| Thema: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Diskutiere im Geschichten, Gedichte und Zitate Forum über Seelensplitter (oder so) [PILOT]. Wie lange ist es her, dass ich eins war? So lange, so unheimlich lange kommt es mir heute vor, fast wie ein Traum kommt es mir vor, dass mir im Spiegel ein Bild, und keine Tausende Splitter entgegensahen, Das ich „Ich“ war…
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29.04.2010, 19:07
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#1 | Level 85
Fraktion: Horde Realm: Nefarian Rasse: Untote Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 5.671
| Seelensplitter (oder so) [PILOT] Wie lange ist es her, dass ich eins war? So lange, so unheimlich lange kommt es mir heute vor, fast wie ein Traum kommt es mir vor, dass mir im Spiegel ein Bild, und keine Tausende Splitter entgegensahen, Das ich „Ich“ war…
Dem Wächter nach, mit dem ich mich am liebsten Identifiziere, glaubt, dass es kaum zu weit in der Vergangenheit liegen kann, die Bestie, mit der ich wohl am meisten gemein habe, behauptet, seit Äonen sei sie frei, und die meisten anderen sind kaum so existent, dass sie auch nur zu solchen Fragen empfänglich währen.
Wer ich bin?
Ich weiß es nicht, aber unter den vielen Namen, die zu geben man versucht hat, blieb einer existent.
Man nennt mich „ den Zersplitterten“.
Lärm.
Noch vor allen anderen Eindrücken durchdringt mich der Lärm, lässt jeden Aspekt vibrieren, lässt sich von jedem Splitter tragen und weiterleiten, bis auf den einen, der ihn verschluckt, verzehrt und für sich behält, bis ein neues Spielzeug seine Sinne erfreuen kann.
Es dauert, bis auch nur der Künstler oder der Wächter erkennen, dass der Lärm Musik, und die Musik ein Weckruf ist.
Nicht lange, aber lange genug, um bereits zu bemerken, dass keiner von ihnen vollkommen ist.
Wir erheben uns langsam, und der Wächter übernimmt, wie so oft an den Tagen, in denen wir unter die Ganzen gehen, die Kontrolle, und fast alle überlassen ihn diese fast ohne
Zögern oder Murren.
Fast alle.
Seine Macht ist unbestreitbar, aber nicht unanfechtbar, doch die wankenden Allianzen, die einige im Traum bildeten, sind wie fast jeden Tag da, und sei es auch nur, um zu symbolisieren, dass sie sich nicht vollkommen unterwerfen.
Ich erinnere mich an die Zeiten, als es nicht so friedlich war, In denen der Wächter noch nicht so mächtig war, und er noch nicht in Ketten lag.
Die Zeiten des Krieges sind verschwommen, wie fast alles vergangene, doch weiß ich, dass der Waffenstillstand, so brüchig er auch manches Mal wirkt, doch die beste Chance ist, zu überleben.
Oder gar zusammenzuwachsen.
Wir kennen den Raum, erblicken im Halbdunkeln den Schrank, und verzichten auf ein genaueres Betrachten der Kleidung, sodass wir schnell den Weg zum Badezimmer suchen können.
Unter dem Wasser, das streichelt, liebkost, aber auch verbrüht, wird alles in mir Ruhig, jeder dämmert wieder in die Trance zurück, versucht, was auch immer im Traum vergessen wurde, wiederzuerlangen, auch wenn wir wissen, das uns nichts aus der Illusion der Nacht mitgegeben wurde.
Ein Schauder läuft über meinen Körper, während das Wasser und die Wärme abgeschaltet und das Handtuch ergriffen würd, es mag Sommer werden, aber noch sind die Morgen nichtsdestotrotz kalt, vor allem, wenn man soeben aus einer Wolke heißen Wassers steigt.
Der Wächter vermeidet den Blick auf den Spiegel, er hat oft genug erlebt, wie die Bestie auf den Anblick reagiert, und ehrlich gesagt sehen wir uns alle nicht gerne in die Augen, den Niemand von ihnen erkennt sich dort vollkommen.
Und ich, der nur die Hülle bin, erkenne mich dort gar nicht.
Der Wächter spornt uns an, die Zeit nach dem Schlaf ermutigt zur Gemächlichkeit, doch so klarer die Umrisse im Spiegel werden, umso gefährlicher würde der Ansturm sein, den Seine Wut ist Grenzenlos.
Er hält ihn trotz der Fesseln, die sie alle um ihn geschmiedet haben, nur mit Mühe unter Kontrolle. Er stellt mehr als eine Gefahr dar, denn die Bestie ist immer schon vollständiger gewesen, als der Rest, selbst als der Wächter.
Wir Kleiden uns an, ehe die Blutsschwester vor der Türe steht, grüßen die Mutter mit einem Nicken, das nicht unverwandt, sondern müde wirken soll, und suchen die Küche, und den Tee, der dort, noch lauwarm, wartet, auf.
Der Blick auf die Uhr, der letzte Schluck, das Suchen der Dinge, die wir für den Tag brauchen, das Übliche Ritual.
Kaum aus dem Haus, verlangt der Künstler nach Musik, der Wächter überlässt ihn die Wahl des Songs, der kurz darauf in den Ohren erklingt, während ich bereits ein Stück des Weges hinter mir habe.
Das Stück verstummt nach knapp der Hälfte des Weges, der Wächter knurrt, die Bestie, die immer noch halb dämmert, und unruhig an ihren Ketten zehrt, erstarrt, während die nächste Melodie von der Maschine ausgewählt wird.
Härter als die Töne davor, synthetisch und kalt, wie Schüsse oder Donner erklingen sie, selbst der Künstler, dem jegliche Form der Musik gefällt, er schaudert, denn wir wissen alle, das er sich von den dunklen Klängen berührt fühlt.
Ich laufe weiter, einem Zeugen würde kaum auffallen, wie angespannt wir alle Lauschen, denn die Bestie ist unberechenbar.
Aber er sinkt zurück, scheint grade zu genussvoll diesen Neuen Schall in sich aufzusaugen, er weiß, dass er kaum gegen jeden siegen kann, und fürchtet die Erniedrigung durch den Wächter mehr noch als die Strafe, welche sicher in Form von Entzug solcher Signale darauf folgen würde…
Der Bus ist noch nicht da, der Nachbar schon.
Der Wächter mag ihn, er meist ist ruhig wie er, doch kommt er auch mit den anderen weniger gefährlichen Aspekten zurecht, den Geringeren, die hier und da die Kontrolle an sich reißen können, und unter Aufsicht des Wächters mit der Außenwelt kontakt haben dürfen.
„Hallo Nachbar“, sage ich, und schicke es ihm mit einem Nicken.
„Hi Zersplitterter “, kommt die Antwort, während ich mich neben ihn stelle.
Wir reden nicht viel, vor allem nicht morgens, wenn wir beide noch den Gedanken der Nacht nachhängen, noch nicht bereit, den Wahnsinn der Welt als Zusatz zum Wahnsinn unserer Träume zu akzeptieren.
Jedenfalls geht es uns so, was in ihm vor sich geht können wir nur erraten.
So warten wir, schweigend, das der Bus, und mit ihm der Tag auftaucht. |
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29.04.2010, 19:07
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| | AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT]
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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02.05.2010, 18:25
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#2 | Level 85
... ist abenteuerlustig
Fraktion: Horde Realm: Nefarian Rasse: Untote Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 5.671
| AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Langeweile.
Der Unterricht ist weder fordernd noch interessant, die Lehrerin naiv, die Klasse laut.
Ich dämmere vor mich hin, schenke meiner Umgebung kaum Beachtung, blende sie so gut aus, wie es in meiner Macht liegt.
Aber ich lausche, lausche in mich hinein.
Die meisten dösen ebenfalls, die Faulheit ist etwas, das wir fast alle gemein haben, doch zwei sind hellwach, der Wächter beobachtet jede Bewegung der Bestie, denn er findet die Dummheit jener, die zu lehren, zu stärken eigentlich ausgebildet sind, nicht nur ermüdend, nein, er sieht es als Beleidigung seiner, unserer Fähigkeiten.
Die Bestie ist arrogant, aber der Großteil des überlegenen Gehabe kommt nicht von irgendwo, Er, wir, sind den meisten wohl überlegen.
Ich werde nervös, der Wächter bleibt zwar die Ruhe selbst, aber auch er muss sich fürchten, denn er ist nah an ihm, beide befinden sich in einer Tiefe, die eigentlich nur das Gefängnis der Bestie seien sollte.
Langsam registrieren wir die Gefahr, die Bestie könnte jeden Moment ausbrechen.
„Könnte ich kurz die Toilette aufsuchen, Frau Lehrerin?“, die Frage kommt durch meinen Mund, doch der Wächter stellt sie, oder befielt er sie gar?
„Tue, was du nicht lassen kannst“
Ruhig stehen wir auf, verlassen gemessenen Schrittes die Klasse, schließen leise die Türe.
Und beginnen zu rennen.
Wasser, diesmal eiskalt, strömt über mein Gesicht, wir müssen den Zorn der Bestie kühlen, wenn er hier die Kontrolle übernimmt, könnte es das Ende bedeuten, unseres und dass von vielen, die weder Wahnsinn noch Angst kennen.
Aber sich selbst.
Ich höre, wie der Denker sich fragt, was die Bestie so aufwühlt, wir würden schließlich fast täglich von Dummheit gequält werden. Der Denker gibt sich nie sonderlich viel Mühe, seine Gedanken zu verheimlichen, er will bemerkt werden, sehnt sich nach ein wenig mehr Einfluss, verachtet den Wächter wegen seines starren Regimes und mich fast noch mehr, weil er mir die Schuld an unserem Zustand gibt.
Der Schüchterne wird unruhig, der Romantiker macht Anstalten, in sich hinein zu lächeln, aber wer auch immer grade die Kontrolle hat, der Wächter oder sonst wer, er verhindert, dass die Lippen dem Kommando Folge leisten.
Auch ich vermute den Grund zu kennen, aber ich bin Stumm, ein Werkzeug, ein Gefäß.
Niemand und jeder.
Der Wächter kommt wieder zur Oberfläche, die Bestie ist unter Kontrolle, die Fesseln überprüft, wir gehen wieder in Richtung der Klasse, zurück zu Lärm und Naivität, zu unnötigen Wissen und allgegenwärtiger Gefahr.
Aber die Gefahr wäre nicht allgegenwärtig, wenn sie nicht auch hier lauern würde.
„Fühlst du dich nicht wohl? Willst du nachhause?“ Welch dumme Frage, und die Bestie quittiert sie mit einem Fauchen, aber der Romantiker hilft dem Wächter die Fassung zu bewahren, und lächelt dünn die Lehrerin an.
„Nein, es geht schon, zumal ich es mir nicht leisten kann, so kurz vor den Prüfungen Unterricht zu verpassen.“
Sie lächelt zurück, wir alle sehen Bilder von ihr, das Lächeln mit Heftklammern fixiert, der Schädel vom Körper befreit, die Klasse in Blut gebadet.
„Wenigstens einer sieht es ein, ihr müsst noch viel lernen, habt ihr das gehört? Geht jetzt in die Pause, aber seit bald zurück, der Unterricht wartet nicht auf euch.“
Kaum aus der Klasse, knufft mich der Nachbar, „Bist du nun der Musterschüler oder was? Das wird sie uns noch Wochenlang vorhalten.“ Meint er mit einem gequälten Grinsen. Wenn er doch nur wüsste, was Qualen sind.
„Was hätte ich denn sagen sollen, ich hatte ehr Angst, dass sie sich veralbert fühlt.“, antworten wir, der Komiker animiert uns dazu, unsere wenigen Freunde unter den Ganzen nicht zu vergraulen, wir brauchen sie, glaubt er, sollten wir je wieder eins werden.
Wir sitzen in der Pausenhalle, der Nachbar, der Außenseiter, der Pausenclown und wir, der Zersplitterte.
Leichte Unterhaltung, Witze über die Lehrerin, begaffen von Mädchen, ein wenig Spaß, oberflächlich, während wir gleichzeitig die Bestie beäugen, wir wissen nicht, wann er den nächsten Putsch starten wird, doch heute scheint es den meisten von uns wahrscheinlich wie nie.
Da kommt sie, und die Bestie wird wieder still, der Wächter verliert kurz die Kontrolle, aber ich weiß das wir nichts zu befürchten haben denn die Bestie würde ihr nie etwas zu tun riskieren.
„Hallo Zersplitterter.“ Lächelt sie mich an.
„Hallo Göttin“ erwidern wir, die Bestie schnurrt, der Wächter schweigt, der Romantiker wird sprachlos wie der Schüchterne, doch schaffen wir es trotzdem, ihren Blick, ihr Lächeln zu erwidern.
„Was können wir für dich tun?“, frage ich, und wir sind bereit alles für sie zu tun.
„Nichts besonderes, ich wollte nur mit dir reden.“ Sagt sie, und alles in mir jubelt, denn nichts anderes ersehnen wir uns.
Doch, aber nichts anderes können wir erwarten oder zulassen.
„Was machst du heute Mittag?“ fragt sie, und wir wissen es kurzzeitig wirklich nicht, ich versuche zu antworten, hilflos, verhaspel mich, bis der Wächter uns zu lenken versucht. „Nichts, ich meine, ich habe noch nichts vor,“ antworte ich, „und du?“
„Auch nichts, darum frage ich, wie wäre es, wenn wir was gemeinsam machen.“ Mir bleibt der Atem weg, den anderen die Gedanken, da greift der Wächter wieder durch. „Verzeih, aber ich muss heute noch lernen, vielleicht ein anderes Mal.“ Die Bestie jault, als ob sie verwundet worden wäre, und viele sehen den Wächter mit einem Mal feindlich an.
Ich verstehe seine Motivation, er will sowohl sie wie auch uns schützen, dies ist seine Aufgabe, und doch… ist es schrecklich.
„Oh…. Vielleicht ein anderes Mal? Nun gut, wir sehen uns.“ Sagt sie, lächelt noch einmal unsicher… und ist weg.
„Das hast du ja sauber gelöst.“, grinst der Klassenclown, und ich, ich meine die Bestie, will ihn mit seiner eigenen Zunge erwürgen.
„Lass ihn doch, wenn er nicht will, will er nicht.“, verteidigt uns der Nachbar, ich weiß nicht, ob er es nicht wirklich versteht.
„Wir müssen zum Unterricht zurück.“, murmeln wir, stehen auf, gehen zurück zur Klasse.
Und in mir reißt die Bestie wie von Sinnen an ihren Ketten. |
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02.05.2010, 18:31
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#3 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Ich muss sagen, die Geschichte gefällt mir richtig gut. Wobei ich stark für dich und den Rest deiner/s Klasse/Lehrkörpers hoffe dass du nicht wirklich so denkst wie du schreibst dass du denkst. |
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02.05.2010, 18:43
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#4 | Level 85
... ist abenteuerlustig
Fraktion: Horde Realm: Nefarian Rasse: Untote Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 5.671
| AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Sagen wir, die Story und ich haben durchaus ihre Kreuzungen, aber soweit bin ich dann doch noch nicht 
(Vorallem, ich, ICH würde nen eindeutiges Angebot ablehnen >.<)
Immer weiter, need Feedback und so, die Story wird übrigends nur Teilweise hier veröffentlicht, u.U werd ich das Teil, sollte ich mal durchhalten, einschicken, Auf der "to do bevor die.... or kill" Liste steht relativ weit oben "Mindestens ein Buch veröffentlichen".
Ich muss gestehen, ich hab ein wenig an dem Stiel gezweifelt, nachdem ich die ersten anderthalb Seiten zusammen hatte, Gegenwart ist eigentlich nicht so das Meine, aber ich nehme an, die Momentaufnahme ist das einzig Passende, wenn man versucht, 2 Bilder gleichzeitig darzustellen. |
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02.05.2010, 18:46
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#5 | Level 85
... ist belustigt
Fraktion: Horde
Beiträge: 5.723
| AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Zitat:
Sagen wir, die Story und ich haben durchaus ihre Kreuzungen, aber soweit bin ich dann doch noch nicht
Das "noch" macht mir Sorgen. Zitat:
Zitat von Lupi Ich muss gestehen, ich hab ein wenig an dem Stil gezweifelt, nachdem ich die ersten anderthalb Seiten zusammen hatte, Gegenwart ist eigentlich nicht so das Meine, aber ich nehme an, die Momentaufnahme ist das einzig Passende, wenn man versucht, 2 Bilder gleichzeitig darzustellen.
Ja, da es großteils Innerer Monolog ist passt Präsens schon. |
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02.05.2010, 19:02
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#6 | Ehren-Mitglied
... ist teuflisch
Fraktion: Allianz Realm: Arygos Rasse: Draenei Klasse: Paladin
Beiträge: 1.154
| AW: Seelensplitter (oder so) [PILOT] Wow, eine toller Anfang für eine Geschichte, hoffentlich führst du sie weiterhin so gut fort.
...Ja, ist jetzt nicht so eine lange Kritik, aber was anderes kann ich dazu nicht sagen ^^ |
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ich habe mit meinem Hexer folgendes Problem:
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also ich habe meine Tasche immer mit Seelensplitter voll, selbst auf der Bank habe ich schon über 10St. liegen.
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hi leute ich habe ein paar Seelensplitter hergetellt aber kann nichts mit ihnen anfangen.
Was bringen sie mir mir eigentlich und kann ich sie ann... - Hmm.... Seelensplitter auf 70 ???
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wollt man wissen wie man an Seelensplitter kommen soll wenn man lvl 70 erreicht hat. Weil man bekommt ja keine xp mehr und kann also auch... | |