Ich bitte euch noch keine grammatik anmerkungen zu erstellen die geschchichte ist schon in arbeit doch es ist einfach zu wenig zeit gewesen!
Das Ende der Unterdrückung KAPITEL I: Der Tag
...Vor einem jahr reiste mein vater nach scherbenwelt mein name ist Quindolin und bin der sohn des blutelfen königs.
er ist schon lange versschwunden und wurde seitdem niemals wieder gesehen er hatte noch drei magier zwei paldine sieben priester einen hexenmeister zwölf jäger und einen schurken dabei.
als ich eines morgens in den wald ging die sonne stand noch nicht weit am himmel die vögel zwitscherten es war der schönste morgen meines lebens ...doch...das sollte sich schon sehr bald ändern. Der himmel wurde schwarz es fing an zu schneien es war allen unerklärlich es ging alles so schnell wie ein fluch und als ich schreie hörte wusste ich das etwas nicht stimmt und ich bin zum dorf gerannt... wen man es noch dorf nennen konnte man konnte dank dem schneesturm kaum etwas sehen doch das was ich sah war schrecklich tode verletzte schreie und alles war zerstört. Als ich mich umdrehte erschrack ich man packte mich an der halskrause und wurde in einen sack gesteckt es war dunkel...sehr dunkel.
KAPITEL II: Das Entsetzen
...Mein name ist Arathor ich bin der blutelfen könig und habe vor einem jahr eine reise nach scherbenwelt angetreten viele wurden getödet letztenedes sind wir noch sieben, zwei priester ein krieger ein schurke zwei paladine und ich. Als wir unsere reise antraten waren wir in der hoffnung eine antwort zu bekommen eine antwort von Illidan Sturmgirmm ob er uns im kampf gegen die Dämonen helfen würde. Nun war der Tag der rückreise gekommen alle waren fertig es waren genau 17Tage bis wir daheim waren doch als wir sahen was mit unserer heimat passiert ist wurde ich trauig und zornig zugleich alle waren tod und verschwunden mein sohn Quindolin war nicht zu finden und ich war zornig weil wir unser volk praktisch im stich gelassen haben und ich mich dafür des lebens schämte. Als ich auf den boden sah lag ein weis bis
ein wenig hellblauer schädel vor meinen füßen... ich sah ihn an und erinnerte mich an etwas jedoch wusste ich nicht was es war...
KAPITEL III: Die Entscheidung
...wir hatten nichts keine spur keine gerüchte alles was wir hatten war dieser schädel und die skellete von toden laichen. Ich rief meine gefährten und wollte eine entscheidung treffen wir besprachen alles sehr intensiv wir waren uns nicht im klaren was es war wir wussten garnicht nur das der boden unter uns Tod und Verfallen war. Komisch keine pflanze kein wasser der boden war nur tod und verfallen es schmerzte wen man ihn betrat wen wir unsere plattenstiefel nich angelegt hätten wären wir nun warscheinlich schon längst tod. Als wir alles besprochen hatten waren wir alle der meinung wir sollten nichts unversucht lassen... das leben unserer rasse hängt nun von uns ab.
KAPITEL IV: Der Aufbruch
Als wir alles zusammenhatten und fertig zum azfbruch waren waren alle der meinung das wir als erstes nach Trisfal reisen sollten um dort ausrüstung munition und andere krieger, magier ,schurken und priester zu holen.
3 tage waren wir unterwegs durch tode wälder und kalte nächte ohne pause ohne rast immer mit der angst jeden moment von einem eisigen kaltem schwert durchbohrt zu werden. Niemand machte schlapp das adrenalin und die angst lis uns laufen immer weiter und weiter bis wir letzendlich in trisfal angekommen waren ...an den ruinen von lordaeron vorbei gelaufen sahen wir das tor zur unterstadt jedoch sah der boden hier schlimmer aus. langsam traten wir ein überall blut tode untode und dämonen die sich über das kalte schwarze fleisch des gesindels her machte es war niemand hier auch hier wurden alles getödet genau wie bei uns... wir dachten es wäre die apokalypse bis schlißlich doch noch jemand aus einer ecke kroch es war ein untoder schurke er sprach in rätseln aber wir nahmen ihn bei uns auf. er riet uns nach orgrimmar und Donnerfels zu wandern aber wir haben ein altes Zeppelin entdeckt wir haben es repariert und sind auf dem schnellsten weg nach Orgrimmar geflogen.
KAPITEL V: Ein Funken Hoffnung
wir waren nun vor den toren orgrimmars hier schien alles normal jedoch... es waren enorm viele tauren in der stadt wir sind direkt nach Thrall den König Orgrimmars gelaufen und bevor wir überhaupt reden konnten hub er die hand und sagte sagt nichts eure stadt ist zerstört und ihr brauch leute und munition? in diesem moment wussten wir das Thrall von irgendetwas weiss. er lud uns zu tisch und erzählte: seit tagen kommen immer mehr tauren zu uns in die stadt sie erzählen von toden krieg gebrechen und blut sehr viel blut unsere krieger versuchen erfolglos nach donnerfels zu gelangen jedoch ohne erfolg ganze heerscharen von untoden beinahe unbesiegbaren kreaturen bewachen die landesgrenzen niemand weiss wo sie her kommen bezihungsweise was sie sind...
wir brauchen noch leute und einen anführer Arathor ich frage dich als König von orgrimmar nimmst du die herausforderung an meine krieger in den krieg zu führen und die blutigen zeiten zu beenden? ich antwortete nicht und es dauerte auch noch jedoch dan stieg ich auf den tüsch und sagte ... TREUE MÄNNER UND FRAUEN DER HORDE DIE ZEITEN SIND HART ABER WIR KÖNNEN DIESES SCHICKSAL DES TODES ÄNDERN ALSO WÄR SCHLIST SICH MIR AN? man schaute mich erstaunt an und nach ein paar sekunden fingen alle laut an zu schreien für die horde für die freiheit wir wolln leben auch mit krieg!!!
KAPITEL VI: Der Aufklärungstrupp
70000 männer....alle unter meinen befehlen... was soll ich tuhen? wird illidan sein versprechen halten und uns im krieg gegen die dämonen helfen? ich kann darauf nur hoffen. Am nächsten tag zogen wir
los zur landesgrenze 70ooo männer nur unter meinen kommando mir war ganz schlecht wen ich bedacjte das schon über 100ooo leute gefallen oder verschwunden sind. nun ein paar stunden später waren wir angekommen und waren entsetzt es war grässlich überall blut es schneite und es war kalt die orcs klebten an ihren plattenrüstungen und da shen wir es toder hässlich bestien insekten artig und aus menschlichen übberesten geschaffen wen das wahr ist dan mus ein böser zauber dahinter stecken wir schickten sofort einen boten um Thrall davon zu berichten...
KAPITEL VII: Der Schlachtzug
alle waren entschlossen sich in die schlacht zu stürzen und sein leben auf spiel zu setzen und diesem wiederlichen gesindel ein ende zu setzen die schlacht war erbittert wir waren in der unterzahl und es wurden immer mehr all unsere toden wurden zusammen gesetzt und ergaben einen neuen wie wir sie nennen geißelkrieger wir waren verzweifelt und als wir uns alle ergeben wollten passierte es mitten im schlachtfeld öffnete sich ein grüneß loch mit blitzen und wolken umgeben in diesem moment wusste ich illidan hält sein versprechen und in diesem moment stand er hinter mir und sprach nur: Lasst keinen am leben dies ist unsere welt!! es wurden immer weniger illidan und seine mächtigen magier und priester stärkten uns enorm den rücken es wurden immer weniger bis letztendlich alles tod waren und wir nach donnerfels vorrücken konnten.
Kapitel VII: Die suche nach einer Lösung
...in Orgrimmar angekommen besprachen wir alles mit Thrall und anderen arbeitern und wichtigen männern der stadt. thrall meint er vermutet das die heerscharen aus dem gebiet nordends kämen und erklärte uns was dies für geschöpfe waren ...
KAPITEL IX: Die Geschichte Arthas
..das ist alles arthas werk! arthas werk? fragten sich alle.
Thrall erzählte uns die geschichte arthas...
Der anführer der brennden legion Kil'Jaeden quälte den weisen Orkschamanen Ner'Zhul, zerstörte seinen Körper und steckte seine geplagte Seele dann in ein frostiges Gefängnis in Nordend. Seitdem ist Ner'Zhul zu Frostbeulen und dem unrentablen Frondienst für die Brennende Legion verdammt. Doch Ner'Zhul ist alles andere als ein treuer Diener: im Geheimen schmiedet er finstere Pläne. Während er für die Legion die Seuche des Untodes erschafft, schickt er heimlich Vertraute aus. Sie sollen das Schwert Frostmourn an einen Ort bringen, wo es der strahlendste Held Azeroths, Arthas Menethil, findet. Denn wer das Schwert benutzt, ist auf ewig willenloser Diener des Lichkönigs Ner´Zhul.
KAPITEL X: Aufbruch nach Nordend
als sie sich ein wenig von der schlacht erholt haben gingen sie zu Thrall um männer zu bekommen
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FORTSETZUNG FOLGT
HOFF DER ANFANG HAT EUCH GEFALLEN
LG kAMPFKEKS<3