| Thema: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Diskutiere im Berufe Forum über Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung. Zitat:
Zitat von Gandalphh
Noch eine Anmerkung zum Juwe, dann bin ich hier auch verschwunden ;) :
Habe mir die Ökonomie angesehen auf Aegwynn und auch dort lässt sich nicht das feststellen, was du hier erzählst. Preislich
Infernorubin = geschliffene Variante. Teilweise sind die geschliffenen ... Du bist noch kein Mitglied? Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
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11.04.2012, 12:06
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#11 | Ehren-Mitglied
Fraktion: Allianz Realm: Aegwynn Rasse: Draenei Klasse: Jäger
Beiträge: 7.560
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von Gandalphh Noch eine Anmerkung zum Juwe, dann bin ich hier auch verschwunden ;) :
Habe mir die Ökonomie angesehen auf Aegwynn und auch dort lässt sich nicht das feststellen, was du hier erzählst. Preislich
Infernorubin = geschliffene Variante. Teilweise sind die geschliffenen billiger. Die Kosten Maximal 160g/stk.
Sind deine Erfahrungswerte eventuell schon älter? Denn mit 200g/stk hat das hier gar nichts zu tun. Oder ich hab jetzt drei Server erwischt, die einfach blöde sind.
Aber ich kann mir hier vorstellen, dass das mit dem Sondieren klappt, da sicher genug Steinchen verkauft werden können. Erz ist natürlich verhältnismäßig auch günstiger als bei uns..
Die "Ökonomie" auf Aegwynn is auch kaputt, die Preise da schwanken teilweise minütlich total um. *g* Aber lässt sich sehr gut Gold machen dort, hauptsächlich mit VZ halt, Juwe mache ich kaum noch wegen den angesprochenen Preisschwankungen. |
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11.04.2012, 12:06
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| | AW: AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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11.04.2012, 18:12
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#12 | Level 11
Fraktion: Allianz
Beiträge: 60
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von Trismegistos Daher macht gerade die Kombination aus Juwe + VZ eine Gold-Druckmaschine.
Bergbau(z.B. Alt) + Juwe + VZ stellt eine vollwertige Produktionskette dar, bei der auch nichts weg kommt (außer vlt. Zephryte).
Darum ging es mir auch bei diesem Thread: mit Schneiderei funktioniert das so nicht, da steht man mehr oder weniger alleine da. Der zugehörige Sammelberuf ist zwar "integriert", als Ausgleich findet man aber deutlich weniger und kann kaum effektiv farmen. Darüber waren die Schneider schon in wotlk verärgert, daher gab es dann den 20% Patch.
Beispiel Glutseidentasche: 15xHypnotischer Staub + 15xGlutseidenballen
Die 75 Glutseidenstoff muss man erst einmal zusammenbekommen. Den hypnot. Staub bekommt man zwar noch billig, ich kann mich aber im Moment an kein enchant erinnern, welches soviel hypnot. Staub auf einmal braucht :)
Wenn Blizz einführen würde, dass Hemden, Taschen usw. noch ca. 3 Monaten kaputt gingen ... dann wäre der Beruf fürs Gold sammeln interessant ;)
So aber bleibt es ein schöner Beruf, der aber wirklich nur marginal Gold einbringt. |
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11.04.2012, 20:14
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#13 | Level 43
... ist selbstbewusst
Fraktion: Allianz Realm: Krag'jin Rasse: Draenei Klasse: Paladin
Beiträge: 917
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Naja ich als VZ hab auch letztens mit Rollen gut Geld gemacht. Das geht aber am besten auch nur, wenn man die Essenzen usw. schon aus den Inis hat durch Entzaubern, sonst macht man ingesamt vielleicht 200g Gewinn. Aber genauso kann man auch die Mats verkaufen. Da muss man eben schauen, was gerade im AH ist und ob es sich lohnt die Mats zu verkaufen oder damit eine VZ-Rolle für Erdrutsch oder sowas zu machen. |
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12.04.2012, 08:48
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#14 | Experte der Hexerei
Fraktion: Allianz Realm: Frostmourne Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 4.710
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von IPCV Darum ging es mir auch bei diesem Thread: mit Schneiderei funktioniert das so nicht, da steht man mehr oder weniger alleine da. Der zugehörige Sammelberuf ist zwar "integriert", als Ausgleich findet man aber deutlich weniger und kann kaum effektiv farmen. Darüber waren die Schneider schon in wotlk verärgert, daher gab es dann den 20% Patch.
Man kann auch als Schneider durchaus effektiv farmen. Zu WotLK-Zeiten z.B. bei den Daily-Quests der "Ritter des schwarzen Herzens(?)" in Eiskrone. Durch den Bonus-Drop für Schneider ist da jede Menge Froststoff gedroppt. Hatte damals Schneiderei noch mit meinem Main, mit dem ich die Quests gmacht hab, daher weiß ich das noch ziemlich genau.
Was Glutseidenstoff betrifft: Ich persönlich hab noch nix gefarmt, aber mit ner "Potion of Treasure Finding" und ner Stunde Mobs farmen kann man gut Glutseidenstoff farmen - das hab ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört. Soweit ich weiß soll irgendwo in Tiefenheim ein recht guter Spot sein, wo Mobs schnell respawnen.
Aber es stimmt schon, Schneiderei ist in keine Produktionskette eingebunden. Den bissl Hypnotischen Staub für die Taschen kann man nicht als symbiotisch bezeichnen. Und Entzaubern lohnt sich nicht wirklich, weil der Stoff so teuer ist. Aber ich bleibe weiter auf dem Standpunkt - auch mit Schneiderei kann man gutes Gold verdienen. Und das sind nun Mal Erfahrungswerte - und ich kann (ausser Lederer) alle anderen Berufe zum Vergleich heranziehen, da ich sie alle (mehrmals) habe. |
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13.04.2012, 11:40
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#15 | Level 11
Fraktion: Allianz
Beiträge: 60
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von Trismegistos Man kann auch als Schneider durchaus effektiv farmen. Zu WotLK-Zeiten z.B. bei den Daily-Quests der "Ritter des schwarzen Herzens(?)" in Eiskrone. Durch den Bonus-Drop für Schneider ist da jede Menge Froststoff gedroppt.
Der Bonus kam aber wie schon gesagt erst später ins Spiel, als es massive Beschwerden seitens der Schneider gab. Zitat:
Zitat von Trismegistos Was Glutseidenstoff betrifft: Ich persönlich hab noch nix gefarmt, aber mit ner "Potion of Treasure Finding" und ner Stunde Mobs farmen kann man gut Glutseidenstoff farmen - das hab ich jetzt schon von mehreren Seiten gehört. Soweit ich weiß soll irgendwo in Tiefenheim ein recht guter Spot sein, wo Mobs schnell respawnen.
Genau diese Sache mit dem Trank und der Ecke in Tiefenheim habe ich vor einem Jahr schon probiert. Sehr ergiebig war das aber nicht. Die gleiche Zeit kann man in Bezug auf Goldeinahmen effektiver nutzen. Zitat:
Zitat von Trismegistos Aber ich bleibe weiter auf dem Standpunkt - auch mit Schneiderei kann man gutes Gold verdienen. Und das sind nun Mal Erfahrungswerte
Geht irgendwie schon, die Frage ist nur, wieviel Aufwand das macht. Bzw. ob wir von dem Beruf selbst sprechen oder irgendwelchen Manövern im AH, die im Endeffekt 80% des Gewinnes ausmachen. Mit mehreren aktiven Alts (selbst wenn nur hochgelevelt wurde) kann man einen Schneider natürlich wesentlich besser beliefern.
Vielleicht noch ein letztes Beispiel, da weiter oben Zauberfaden erwähnt wurde:
Als Verzauberer kann man mit Entzaubern der Gegenstände eines HC Besuches schon Rollen herstellen, die man ins AH stellen kann. Ein Schneider würde dagegen ca. zehn HCs besuchen, bei Pech sogar mehr, um nebenbei den Traumstoff für einen geisterhaften Zauberfaden herzustellen. |
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13.04.2012, 11:55
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#16 | Experte der Hexerei
Fraktion: Allianz Realm: Frostmourne Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 4.710
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von IPCV Genau diese Sache mit dem Trank und der Ecke in Tiefenheim habe ich vor einem Jahr schon probiert. Sehr ergiebig war das aber nicht. Die gleiche Zeit kann man in Bezug auf Goldeinahmen effektiver nutzen.
Das ist klar. Das ist aber bei JEDEM Farmberuf so. Egal worums geht - Farmen wird in 99% der Fälle immer unrentabler sein als reines AH-Geschäft. Ich hab - mit Ausnahme von ganz am Anfang zwei Wochen lang, um ein gewisses Polster zu bekommen - überhaupt nicht gefarmt, um auf meine 3 Mio zu kommen. Ich hab immer nur investiert, investiert, investiert und dann Profit rausgeholt. Zitat:
Geht irgendwie schon, die Frage ist nur, wieviel Aufwand das macht. Bzw. ob wir von dem Beruf selbst sprechen oder irgendwelchen Manövern im AH, die im Endeffekt 80% des Gewinnes ausmachen. Mit mehreren aktiven Alts (selbst wenn nur hochgelevelt wurde) kann man einen Schneider natürlich wesentlich besser beliefern.
Vielleicht noch ein letztes Beispiel, da weiter oben Zauberfaden erwähnt wurde:
Als Verzauberer kann man mit Entzaubern der Gegenstände eines HC Besuches schon Rollen herstellen, die man ins AH stellen kann. Ein Schneider würde dagegen ca. zehn HCs besuchen, bei Pech sogar mehr, um nebenbei den Traumstoff für einen geisterhaften Zauberfaden herzustellen.
Jeder Beruf hängt mit AH-Manövern zusammen. Wenn keiner den Edelstein-Markt resettet, wirst du auch mit Juwe nicht so viel Gold verdienen. Wenn keiner alle Mahlstromkristalle aufkauft um den Preis in die Höhe zu treiben, wirst du auch mit Rollen nicht so viel einnehmen. Du kannst mit keinem Beruf allein Gold verdienen - du musst dich immer des AHs bedienen. Und du musst mit jedem Beruf erst Mal Gold investieren, um Gold rauszukriegen. Seblst beim Juwe und sondieren. Ja, man könnte sagen "Aber ich kann doch selbst farmen". Schwachsinn - denn dann vergisst man die Opportunitätskosten. Sprich: In der Farmzeit hätte man auch einfacher und mehr Gold verdienen können. Also musst du erst Mal Gold investieren - ebenso wie beim Schneider.
Ich hab mit Schneiderei pro Woche durchschnittlich 8k Profit gemacht, mit Schmied ca. 10k pro woche. Wären wir schon bei 73k Profit pro Monat. Natürlich, mit VZ & Juwe hab ich wesentlich mehr gemacht (in nem guten Monat kam ich auf 300k Profit / Monat), aber dafür war der AUFWAND auch wesentlich höher und ich musste mehr Zeit investieren.
Vergleicht man als Profit mit Aufwand, dann macht man mit Schneiderei durchaus gutes Gold. Und ich hab Schneiderei schon seit Mitte WotLK. Zu ICC-Zeiten war es sogar der einzige Beruf, mit dem ich Gold verdient hab weil ich da im AH noch nicht so aktiv war wie 2011.
Mein Fazit ist also: Wer mit Schneiderei kein Gold verdient, weiß entweder nicht wie er damit umzugehen hat oder traut sich einfach nicht, zuerst Gold zu investieren. |
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13.04.2012, 15:11
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#17 | Level 29
... ist erfreut
Fraktion: Allianz Realm: Mal'Ganis Rasse: Worgen Klasse: Jäger
Beiträge: 427
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Mein Fazit ist also: Wer mit Schneiderei kein Gold verdient, weiß entweder nicht wie er damit umzugehen hat oder traut sich einfach nicht, zuerst Gold zu investieren.
Ich denk das Letzte trifft ehr. Weil die Angst besteht ja das man wenn man investiert Verluste macht. Aber ich geb dir Recht man muss, wenn man wirklich Gold machen will, auch investieren. Ich zb mach es auch investiere und mach gewinne. War aber auch nich immer so. Am anfang zb hab ich sehr grosse Verluste gemacht. Aber nach der Zeit bekommt man, denk ich mal, so ein gefühl bei raus.
Ich weiss ja nicht wie es bei Dir war am anfang. Aber ich hab mich, weil ich eben viele Verluste hatte, immer aufgeregt. Dann hab ich mich mal hingesetz bissl gegoogelt und ein Video gefunden wie man am besten mit dem AH umgeht. Und seitdem geht das |
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13.04.2012, 15:16
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#18 | Experte der Hexerei
Fraktion: Allianz Realm: Frostmourne Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 4.710
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Ich hatte anfangs übelst Schiss mitm Investieren. Als ich nur 50k Gold rum hatte, hab ich nur sehr sparsam Erze / Kräuter aufgekauft. Als ich dann meine 100k hatte, hatte ich Schiss dass ich zu weit runtergeh und nie mehr über 100k komme. Ich hab mich anfangs auch tierisch aufgregt wenn mich jemand zu krass unterboten hat oder wenn ich ein Item Mal ne Woche lang ned losbracht hab.
Und jetzt? Jetzt hab ich 300k Gold in verschiedene Mounts (nicht geduped!), 100k in Pets und weitere 200-300k in diverse sonstige Sachen angelegt, ohne dass ich Angst hätte. Ich kauf Mal fix 600 Stacks Elementiumerz wenn sie statt 65g für 50g / Stack im AH sind, auch wenn ich weiß dass es ein Monat dauert bis ich damit durch bin.
Kommt alles mit der Zeit |
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20.04.2012, 19:06
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#19 | Level 11
Fraktion: Allianz
Beiträge: 60
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von Trismegistos Ich hatte anfangs übelst Schiss mitm Investieren. Als ich nur 50k Gold rum hatte, hab ich nur sehr sparsam Erze / Kräuter aufgekauft.
Gut und schön, aber wie gesagt: das hat mit Schneiderei an sich gar nichts zu tun!
Wir drehen uns hier auch langsam im Kreis.
Wenn man aufgrund der Dummheit seiner Mitspieler massenhaft billig Rohstoffen kaufen kann (auch Stoff), dann wird man immer Geld verdienen, unabhängig vom Beruf. Das ganze AH-Gezocke klappt auch nur so lange nicht genügend andere auf den gleichen Zug raufspringen.
Das Ankaufen und Verkaufen läuft oft auch darauf hinaus, dass man billig die Sachen vom Chinafarmer/Farmbot im AH kauft und dann dreimal am Tag sein AH-Tool anstarrt, damit man die Sachen wieder losbekommt. Dass dadurch gute Epics und andere Spielereien aufgrund der Preissituation nur noch von Hobbyhändlern und Goldkäufern geholt werden, ist nur ein unschöner Nebeneffekt. Das hat mit den Berufen nicht mehr viel zu tun.
Der Sinn von Berufen in WoW soll doch eher sein ein, dass Spieler unterschiedliche Sachen können und man sich austauscht, notfalls indirekt über das AH. Während man als Verzauberer auch ohne rare recipes dauerbeschäftigt ist, hat man als Schneider kaum etwas zu tun (es sei denn man zockt billig die Rohstoffe). |
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21.04.2012, 13:38
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#20 | Experte der Hexerei
Fraktion: Allianz Realm: Frostmourne Rasse: Menschen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 4.710
| AW: Schneiderei bringt nur wenig Gold ein(?) - aktuelle Betrachtung Zitat:
Zitat von IPCV Der Sinn von Berufen in WoW soll doch eher sein ein, dass Spieler unterschiedliche Sachen können und man sich austauscht, notfalls indirekt über das AH. Während man als Verzauberer auch ohne rare recipes dauerbeschäftigt ist, hat man als Schneider kaum etwas zu tun (es sei denn man zockt billig die Rohstoffe).
Das Modell, dass man über Taschengold an Gold kommt ist längst überholt. Will man wirklich Gold machen, gehts nicht ohne das AH. Wer allen Ernstes für 5 Minuten Aufwand (Spieler suchen, der sucht alle Mats, muss reloggen etc. pp) 10g TG bekommt und das als akzeptabel erachtet, wird auf ewig arm bleiben. Das wären dann 120g pro Stunde. |
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