[Gorvalan]

Hallo ihr,
mein Battle.net Passwort hat nach langer inaktivität nichtmehr funktioniert, also habe ich es zurückgesetzt und loggte mich ein. Dann sah ich das mein Account gesperrt war, weshalb ich Blizz eine Mail mit

der Vermutung das ich gehackt wurde schrieb. Sie haben mir dann den Account wieder freigeschaltet und ich habe alles wieder, alles schön und gut.
Was ich mich jetzt aber frage ist folgendes:

Wie sind die Hacker an meine Daten gekommen? Habe nie irgendwelche Daten weitergegeben, bin meiner Meinung nach gut abgesichert mit Norton Internet Security, habe nie bei MMOGA ö.Ä. bestellt, keine Meldung über einen Keylogger, nichts. Werden die Accounts mit der Bruteforce-Methode gehackt oder hat sich bei mir doch ein Virus eingeschlichen und ich muss mir Sorgen machen? Wer sagt mir das die Hacker nciht auch andere Zugangsdaten von mir kennen?

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Forceman]

Elegant ist es eine WoW Homepage aufzubauen, dort nützlich erscheinende Informationen abzulegen und Leute dazu zu verleiten sich mit ihrer Spieler E-Mail Adresse + Standart Kennwort anzumelden. Weil die Mehrzahl aller Menschen bequem ist, wird nicht jeder für jedes Forum oder jedes Spiel einen anderen Benutzername bzw. ein anderes Kennwort verwenden. Als Besitzer der Homepage/des Forums kommt man dann ganz einfach an die nötigen Daten heran.

Virenschutzsoftware und Malware-Schutzprogramme würden kurz über lang auch verraten, ob (veraltete) Keylogger auf dem PC schlummern.

Ohne E-Mail Adresse zufällig einen Account zu knacken dürfte "unmöglich" sein. Bei WoW werden mindestens Buchstaben + 1 Zahl und soweit ich es richtig gesehen habe auch eine gewisse Mindestlänge beim Kennwort verlangt. Einige E-Mail Anbieter sperren temporär das Konto nach mehreren Fehlversuchen. Bei WoW wird man nicht tatenlos zusehen, wenn jemand unzählige Kennwörter auf einen Account abfeuert.

Es soll Leute geben, die über Facebook und andere soziale Netzwerk ihre Spielleidenschaft öffentlich mitteilen. Dazu passend ihre E-Mail Adresse - auch das wäre ein Angriffspunkt.