Sie zitterte leicht vor Aufregung und Kälte.
Als das große Schiff endlich anlegte blickte Fæy in den Himmel der Schneeträchtige schwere Wolken trug die sich im Wind kaum regten:"Kein gutes Zeichen", wisperte sie Silbermähne zu und streichelt der großen katze über den Kopf.Sie gingen Siete an Seite von Bord.Massen drängten sich auf dem Hof, laute Geräusche und Gespräche dröhnten in den Ohren.
Jemand drückte sich an ihrem Knie entlang."Entschuldigung,bitte!", Fæy sah sich um und dann an sich hinab.Das erste was sie sah war ein großer breitkrämpiger Hut mit Federschmuck.Sie ging einen Schritt beseite-soweit dies überhaupt möglich war-um den Träger des Hutes genauer betrachten zu können.EIn Gnom,was ach sonst, versuchte sich zu Fuß durch die Massen zu kommen."Kann ich Euch helfen, werter Herr Gnom?", kam es ihr nur schwer über die Lippen, wollte sie doch den kleinen Herrn nicht brüskieren.
Er sah sie mit einem prüfenden Blick an und lächelte dann freundlich."Ihr scheint es ernst zu meinen.Bisher bin ich nur "mitleids-hilfsbereiten" Wesen begegnet.Aber Ihr scheint mir wirklich freudnlich zu sein."
Fæy verkrampfte sich ein wenig denn trotz den freundlichen Worte des Gnomes hatte sie das Gefühl etwas falsches gesagt zu haben.So nickte sie nur kurz auf seine Frage.
"Ihr könnt mir sicher helfen, Ihr und Euer Begleiter müsst nur vorraus gehen dann habe ich genug Platz um nicht zertreten zu werden."
Sie neigte kurz Ihren Kopf war ihr doch klar das sie den Zwerg wahrscheinlich nach dieser Eskorte nciht wiedersehen würde.So war es immer und sie lernte nicht daraus.Nie hatte sie nur ein Wort des Dankes gehört wenn sie jemanden von einer Krankheit geheilt hatte oder jemanden angetroffen hatte mit in einem Kampf mit einem der vielen grausamen Wesen und Monster die sich überall verbargen oder eben auch nicht. Stets hatte sie versucht zu Helfen und zu Heilen wie man es sie gelehrt hatte.Sogar der große Fendral Hirschhaupt hatte sie einst empfangen nachdem Flüchtlinge nach Darnassus gekommen waren die Krank udn verletzt waren.Er hatte sie nur angesehen , ihr ein pergament gegeben und wieder fort geschickt, hier her.
"Verzeiht, aber wollen wir dann?", der Gnom riss sie aus ihren Gedanken.Fæy schüttelte kurz und so unbemerkt den Kopf das diese Geste nur für sie war.SIe durfte sich nicht immer so hinreißen lassen.Das hatte ihr Vater schon immer zu ihr gesagt gehabt --"Du träumst zuviel mein Kind, Träume sind vergangenheit sie bringen uns nicht weiter, der Krieg und die Seuchen, der Tod all das ist Wahr und daran sollten wir denken und daran wie wir all das auslöschen können"--
Sie führte Silbermähne über den Hof die große Katze schien unruhig zu sein."Wohin wollt ihr, werter Herr?",fragte sie ohne sich umzudrehen.
"Nur hier raus,ich sehe hier nichts als Beine und das ist keine wirklich gute höhe , vor allem nicht für die Nase.", der Gnom lachter kurz auf und murmelte etwas für Fæy unverständliches.
------------------------------------
Danke dir wenigstens einer solang es gefällt ist ja alles supi

So nun ist auch ein gnom drin^^
Obwohl der Hof nun wirklich nicht groß war,war er einfach zu überfüllt so brauchten sie mehr als viel zu viel Zeit für den Weg zum Haupttor.
Silbermähne entspannt sich sofort als sie aus den Massen heraus waren und streckte sich ausgiebig."Ich danke Euch, ich wünsche Euch das beste und auf das wir uns nach dem Krieg einst wiedersehen.", Der Gnom verbeugte sich knapp und verlies schnellen Schrittes die Feste."Auf Bald.", kam es nur sehr leise über die Lippen und einen momentlang sah sie dem kleinen Mann nach.Sie biss sich auf der unter Lippe herum.Er konnte noch nicht weit gekommen sein...Ihr Entschluss stand schneller fest als sie begriff was sie tat.Sie schwang sich auf Silbermähnes Rücken und trieb die große Katze den Weg entlang der aus der Feste hinaus führte.den Weg entlang den der Gnom gegangen war und hinter einer Kuppe , gleich an einer Weggabelung sah sie mehrere zelte stehen.Vielleicht hatte er dort jemanden angetroffen der ihn weiter mitgenommen hatte.Aber vielleicht war er auch noch dort.Sie trieb die Katze nochetwas mehr an.Zumindest ein Verbündeter das würde schon guttun.Allein Reisen machte sie Schwermütig und Antriebslos.Als sie endlich nach unendlich vielen Eindrücken die auf dem kurzen Weg auf sie eingehagelt waren bei den Zelten angekommen war sah sie erst wer dort die Zelte aufgeschlagen hatte.Es waren die Abgesandten der D.E.H.T.A, Druiden für einen ethischen und humanen Umgang mit Tieren aller Art, genau zu ihnen wollte sie immer gehören. Es waren Elfen und Tauren die hier zusammenstanden und dafür kämpften aber kein Gnom.Fæy fiel die Entscheidung schwer.Was sollte sie tun hätte sie doch nur jemanden der ihn helfen könnte.Sie strich Silbermähne über die muskolöse Schulter."Nun mein Beschützer,was meinst du?Sollen wir uns bei der D.E.H.T.A einen Ruf machen oder wollen wir dem Gnom nachreisen?"
Die große Katze schien zu überlegen,so kam es ihr vor,dann aber ging sie einen Schritt weiter in das Lager und für Fæy wurde entschieden.