Wie vor einigen Tagen bekannt wurde, birgt der Internet Explorer (alle Versionen) zur Zeit erhebliches Gefahrenpotential.
Durch eine Sicherheitslücke (diese wurde z.B. beim Hack der Goggle-Seiten benutzt) wird das System angreufbar.
Microsoft arbeitet an einer Lösung. Bis dahin sollte auf andere Browser ausgewichen werden.
Hier mehr dazu.
Auch Bürger-CERT schreibt dazu:
Zitat:
Kritische
Sicherheitsluecke im Internet Explorer
Im Internet Explorer existiert eine bisher unbekannte kritische
Sicherheitsluecke. Die Schwachstelle ermoeglicht Angreifern, ueber eine
manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen
und zu starten. Der in der vergangenen Woche bekannt gewordene
Hacker-Angriff auf Google und weitere US-Unternehmen hat diese
Sicherheitsluecke vermutlich ausgenutzt.
Betroffen sind die Versionen 6, 7 und 8 des Internet Explorer auf den
Windows-Systemen XP, Vista und 7. Microsoft hat ein Security Advisory
[
http://www.microsoft.com/technet/sec...y/979352.mspx]
herausgegeben, in dem es moegliche Wege zur Risikominimierung
beschreibt. Microsoft arbeitet bereits an einem Patch, um die
Sicherheitsluecke zu schliessen. Das BSI erwartet, dass diese
Schwachstelle in kurzer Zeit fuer Angriffe im Internet eingesetzt wird.
Das Ausfuehren des Internet Explorers im "geschuetzten Modus" sowie das
Abschalten von Active Scripting erschwert zwar die Angriffe, kann sie
jedoch nicht vollstaendig verhindern. Deshalb empfiehlt das
Buerger-CERT, bis zum Vorliegen eines Patches von Microsoft auf einen
aktuellen alternativen Browser umzusteigen.
Es sollte mich nicht wundern, wenn Accountdiebe ebenfalls davon Gebrauch machen.