Viel Zeit ist ins Land gegangen, seit unser Auge das letzte Mal auf die Taverne fiel. Einwohner Azeroths kamen und gingen auf ihren Reisen, Beutezügen und Kriegspfaden. Es ist kaltgeworden und man sieht die Stätte schon von Weitem, ob ihres hellen Feuers Schein. Mit den kalten Tagen hat sich auch das Angebot geändert. Es gibt Eisblumentee, Scharfen Trank und Blutroten Rebensaft. Die Fenster sind mit Stofffetzen verstopft und das Dach ächzt schwer unter der Last der Schneemassen. Hinter der Theke sieht man den Wirt tief in Wollschichten versunken, noch immer mit dem gleichen schmutzigen Tuch um die Hüfte geschlungen, die Gäste mustern. Es sind viele dieser Tage, denn seit einem 1/4 Mond nun schon, ist das Reisen geradezu unmöglich geworden. Die wenigen Reiter die er in den letzten Tagen in Empfang nahm, waren halb erfroren und konnten nur dank der Hilfe der Priesterin am Leben erhalten werden. Von seinen 12 Zimmer waren nur noch 2 frei und das Geschäft konnte nicht besser laufen.