Thema: Die Schattenhöhlen
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Die Schattenhöhlen. Tagchen^^ Als Vorschlag für eine neue Instanz kam mir neulich folgende Story im Sinn. Was haltet ihr davon? Eingang im Nordosten des Rotkammgebirges Ausgang im Süden des Ödlandes DIE SCHATTENHÖHLEN AUSGELEGT FÜR 5-10 SPIELER || Hintergrundgeschichte || Dass Seehain von vielen Seiten bedroht wird ist ...
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Alt 08.07.2010, 13:36   #1
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Fraktion: Allianz
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Beiträge: 4

Lächeln Die Schattenhöhlen

Tagchen^^ Als Vorschlag für eine neue Instanz kam mir neulich folgende Story im Sinn. Was haltet ihr davon?

Eingang im Nordosten des Rotkammgebirges
Ausgang im Süden des Ödlandes

DIE SCHATTENHÖHLEN
AUSGELEGT FÜR 5-10 SPIELER

|| Hintergrundgeschichte ||

Dass Seehain von vielen Seiten bedroht wird ist sicherlich allen bekannt. Orks, Gnolle und sogar Murlocs machen das Rotkammgebirge unsicher für Reisende, Händler und Boten. Bei all Ihren Bemühungen Seehain zu verteidigen... bemerkten die Bürger nicht was sich im weiten Osten des Rotkammgebirges abspielte.

Nur wenige Abenteuer wagten sich bisher in die Lager der dort schaffenden Schattenfell-Gnolle und Blackrock-Orks vor und kehrten lebend zurück. Niemand wusste bisher welche Geheimnisse in den von Gnollen und Orks bewachten Höhlen tief im Nordosten der Gebirge verborgen wurden.... bis eine der vermissten und längst totgeglaubten Wachen von Seehain erschöpft und blutig in das Hafendorf zurückkehrte und den Bürgern schlechte Nachrichten überbrachte.

Diese Wache wurde als Späher vor einigen Monaten geschickt um die neusten Informationen aus den Gnoll- und Orklagern zu beschaffen. Als eines Tages auf einem Brett ein abgeschlagener Arm an die Seehain-Brücke schwamm… auf dem ein Anhänger der Schattenfelle zu erkennen war… dachten die Bürger, dass Ihr Späher tot war. Woher man wusste, dass es der Späher war? Der Späher trug an seinem linken arm ein blaues Band mit einem Löwenkopf darauf, dass seine Treue zu Sturmwind beschrieb. Dieses Band war tatsächlich noch an dem gefundenem Arm… mit Blut befleckt.. aber erkennbar. Von dem Tag der Rückkehr des Spähers fortan… nannte man ihn den Einarmigen Jim!

Doch viel interessanter war, was er berichtete. Er wurde von den Gnollen in die tiefen Schattenhöhlen verschleppt, die sich im nordöstlichen Gebirge befinden. Die Zuhörer staunten denn niemand wusste von diesen Höhlen… bzw. keiner glaubte, dass die Legende von Strath`togg dem Gnolldämon und seinem Schatz wahr seien könnten. Die Legende besagt, dass böse Mächte während des zweiten Krieges einen Schatz in den Meeren östlich von Azeroth gefunden hatten. Piraten! Niemand weiss es genau. Dennoch wird gemunkelt, dass die Blutsegel-Bukaniere und die Südmeer-Piraten ihre Nachkommen sind bzw. ihre Finger mit im Spiel haben. Dieser Schatz soll
über die Berge in eine tiefe Festung unter das Rotkammgebirge gebracht worden sein. Man wollte sicherstellen, dass nur bestimmte Personen sich Zutritt zu diesem Schatz verschaffen konnten. Jedoch ahnten selbst die Piraten nicht welche böse Kreatur in dieser Höhle verborgen lag.

Als die letzten Schätze und Goldstücke niedergelegt wurden erzitterte die Erde und ein lautes grelles Dröhnen drang in die Ohren der Bösewichte. Viele Teile der von den Piraten geschaffenen Höhlen-Festung stürzten unter diesem Lärm ein… dann trat eine monströse Kreatur aus dem Schatten hervor…. ein riesiger Dämon. Laut schrie er seinem Namen… „STRAAAAAATH`TOOOGG!!!“ Er zwang die Piraten in die Flucht. Jedoch begrub dieser Lärm die Kreatur und so wurde diese Geschichte von den wenigen Überlebenden an manche auserwählte Forscher weitererzählt. Bericht wurde Geschichte, Geschichte wurde Mythos, Mythos wurde Legende … und über viele Jahre wusste niemand um den Schatz und die Kreatur. Während das Chaos in Azeroth wütet und Todesschwinge wieder sein Unwesen treibt erbebte das Rotkammgebirge im Nordosten und es tat sich ein verschütteter Höhleneingang wieder auf, der besser niemals wieder geöffnet worden wäre.

Der Späher jedoch berichtete nun von Edelsteinen, Goldschätzen und vielem mehr! Sollte es tatsächlich der Schatz von Strath`togg sein? Ungewollt wurde der Dämon als Wächter für den wohl größten Schatz von ganz Azeroth gewählt. Die jetzt dort schaffenden Gnolle waren zu gierig gewesen als sie weiter in die freigelegten Schattenhöhlen eindrangen. Einer von Ihnen musste etwas Wertvolles gefunden haben und so fanden die Gnolle die Ruinen der alten Höhlenfestung Anthoga! Die Festung wurde nach dem damaligen Führer der Piraten benannt. Man sagt er sei der größte Schurke der Welt gewesen und hatte sogar geheime Verbindungen zur Brennenden Legion und dem Dämonenherscher Kil'jaeden. Manche vermuten, dass sein untoter Geist noch immer dort umherschwebt und über den Eingang zur uralten Festung Anthoga bewacht.

Lange Zeit war es ruhig in den tiefen der Schattenhöhlen und Festung Anthoga… doch… bei einem erneuten erzittern der Erde und einem lautem Gebrüll erschraken die Gnolle... in dem Moment als die Gnolle die Flucht antraten wollen…. konnte sich in dem Getümmel der Späher von seinen Fesseln befreien und selbst fliehen. Im Blickwinkel konnte er noch beobachten wie die Gnolle plötzlich wie im Schlafwandel anhielten und zurück in die Höhle kehrten. Sogar einige der Blackrock Orks waren dabei, die wie Zombies dem Ruf des Monsters folgten. Die Augen der Gnolle und Orks waren plötzlich feuerrot jedoch passte es nicht zu ihrer Verhaltensweise. Es dauerte lange bis der Späher wieder frische Luft atmete und den blauen Himmel erblickte, denn die Höhlen zur Festung Anthoga liegen tief unter den Bergen. Selbst für Zwerge sind es irrsinnige Tiefen. Allerdings fand er nicht den direkten Weg in das Rotkammgebirge sondern kam durch eine kleine Felsspalte im Süden des Ödlandes aus. Die Reise zurück war sehr beschwerlich denn er war ohnehin geschwächt. Dass er lebend zurückgekehrt ist grenzt an ein Wunder.

Dieser Bericht verbreitete sich nun in ganz Azeroth, jedoch hatte niemand den Mut sich in die Schattenhöhlen vorzuwagen um den Schatz an sich zu nehmen und sich dem Monster zu stellen. Seine Macht ist wahrlich groß und selbst der Lichkönig hätte kein leichtes Spiel mit diesem Ungeheuer. Jedoch halten sich nicht nur zombiehafte Gnolle und Orks in den Höhlen auf… in den tieferen Gängen gibt es Wasserebenen, die von wilden Murlocs besetzt sind! Diese Biester lieben glänzende Objekte und werden von dem Schatz angezogen wie Motten vom Licht! Die dämische Macht kontrolliert sie und verleiht ihnen ungeahnte Kräfte.

Wäre es nur, dass diese bösen Mächte in den Schattenhöhlen verweilen würden... aber es sieht danach aus als wenn die von Strath´togg geführten Figuren einen Angriff auf Sturmwind und Eisenschmiede sowie alle umliegenden Gebiete planen. Denn Späher Jim konnte sehen wie in den Höhlen epische Waffen, Rüstungen und Truppen gesammelt wurden. In den provisorisch eingerichteten Kerkern in denen Jim gefangen war schnappte er Wortfetzen auf... Menschensprache? Wie konnte das sein? Wenn das stimmt was er glaubt gehört zu haben... dann sind sogar die Brüder der Defias und Van Cleef in den Angriff verwickelt. Dinge geraten ins Rollen, die nicht mehr aufzuhalten sind.

Nun ist die Zeit für eine rasche und entschlossene Handlung gekommen. Die Menschen in Azeroth wurden nach Sturmwind geschickt um der drohenden Gefahr der Legion der Schatten zu entgehen. Alle Kräfte der Allianz, die noch in Azeroth stationiert sind wurden zum Rotkammgebirge berufen um sich der drohenden Macht im Osten zu stellen und das Geheimnis um Strath´togg zu lüften.

Etwas später an einem anderen Ort ... in den Vorgebirgen des Hügellandes. "Der Kampf gegen diese Oger im Norden wird hart mein Freund. Wollt Ihr mich wirklich dorthin begleiten?" fragte der Paladin Sintarius seinen jüngeren Bruder Tronyales. "JA Sintarius! Wir müssen diese verdammte Truhe für unseren Herrn endlich finden." Sintarius wird ruhig: "Sei ruhig... wir sind nicht allein..." Ein Schatten nähert sich am späten Abend dem Lager der beiden Paladine. "Sprecht! Wer seid Ihr! Zeigt euch", schnaufte Tronyales den Schatten an. Der Schatten sprach: "Beruhige dich Paladin und hört mich an bevor Ihr Euren Kolben packt. Ich wurde von Sturmwind zu Euch geschickt. Mein Name ist Martin Tharus und ich bin Eilbote." "Ein Bote? Welche Nachricht ist so wichtig, dass man uns einen Boten in die kalten Gebirge schickt?" fragte Sintarius. Der Bote hielt inne und sagte dann: "Es wird bald Krieg geben mein Herr. Sturmwind braucht Euch edler Sintarius. Ihr habt uns schon viele Dienste erwiesen... doch nun benötigen wir einen Helden wie Euch!" Tronyales unterbrach den Boten: "Krieg? Wo... und wer?" "Im Osten des Rotkammgebirges. In den Höhlen.. den Schattenhöhlen dort braut sich eine Macht zusammen, die ganz Azeroth in den Schatten stürzen wird, wenn wir nicht schnell handeln mein Herr!" Martin fuhr fort: "Ihr werdet gebraucht Paladin. Achja... Euer Helfer darf gerne mitkommen. Wir können jede Hilfe gebrauchen!" Sintarius kratzt sich am Kinn: "Ihr wisst warum wir hier sind? Ich hoffe man wird uns entlohnen oder zumindest unseren Herrn verständigen." "Keine Sorge Herr, Eurer Meister ist bereits in Sturmwind und wartet auf Euch. Ihr werdet unsere Truppen in die Schlacht gegen die Legion der Schatten anführen!"

Daraufhin machen sich die 3 auf in Süden während das Chaos in Azeroth tobt …
tronyales ist offline  
Alt 08.07.2010, 13:36  
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Lächeln AW: Die Schattenhöhlen

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 29.12.2010, 16:45   #2
Level 6
 
Avatar von Gondoga

... ist kämpferisch
 
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Beiträge: 17

AW: Die Schattenhöhlen

gute geschichte ,were schön wenn es die gäbe
Gondoga ist offline  
Alt 28.01.2011, 18:50   #3
Level 17
 
Avatar von asphalon

... ist gedankenvoll
 
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Klasse: Krieger
 
Beiträge: 143

AW: Die Schattenhöhlen

Ich bin begeistert. Es hat viel Spaß gemacht diese Story zu lesen.
Darf ich Teile davon in meine "Legenden der Waffenbrüder" übernehmen?
Kann sein dass ich es nicht tun werde, aber vielleicht suche ich mal genau nach
so einer idee.

Wäre lieb von dir wenn du mir Bescheid sagen könntest.

LG und weiter so
Asphalon
asphalon ist offline  


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