Thema: Die Geschichte vom Zwerg und der Katze
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Alt 25.01.2011, 10:15   #41
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AW: Die Geschichte vom Zwerg und der Katze

schreib das mal
alles per hand auf und schicks mir
LordiF15 ist offline  
Alt 25.01.2011, 10:15  
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AW: AW: Die Geschichte vom Zwerg und der Katze

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 27.01.2011, 17:44   #42
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AW: Die Geschichte vom Zwerg und der Katze

Doch dieser Schlag sollte nicht Mizukage ereichen.
Mizukage der seine Augen vor purer Angst ,wartungsvoll auf den Finalen Stoß, fest zusammen gedrückt hatte öffnete sie langsam und schau was passiert ist.
Der Angreifer ist auf Knien zusammengebrochen und gibt unverständliche Töne von sich.
"Ich...Ich....U...aa...I"
Langsam und vorsichtig entfernt sich Mizkage langsam von ihne mit gerichteter Waffe auf ihn.
"Wer bist du?"
"Ich kann nicht glauben was ich tun wollte du bist doch mein eigen Fleisch und Blut!"
Sprach er selbsthassend und Reumütig.
"Aber..aber du bist doch tot"
"An meinen Todestag stand ich zwischen der Wahl zu sterben und der Horde zu dienen"
"Aber warum der Horde ? Jeder ergebener Soldat würde keine Sekunde überlegen und stolz den Tod wählen"
"Ich konnte nicht, ich hatte zu viel Angst vor dem was auf mich warten könnte. Es tut mir Leid doch ich war noch nie ein Heldenhafter Zwerg wie er in den Büchern steht. Ich bin ein feiger hinterlistiger.... ich hab dich entäuscht"
"Mich enttäuscht? Du hast micht nicht entäuscht du hast unsere Familie enttäuscht! Wie konntest du nur weist du wie es Mutter zerstört hat. In meinen Augen verdienst du kein Verzeihen!"
Während des Gespräches bröckelt das Gestein an dem Tauren.
"Was hast du mit ihm gemacht?"
"Keine Sorge ihm geht es gut, er schläft ganz fest"
"Aber warum hatte die Horde Intresse an dir ?"
"Da ich schon zu Zeiten bei der Allianz als einer der genialsten Angriffsplanschmieder galt. Meine Angriffe zerstörten zahlreiche Hordendörfer und Festungen."
Mizukage senkt seine Waffe und verletzt bittet er seinen Vater ihn anzuschauen.
"Seh mich an!"
Der Vater erhebt sich und wischt sich durch sein Gesicht.
"Mit den Gedanken das du tot warst hab ich dich geliebt und vermisst. Doch mit dem Wissen das du lebst hasse ich dich und bin froh dich nie gehabt zuhaben. Zum Glück kann ich mich nicht an dich erinnern!"
Schritte hallen durch die langen Gängen.
"Narna!" schrie eine angsteinflössende Stimme.
Nun erschrack selbst er.
"Los versteckt euch, schnell" In diesem Moment erheb der Zwerg seine Hand und befreit den Tauren von seiner steinernder Fessel. Mizukage gibt ihm schnell ein Zeichen.
"Los komm her. Hier hinter." Die beiden versteckten sich hinter einem hohen Regal gefüllt mit Dolchen Tränken und Giften. Der Taure schaut den Zwerg verwirrt und planlos Fragend an. Der nur ein Zeichen gab leise zu sein.
"Feldherr Narna!"
Schnell fällt der Zwerg ehrfurchtgebietend dem sich nun Zeigen Ork in die Knie.
"Sie wünschen?" sprach er vorsichtig und ruhig.
"Stehen sie auf! Haben sie die Flüchtlinge gefunden?"
"Zwei konnten wir in unserer Basis festnehmen, sie schluchen durch die Luftschächte. Aus diesem Grund gehen ich davon aus das die restlichen Zwei sich hier in diesen Gemäuern aufhalten."
"Wo befinden sich die Zwei endeckten ?"
"Sie befinden sich zur Zeit im steinernden Schlaf"
"Sehr gut. Wir müssen umbedingt die anderen beiden Finden. Sollten sie Informationen über diese Station an die Allianz weitergeben haben wir mit großen Problemen zukämpfen. Deswegen frag ich sie: Haben sie die anderen Zwei noch nicht gesichtet!?"
Verdacht schöpfend hebt er einen Arm und drückt in fest auf die Stirn des Zwerges.
Ein grellendes Licht flutet die sonst eher dunklen Gänge des Labyrinth. So urplötzlich wie das Licht auftauchte verschwindet es wieder.
"Na wusste ich es doch!" Zu schnell für den schnell aufschreckenden Zwerg rammte der Ork ihn sein eigenes Schwert in die Brust.
"Kommt raus ihr Feiglinge ich weis das ihr da seid!"
Wutentbrannt stümte der von Edelstahl geprägter Rüstung geprägter Ork auf das Versteck der Zwei Flüchtlinge zu.
Er schmiss das Regal um doch dort befanden sich niemand nur leere Tränke und einige Waffen.
"Wo seid ihr!?"
Hektisch blickte sich der Ork um und seine Blicke huschten durch den Raum. Er nahm seine große Axt vom Rücken und geht in Kampfhaltung. Langsam und Schrittweise ging er voran.
"Tem'Bak"
Schnell dreht sich der Ork um und erblickt den auf ihn zustürmenden Tauren und holt zum Schlag aus.
Einige Schüße fallen aus dem Nichts auf den Ork, die jedoch an der dicken Rüstung des Orkes abprallten.
"Dummer Zwerg"
Trotz der Schüsse bereitet sich der Ork auf den Angriff des Taurens vor.
Kurz vor dem Ork macht der Taure eine riesigen Satz und rammt den Ork um.
Fest umklammert drückt er ihn auf den Boden und hält ihn dort. Der Ork der auf diese Attekce vorbereitet war presste seine Axt langsam in den Rücken des Taurens.
"Dummer Taure"
Doch zu seiner Überraschung verharte der Taure in seine Position.
"Dummer Taure lass mich los" Der Ork der nur seine Arme bewegen konnte haut ein paar mal kräftig auf ihn ein.
Während dessen klettert Mizukage aus seinem Versteck und macht sich mit seinem kleinen Schwert bewaffnet auf zum Ork
"Halt durch Keanyo!"
Er sprinnte am Schmerzleidenden Vater vorbei.
"Arghhhh... dummer Taure!"
Der Ork der Mizukage anstümend sah hebt seine rechte Hand und wie aus dem nicht erhöhte sich ein kleines Stück des steinerndes Boden. Mizukage merkt dies nicht und fällt zu Boden.
Der Ork fürht weiter bewegungen mit seinem Arm durch, eine großer steinernde spitze Zapfen bildet sich dirket über dem auf dem Boden liegnede Zwerg.
Der Taure kombiniert und unterbricht diese Bewgungen. Er schlägt die Arme zur Seite packt sie uch schmeißt den Ork voller Wucht in einen der Waffenständer. Danach bricht er zusammen. Er hatte immernoch die Act in seinem Rücken.
Mizukage richtet sich wieder auf begreift den Moment und taucht sein Schwert ins ein der auf den Boden verschütteten Gifte. Humpelnd geht er zum umkippten Waffenständer. Der Ork richtet sich auf.
"Denkt ihr, ihr könntet mich besiegen?"
"Ihr seid vielleicht mächtig doch nicht unsterblich."
Der Ork nimmt sich ein Schwert vom Boden auf.
"Ein Zwerg will einen Ork im Schwertkampf besiegen"
Der Zwerg blieb still schweigend.
Der Taure gibt Geräusche von sich.
"Ich kenne dieses Tauren, er war mal einer meiner Männer. Einer meiner guten Männer, daher kenn ich seine Kampfverhalten gut. Eien leichte Übung und nun zeigt eure Künste, schwacher Zwerg!"
Der Ork läuft schneller werdend auf den Zwerg zu, der zeitgleich ein kleinen Bogen, der vorborgend unter seinem Rückengewand war, hervor und spannt das kleine in gift getauchte Schwert ein.
Er schließt eine Auge.Atmet tief durch. Der Ork bewegte sich schnell so das die schwachstellen seiner Rüstung fast untreffbar waren.
Der Zwerg biss sich die Lippe blutend. Fast zu lange wartet er bewegungslos auf den richtigen Moment.
"Jetzt!" schrie er blutspuckend. Er ließ den den Bogen komplett fallen. Das Schwert schoss willkürlich los.
Der Ork wehrte es gekonnt ab. Was er jedoch nciht merkte war das ein ebenfals vergifteter Wurfdolch auf ihn zu flog.
Der ihm einen kleinen fast nicht geschützten Bereich am Hals traf. Der Ork fällt sofort zu Boden und landet direkt vor Mizukage. Der darauf wieder sein Gewehr nahm und den Ork niederstreckte.
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Was ist passiert mit dem sterbenden Tauren Keanyo?
Und was mit dem VateR ?
Wo befinden sich Karix und Sumioki?
Raito ist offline  
Alt 05.02.2011, 17:27   #43
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AW: Die Geschichte vom Zwerg und der Katze

Er war erleichtert als er den leblosen Körper vor sich sah.
Vor Erschöpfung fiel er auf die Knie. Er sah um sich.
Dort sah er seinen längst toten Vater und seinen sterbenden Freunde Keanyo.
Mit letzter Kraft bewegte er sich zu ihm. Und schaute in sein weinendes Auge.
"Es tut weh" sprach er völlig kraftlos und zerissen.
"Soll ich die Axt ? ..."
Der Taure schüttelte den Kopf und mit letzter Kraft sprach er zu dem Zwerg.
"Mee-ein Freund, du bist ... ein gu-uter Mann" Mit diesen Worten verlies das Leben den Körper der Taurens.
Und auch wenn der Zwerg ein ungläubiger war so sprach er " Mögen die Ahnen gnädig mit dir sein"

Er stand und betrachtete den Toten Körpers den besten Freundes den er wohl hatte.
Sein Blick fokusierte nun den Körper seines Vaters.
Doch er wusste nicht was er von ihm Denken sollte. Schließlich hatte er veruscht sie zu schützen.

Erneut blickte er sich um und nahm nun alle 3 Leichen in sein Blickfeld. Dies alles kostete ihm keine einzige Träne.
Er war nicht traurig, sondern viel eher Enttäuscht. Enttäuscht wie schnell alles passiert ist. Enttäuscht von sich selber das er seinem Freund nicht helfen konnte.

Er hob sein Gewehr auf, schnürrte sich ein paar Säcke Munition um und bandagierte seine Wunden.
Humpelnd verlies er den großen Saal, indem er eben noch einen bestialischen Kampf führte.

Langsam köchelte er vor sich her "Ich werde wohl erstmal die anderen aufsuchen müssen"

Und so schreitet er langsam aber denoch zielbewusst aus den unterirdischen Gemäurn ans langsam erlischende schimmernde Tageslicht.

Er war geblendet und sah zuerst nur Umrisse. Seine Blicke klarten sich und dies was er sah sprach nicht für sich.
Lauter Orkische Muskelprotze umzingelten ihn rasch. Er war mitten in einem Lager abgekommen.
Doch Mizukage intressierte es nicht weiter was mit ihm geschehen würde.
"Nimmt es den gar kein Ende? "
Er schaute in die Wut gefüllten Gesichter der vor ihm stehenden Gegnern.
Und sprach leise heinlich und nur für sich.
"Keanyo, ich bin es Leid zu kämpfen. Du hattest von Anfang an Recht."

Er lies seine Waffe fallen, schloss seine Augen und ließ das bevorstehende Leid auf sich zu kommen.

Schläge, Tritte und vieles mehr hagelten auf den Zwerg ein bis er regungslos am Boden lag...

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Info: Diese Geschichte ist nicht vorbei, ich werde nun den Anfang überarbeiten so das er anprechender wirkt sodass man auch weiter ließt.
Nun erzähl ich die Geschichte vom Tauren. In der ich seinem Werdegang erzählen werde.
Danach des Goblin und dann der Nachtelfin und zum Schluss des Vaters. Und dann geht weiter wo ich oben aufgehört habe ich werde das alles Dann in einen Thread posten so dass nicht sändig irgendwelche Comments zwischen sind.
Denoch bin ich über Lobe Anregungen und Kritik immer sehr dankbar

Euer Raito
Raito ist offline  


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