff und an seiner rechten Gürteltasche hing ein Säckchen gefüllt mit Munition oder Schießpulver. Gekleidet in ein paar Grauwolfsfelle die mit Lederbändern verschnürt wurden. Seine grünbraunen Augen musterten mich ebenfalls und er fuhr sich mit seiner Hand durch den dichten roten Bart.

„Wir wurden gebeten einen Erkundungstrupp zu bilden und Information über die Stärke und die aktuelle Position der Orc´s zu beschaffen. Lea hat mir Jespa zu unser Heiligenverstärkung mitgebracht sie ist eine hervorragende Priesterin.“

Nun betrachtete ich Lea genauer, von ihrer Kleidung konnte man kaum etwas erkennen, da sie in einen dicken weißen Pelzmantel gehüllt war. Das was mir sofort ins Auge stach war ihr wunderschöner Stab der den Anschein erweckte las würde er leicht Leuchten oder schimmern. Es war ein Silberstab der an dem oberen Ende mit verscheiden Edelsteinen besetzt war. Sie schien keinerlei Interesse an dieser Unterhaltung und noch viel weniger Interesse an mir zu haben.

Ich unterbrach Leon: „Und was ist nun meine Aufgabe?“
Leon Antwortet: „Immer mit der Ruhe dazu komme ich schon noch. Wir werden uns jetzt Richtung Süden aufmachen.“


Ich zuckte kurz als mich an meinem linken Bein etwas streifte. Es war ein eleganter tiefschwarzer Panter, der sich um meine Beine schlängelte, um wohl auch etwas Aufmerksamkeit zu bekommen und schnurrte dabei leise. Ich kniete mich hin und begann den Panter etwas zu streicheln und kraulte ihn unter dem Kinn, lauschte jedoch aufmerksam Leons Worten. Ich blickte kurz auf und sah dass sich in Jespas Gesicht ein breites Grinsen abzeichnete.

Leon: „Wie ich sehe habt ihr euch bereits mit Alandria angefreundet. Eure Aufgabe wird sein, dass du und Alandria die Dorfbewohner sicher zur Eisenschmiede bringt. Ich gebe euch ebenfalls die Bestätigung des Befehls des Königs, dass wir den Auftrag entgegen nehmen und ihn unverzüglich ausführen. Meldet euch einfach bei einer Wache in der Eisenschmiede er wird wissen wo ihr die Bestätigung abgeben müsst. Ein Wort zur Warnung, es wird hier in der Gegend bereits von Orc Spähern wimmeln also gebt auf euch und die Dorfbewohner acht.“

Ich blickte zu Alandria die ich immer noch streichelte und sagt: „Alandria heißt du also na dann auf zur Eisenschmiede“
Ich blickte auf zu Leon und bedankte mich für das Vertrauen und sagte noch dass ich ihn nicht enttäuschen werde und begab mich wieder in die Taverne. Leon und seine Gefährten brachen ebenfalls auf.

Alandria wartete vor der Tür.

In der Taverne erhob ich meine Stimme und mir galt sofort die gesamte Aufmerksamkeit.
Ich gab strickte befehle die auch sogleich Ausgeführt wurden.

„Wir werden uns jetzt in einer geschlossenen Gruppe zur Eisenschmiede begeben. In 10 Minuten ist Abmarsch. Wir werden in etwa gegen Mittag in der Eisenschmiede eintreffen. Jeder deckt sich mit Proviant für einen Tagesmarsch ein. Kein schweres Gepäck nur das nötigste.“

Nach Ablauf der 10 Minuten begaben wir uns auf den Weg Richtung Eisenschmiede.

Ich ging an der Spitze der Gruppe und Alandria streifte immer durch die Gruppe meistens aber an einer der beiden Flanken. Sie schien sehr intelligent zu sein, man konnte fast glauben dass sie jedes einzelne Wort verstand.

Wir kamen gut voran und entfernten uns immer Weiter von den Trommeln.

Es wurde langsam Morgen, die Sonne ging bereits auf und es wurde Hell.
Als ich in den Büschen zu meiner rechten ein merkwürdiges Geräusch hörte. Ich wurde langsamer und da zischte plötzlich ein Pfeil an meinem Hals vorbei, er traf einen Dorfbewohner hinter mir in der Schulter. Der Hals ist wohl der am schwächsten gepanzerte Teil einer Kriegerrüstung, mein Gegner wusste also genau was er tat.
Ich pfiff sofort Alandria und schrie „FÜHR SIE ZUR EISENMINE“, drückte einen Dorfbewohner die Befehle Leons in die Hand und sagt zu ihm mit kräftiger Stimme: „Gib das einer Wach, das ist Wichtig.“

Geändert von Chlorofan (22.07.2009 um 14:43 Uhr)
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Alt 15.07.2009, 23:14   #4
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Als ich auch schon den nächsten Pfeil zischen Hörte und ihn gerade noch so mit meinem Schild abwehren konnte. Nun konnte ich endlich eine genauere Position des Angreifers feststellen. Ich bewegt mich zügig jedoch sehr vorsichtig auf den Angreifer zu und schrie ein paar Mal „Lauft folgt Alandria ich komme nach.“

Die Gruppe entfernte sich zügig und ich hatte die volle Aufmerksamkeit des Angreifers. Er schleuderte mir zwei drei weiter Pfeile entgegen, die ich jedoch ohne größere Probleme mit meinem Schild abwehren konnte, da ich das Gestrüpp in dem er sich versteckte kein Sekunde mehr aus den Augen lies. Er stand auf stieg aus dem Gestrüpp und warf den Bogen und den Köcher neben sich, nun zog er zwei schön geschmiedete Dolche.
Nun standen wir uns gegenüber Auge in Auge. Ich musterte ihn, es war ein Orc mit dunkelgrüner Haut, leicht gelbliche Fangzähne die aus seinem Mund heraus ragten. Er sah stark aus, durchtrainierte Oberarme, breite Schultern. Gekleidet in lumpige dunkelbraune bis schwarze Lederfetzen, die kaum Schutz vor meinem scharfen Schwert boten jedoch boten sie ihm größt mögliche Beweglichkeit.

Wir begannen uns zu umkreisen, der Schnee knirschte bei jedem schritt, jeder auf der suche nach einer kleinen Unachtsamkeit seines Gegenüber. Jede Bewegung jedes anspannen eines Muskels wurde registriert auf der suche nach einer Schwachstelle.

Ich hoffte nur, dass er alleine war und keine Verstärkung in der näheren Umgebung lauerte. In erster Line war jetzt nur wichtig möglichst viel Zeit zu gewinnen um den Dorfbewohnern einen großen Vorsprung zu verschaffen. Hinten an kam erst mein Wohlbefinden dies war mir zwar ebenfalls wichtig doch falls ich in diesen Kampf sterben sollte und nur einen Dorfbewohner dadurch retten konnte hatte es wenigstens einen Sinn.

Der Kampf begann. Der Orc sprintete auf mich zu, meinen Blick fest fixiert. Ich begab mich in Abwehrposition und mit einer kleinen Bewegung meines Schildes stoppte ich den ersten Angriff des Orc´s. Der Orc drehte seinen Oberkörper mir zu und durch die wucht des Sprintes und der abrupte stopp durch mein Schild gab ihm genug Schwung um mit dem anderen Dolch zu Stossen zu können. Ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite und konnte so dem Angriff nur knapp ausweichen, der Orc zielte wohl wieder auf meinen Hals. Ich drückte ihn mit meinem Schild weck und konnte ihm dabei noch einen schönen zwar nicht sonderlicht tiefen Schnitt am Oberarm zufügen. Ich setze sofort mit ein paar Schwert hieben nach, konnte ihn jedoch nicht treffen da er sehr Beweglich war und auch geschickt mit den Dolchen ein paar meiner hiebe abwehren konnte. Dafür traf der Schlag mit dem Schild und brachte den Orc zum taumeln er ging nur nicht zu Boden. Nun begann der Tanz wieder von vorne.

Ich leicht außer Atem da es sehr anstrengend ist mit einer so schweren dafür auch sicheren Rüstung zu Kämpfen und die Grünhaut leicht angeschlagen durch meinen Gegenangriff.

Er sprintete wieder los, täuschte jedoch den angriff nur so das mein Schild ins leere fuhr. Leichtfüßig bewegte er sich an meinem Schild vorbei und hatte nun meinen Rücken als perfekte Angriffsfläche. Er konnte zwei schnelle Stiche mit seinen Dolchen ausführen ehe ich mich umdrehen und verteidigen konnte. Der Erste ging mittig auf eine meiner Rückenplatte die sich lediglich etwas verbog und eine Kerbe hatte. Der Zweite traf mich leider richtig zwischen zwei meiner Platten, durchbohrte das Leder das ich als Schutz darunter trug und Bohrte sich in Nierengegend in mein Fleisch.

Wir standen uns wieder Gegenüber jeder bereit für einen neuen Angriff. Ich wusste dass ich mit dieser Verletzung nicht mehr lange weiter Kämpfen konnte und bald die Hilfe eines Heilers brauchen würde.

Auf ein Neues sprintete der Orc los, nur dies Mal sprintete ich ihm entgegen. Mit gezückten Waffen und dem Willen zu überleben, Bohrte sich mein Schwert in seine Schulter und somit konnte er mit dieser Hand nicht mehr angreifen. Mit dem Dolch in der zweiten Hand rammte er eine weitere Schramme in mein Schild. Er schrie vor schmerzen und ging in die Knie in dem Wissen nun sterben zu müssen. Ich setzte meinen Fuß auf seine Brust und zog mein Schwert aus seiner Schulter. Nun lag er vor mir und krümmte sich vor Schmerzen, noch ein schneller hieb und er war von seinem Leiden erlöst.

Ich tastete ihn flüchtig auf brauchbare Gegenstände ab, fand jedoch nichts, packte noch die beiden Dolche in meinen Rucksack und wollte mich wieder auf den Weg zur Eisenschmiede machen. Doch mir wurde schwummrig vor Augen und ich musste mich kurz setzen, die Wunden an meinem Rücken schmerze immer mehr. Ich nahm die Flasche mit Wasser aus meinem Rucksack und trank etwas um wieder etwas zu Kräften zu kommen. Nach einer kurzen verschnauf Pause rappelte ich wieder auf und begab mich wieder auf den Weg zur Eisenschmiede. Hinter mir zog ich eine Spur von Bluttropfen deshalb ging ich etwas abseits der Wege um nicht noch einen Späher auf mich aufmerksam zu machen.

Endlich an der Eisenschmiede angekommen konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Der große Blutverlust hat mich der maßen geschwächt, das ich am Eingangstor der Eisenschmiede zusammenbrach.


Ich freue mich natürlich über euer Lob und bin genauso auf die Kritik gespannt solange sie nicht beleidigend oder destruktiv ist

Geändert von Chlorofan (10.08.2009 um 16:56 Uhr)
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Alt 24.07.2009, 17:35   #5
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Schön, du schreibst sehr gut, nur dass du sehr oft sätze zusammenbildest sodass man den satz drei mal durchlesen muss um etwas zu kapieren..
Eine frage, was für klasse und rasse bist du und Leon?
Jedenfalls super, mach weiter!
Erbryar ist offline  
Alt 03.08.2009, 15:36   #6
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Danke

Dachte das man das aus dem Erstenteil raus lesen kann (muss nochmal nachlesen)
Wir sind zwei Menschen Krieger

Zu meinen Satzbau, da muss ich dir zustimmen aber ich finde es schöner wenn man Sätze etwas verschachtelt naja vllt hab ich auch etwas übertrieben
Chlorofan ist offline  
Alt 13.08.2009, 10:49   #7
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AW: Beißender Dolch (es geht weiter)

Hi wollt mal fragen ob eigentlich noch Interesse an der Geschichte besteht oder ob ich es mir schenken kann einen weiteren Teil zu schreiben?
Chlorofan ist offline  


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