[Temperantia]

Gibts dafür

Geld wenn man mitmachen würde?

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[peetz]

Zitat:

Zitat von Temperantia

Gibts dafür Geld wenn man mitmachen würde?

Je nach Aufwand kann man darüber reden: [email protected]

[Lupi]

Zitat:

Zitat von peetz

Je nach Aufwand kann man darüber reden: [email protected]

Plötzlich doch? Und was soll das heißen, je nach Aufwand? Nicht nur über die Schulter filmen beim Zocken und ein Interview, sondern Bereitschaft sich an die Skripte zu halten?
Nicht das ich hier voreilig Zwietracht sähen will aber... genau solche Aussagen lesen sich nun mal mit hochgezogenen Augenbrauen.

[peetz]

Zitat:

Zitat von Lupi

Plötzlich doch? Und was soll das heißen, je nach Aufwand? Nicht nur über die Schulter filmen beim Zocken und ein Interview, sondern Bereitschaft sich an die Skripte zu halten?
Nicht das ich hier voreilig Zwietracht sähen will aber... genau solche Aussagen lesen sich nun mal mit hochgezogenen Augenbrauen.

Es gibt kein Skript. Wir machen hier ja kein Fiction. Und die Vergütung nennt sich "Aufwandsentschädigung". Die wird aber im Einzelfall geprüft, und ist sicher nicht die Regel. Der Aufwand muss eben begründet sein: Reiseaufwand, Zeitaufwand, Materialaufwand, und so weiter. Woher kommen nur diese bösen Unterstellungen? Medienbashing ohne Ende...

[Lucas]

Zitat:

Zitat von peetz

.....Medienbashing ohne Ende...

Schon mal über die Gründe nachgedacht bzw. mal versucht, die negative Einstellung gegenüber Medien zu ergründen?
Ich denke, die Medien haben sich das selber eingebrockt mit ihren "Reportagen" und "objektiven Berichten".

Um das mal zu untermauern poste ich mal ein Video:
Klick.

[Mena]

Zitat:

Zitat von peetz

Nein, ich argumentiere bei jedem so, nicht nur bei WoW-Spielern. Das autorisierte Interview ist eine Art von Zensur, nichts anderes. Diese Form ist aus demokratiepolitischen Gründen sehr zu hinterfragen. Sorry! Aber ich sehe ein, dass sich WoW-Spieler in ihrer Rolle als Spieler vor niemandem legitimieren oder rechtfertigen müssen. Man will offensichtlich nur sicher gehen, dass die (im übrigen einklagbaren) Persönlichkeitsrechte gewahrt werden. Deshalb habe ich gesagt: eine Ansicht vor Ausstrahlung, darüber kann man im Einzelfall sprechen.

Zustimmung, wenn es um das autorisierte Interview geht. Nur wie sieht das in der Realität aus? Wenn Promi X irgendwo herumgeistert, um Film Y zu promoten, aber nicht über seine vermeintliche Affäre mit Promi Z sprechen will, wird so was im Vorfeld abgeklärt.

Ansonsten finde ich es nach wie vor großartig, dass die Diskussion weitergeht. Ohne hier jetzt das Fähnchen für den ORF schwenken zu wollen, finde ich, dass sich die Sache besser anhört, als diese ganzen Aufrufe, die man sonst hier liest.