Levelmäßig hat sich gestern nichts getan. Der Paladin bekam endlich über das Auktionshaus ein paar passende Sachen. 2 Ringe, Halskette, Brust, Beine, Gürtel. Alles zu guten Preisen zwischen 14 und 40 Goldstücken. Lebenspunkte vorher: 15.400. Aktuell: 24.000.
Sammeln macht nach wie vor Spaß. Was danach folgt macht keinen Spaß. Der Blick ins Auktionshaus ist hinsichtlich der erzielbaren Preise, der Masse an Angebote und vor allem der Dauer die sie dort unberührt stehen bleiben deprimierend. Das ab Level 83 die nötigen Erfahrungspunkte enorm vermindert werden ist auch kein Anreiz jetzt auf den Teufel heraus Zeug zu sammeln. Der Paladin sollte aber schon bis zum Stichtag Level 85 erreicht haben, unabhängig davon ob und wann er zu den Bärchen geht.
Gibt es eine Scherbenwelt-Sammel-Allergie? Ich mag eigentlich die Scherbenwelt. Mein Paladin etwa hat dort seine Gegner sehr liebgewonnen. Die Druidin hingegen würde am liebsten kündigen. Sie fliegt ein paar Minuten lang durch die Scherbenwelt, ehe überhaupt mal ein Spot zu sehen ist. Ehe sie dort zugreifen kann landet vor ihrer Nase ein 85er und zupft das Gemüse aus dem Boden... Die Entscheidung von 64 auf 65 im Sumpf des Elends zu bleiben war nicht Grenzwertig sondern Goldrichtig. Vielleicht schafft sie es ja heute auf Level 66.