Zeitraum 11. April - 8. Mai:
Mit meinem ältesten Zwerg-Paladin Gerechtigkeitspunkte für Erbstücke gesammelt, damit ich Schulter + Brust + Einhandwaffe für einen Plattenträger (Schutz) bekomme. Mir fehlt jetzt noch eine 2-Hand Waffe (Vergelter).
Zeitraum 15. April - 8. Mai:
Die Gnomen Arkan-Magierin von Level 40 auf 52 gebracht. Sie trägt 3 Erbstücke, ist vorgestern in eine Gilde eingetreten und ich empfinde es als übertrieben, wie viel Erfahrung, Skillpunkte, Erze + Pflanzen man
nachgeworfen bekommt. Natürlich macht es auch Spaß, sonst hätte sie weder die Erbstücke noch wäre sie in der Gilde geblieben. Jetzt kann ich voll diese Leute verstehen, dass alles so einfach und langweilig ist. ^^
Meine Druidin.
Gestorben vor den Ostertagen mit Level 70 im Sholazarbecken von Nordend, beim Avatar von Freya. Danach keine Lust mehr gehabt und festgestellt, dass meine Zeit sowieso abläuft - ich hatte mich aber um eine Woche vertan. Fataler Fehler. Als
die häuslichen Arbeiten erledigt waren und ich mich eine Zeitlang mit anderen Dingen beschäftigte, überfiel mich eine extreme Langeweile und Blöderweise hatte ich noch einige Tage Spielzeit.
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Volk: Nachtelfen / Geschlecht: Weiblich / Klasse: Druidin / Name: ...
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los geht es.
Es machte Streckenweise absolut keinen Spaß. Bis Level 16 verkaufte sie 40 Stacks Friedensblumen und Silberkraut an die
NPC. Bis einschließlich Level 59 hat sie die Hilfe von 2 Bankcharakter mit jeweils 4 Taschen gebraucht. Die Sachen gingen so gut weg wie eine Zeitung vom letzten Jahr, in der man vorher einen alten Fisch eingewickelt hat. Artikel wie Sonnengras, die einem noch vor 2-3 Monaten aus der Hand gerissen wurden lagen fast unverkäuflich im Auktionshaus. Da bekommt man echte Depressionen.
Level 60 und 61 sammelte sie in Fluggestalt noch im Sumpf des Elends, weil man dort schnell und viel findet. Danach waren die Erfahrungspunkte für Kräuter im Keller. Level 62 - 66. Augen zu und durch. Spaß definiere ich anders. Level 67. Die Spitze der Grausamkeit. Kaum was zu finden da zu dem Zeitpunkt (Wochenende) auch viele andere Leute sammelten, die Punkte für viele Sachen eine Etage unter dem Keller, natürlich wieder mehr Punkte für den Aufstieg nötig als im vorherigen Level. Dann wird man sein Zeug nicht mal im Auktionshaus
los, gleiches Problem wie mit dem Sonnengras.
Sonntag, 6. Mai, 18:00 Uhr. Level 68.
Sholazarbecken. Das tötliche Paradies. Rhinozerosse, die einem mit einem Kopfhieb 2.600 von 4.200 Lebenspunkten weghauen. Gorillas, die einem mit einem Sturmangriff schneller als der Blitz 2.800 Schadpunkten reindrücken, Fledermäuse bei Freya die sich irgendwie bei mir unbeliebt gemacht haben. Und jede Menge Kräuter, Kräuter, Erze und alles mit maximaler Punktzahl.
Angebote ins Auktionshaus gestellt: Am nächsten Tag bis auf das übliche Zeug nahezu alles verkauft. Das Gold rauscht nur so in ihren Geldbeutel.
Dienstag, 8. Mai. Level 70 ist wieder erreicht. Die Gegner sind noch alle rot, eine geringere Aggressivität ist jedoch deutlich zu spüren. Man kommt nun an einige Dinge heran, die vorher nur mit entsprechender Wartezeit und unter Beobachtung der Tiere zu bekommen waren.
In der ganzen Zeit hatte ich nur 2 Erlebnisse, die mich zum Einsatz der
Schattengestalt zwangen.
Dun Morogh, Level 10 Schneeleopard. Die Druidin lief als Level 2 Charakter die Straße lang, um erst mal Kartenpunkte zu sammeln. Scherbenwelt, Wälder von Terrokar, Level 63. Eine Spinne griff nach der Landung von der Seite an. Sie konnte zwar durch Winterschlaf kaltgestellt werden, es wäre aber zu riskant gewesen sich nur mit Winterschlaf + Wurzeln einen Weg durch die anderen Spinnen und Echsen bahnen zu wollen. Da sie im Kampf war, kam sie nicht mehr in die Fluggestalt.