Thema: Die Dromerer
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Alt 17.12.2009, 20:54   #1
Level 49
 
Avatar von Grushnack
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 1.196

Die Dromerer


Dies – Tag
Diae - Tage
Mensis – Monat
Mensae - Monate
Annus – Jahr
Anni – Jahre



Prolog


Waenatos
Die Ebene von Schalak
Blutdürsterfestung
3482. Annus - Herbst

Kashnok ging den Schutzwall entlang.
Er war einer der wenigen seines Clans der den Angriff der Zwerge überlegt hatte.
Er war ein Dromerer und so stark sein Volk auch ist, gegen die Übermacht der Zwerge hatten sie kaum eine Chance.
Er erinnerte sich an den Tag wo sie Angriffen, während er den Wall entlang ging.

Es waren tausende von ihnen.
Sie stellten sich mit Belagerungswaffen vor die Mauern des Clans der Blutdürster.
Sie zerstörten die ersten zwei Wälle und töteten die hälfte der Dromerer.
Die Restlichen zogen sich in die Festung zurück und verteidigten diese mit ihrem Leben.

Kashnok rannte mit einem Trupp gegen den Schildwall der Zwerge und schaffte es die ersten zwei reihen zu töten.
Doch es waren zu viele Zwerge.
Nach 10 langen Diae brachen sie in die Festung ein.
Sie töteten alles was ihnen vor die Äxte kam.
Ein paar Dromerer konnten fliehen und verschanzten sich in der Ebene von Schalak.
Dort verharren sie bis heute.

Nachdem Kashnok mit seinem Rundgang fertig war, ging er in ein Gasthaus, um sich bei einem Bier zu entspannen.
Sein Volk liebte und braute das Bier wie die Zwerge und war stark wie die Oger.
Sie hatten Dunkelbraune Haut und waren ungefähr drei Schritt groß.
Das was sein Volk besser als alle anderen konnte war die Baukunst.




Die Mauern der Dromerer waren fast undurchdringlich.
Sie bestanden aus Steinen, Eichenholz, Kies
und einem speziellen Harz, welches das Eichenholz so hart wie Stein werden lässt und den Stein im Boden festhält, als wäre es ein Berg.

Spät in der Nacht ging Kashnok zurück zu seinem Haus.
Er war leicht betrunken und konnte nicht mehr gerade gehen.
Doch er wurde wieder hellwach als er das klingeln der Alarmglocke hörte.
Er packte sein langes Schwert und rannte wie viele andere Krieger zu den Mauern.

Als er oben angekommen war, wusste er warum Alarm geschlagen wurde.
Vor den Mauern standen ungefähr 500 Menschen, 250 Zwerge und 125 Elben.
Sie wollten ihre Erzfeinde aus Kasingio vertreiben.
Seitdem sein Volk die Zwerge an der Ostgrenze angegriffen hat, um nach Kasingio zu kommen, setzten die Menschen, Zwerge und Elben alles daran uns aus Kasingio zu vertreiben.
Es gibt allerdings auch Dromerer in Kasingio.
Diese Leben im Norden, in Jetozok, niemand traut sich in die Nähe, da es viel zu viele währen, angeblich sollen dort 20000 Dromerer Leben.
Er wollte
es nicht Recht glauben und es mit eigenen Augen sehen.

Er hatte es gesehen.
Die Geschichten stimmen, das Heer ist riesig, mindestens 20000 Dromerer und noch mal 15000 Orks.
Diese Armee würde ausreichen um das ganze umliegende Land zu zerstören.
Allerdings gibt es eine Gefahr, die Armee von König Wælatras hat ein riesiges Heer geschickt um diese Armee zu vernichten, zwar könnten die Dromerer und die Orks lange in der Festung aushalten, allerdings einen offenen Kampf würden sie verlieren.
Sein Clan wollte den Dromerer unbedingt helfen.
Doch jetzt, müssten sie erstmal ihre eigene Festung verteidigen.
Zuerst kam ein Pfeilhagel der Elben.
„Schilde hoch!“, schrie ich zu den Wachen.
Doch die elbischen Pfeile fanden die Lücken und ein Dromerer nach dem anderen fiel tot um.

Danach schossen die Zwerge mit den Belagerungsgeräten.
Die Mauern hielten zwar stand, jedoch trafen ein paar Geschosse auch Häuser hinter den Mauern.
„Runter von den Mauern, wir haben hier oben gegen die Elbenschützen keine Chance! Wir müssen in den Nahkampf!“, schrie ich und die Wachen rannten von den Mauern.

„ÖFFNET DAS TOR!“, schrie der Kommandant und wir ritten hinaus.
Die Menschen kamen uns zwar entgegen, doch wir waren Geschickter.
Wir wichen den Schlägen aus und jedes Mal wenn wir eine Lücke in der Rüstung sahen, stießen wir zu.
Ein Mensch nach dem anderen fiel zu Boden.
Doch auch wir mussten Verluste einstecken, da die Elben immer noch auf uns schossen.
Eine kleine Gruppe ritt auf die Elben zu.

Die Elben waren im Nahkampf lange nicht so gut wie mit Bogen.
Darum starb ein Elb nach dem anderen.
Am Ende waren nur noch die Zwerge übrig.
Diese machten einen Schildwall und schreckten die Speere aus den Lücken heraus.
Wir ritten um ihren Trupp herum, zogen unsere Bögen und schossen.
Wir waren zwar gute Bogenschützen, doch nur selten fiel ein Zwerg zu Boden, da die Pfeile entweder auf die harten Schilde treffen, oder von ihren Rüstungen abprallen.

Doch nach einiger Zeit war ein Loch in ihren Reihen und wir konnten durchreiten.

Wir versuchten zuerst die Belagerungsgeräte zu zerstören.
Danach griffen wir die Zwerge an.
Es waren zwar sehr viele, trotzdem gelang es uns die „Kurzen“ wie wir sie nannten in die Flucht zu schlagen.
Nach dem Sieg gingen wir zurück in unsere Festung und zählten unsere Toten.








1.Kapitel


Waenatos
Die Ebene von Schalak
Ungefähr 10 Meilen vor der Blutdürsterfestung
3686. Annus - Frühling

„Wir Belagern die Festung jetzt schon mehr als 200 Anni! Mein Volk muss sich zurückziehen, wir müssen zurück in unsere Wälder!“, sagte der Elbenfürst Lenokat.
„Das geht nicht! Wir sind viel zu wenige, wir brauchen die Unterstützung der Elben!“, sagte Königin Tyrna.
„Ach was, wir brauchen diese Hochnäsigen Spitzohren nicht! Mein Volk kann die Dromerer alleine Besiegen!“, meinte Balethras Sturmklinge.
„Zügelt eure Zunge Zwerg und hört mir zu! Wir sind gerade Mal 500 Krieger, wir brauchen die Bögen der Elben!“, meinte Königin Tyrna.
Der Zwerg nickte und setzte sich wieder hin.
„Es tut uns Leid, aber wir müssen zurück zu unseren Wäldern! Die Orks aus dem Westen ziehen nach Norden, wir müssen verhindern, dass sie unsere Wälder niederbrennen!“, erklärte Lenokat.
„Na gut, wenn ihr so dringend weg müsst, können wir euch nicht aufhalten!“, sagte König Strombalg.
„Ich danke euch Strombalg! Ich komme wieder sobald das Orkheer vernichtet wurde!“, sagte Lenokat dankbar und verließ den Raum.

Waenatos
Die Ebene von Schalak
Blutdürsterfestung
3686. Annus - Frühling

„Wir sitzen hier schon viel zu lange fest!“, sagte ein Kommandant des Blutdürster Clans.
„ Und was sollen wir eurer Meinung nach tun?“, fragte ihn ein anderer.
„Einen Ausfall! Meine Spione haben mir berichtet, dass die Elben zurück in ihre Wälder gehen, um die Orks aufzuhalten!“, antwortete der Kommandant.
Die anderen Kommandanten nickten und stimmten dafür.

Am nächsten morgen sammelten sich die Kommandanten mit ihren Krieger am Hauptplatz der Kaserne.
Sie stiegen auf ihre Turaks, das sind starke, Nashorn artige Wesen, die nur die Dromerer zu bändigen vermögen.
Sie ritten durch die Tore und auf das Lager der Menschen zu.
Während dessen, rannte ein Bodentrupp zu den Zwergen, denn sie wussten, dass die Speere der Zwerge, selbst die Haut eines turaks durchbohren.

Das Lager der Menschen, lag auf einer kleinen Erhöhung und besaß einen Holzwall.
Doch das konnte die Turaks nicht aufhalten, sie rannten gegen das geschlossene Holztor und rammten es auf.
Dahinter hatten sich Speerkrieger aufgestellt, doch die schlechten Speere der Menschen, prallten an der steinharten Turakhaut ab.
Die Dromerer schlugen mit ihren Waffen zu und die Menschen konnten kaum etwas dagegen tun.
Die Dromerer waren fast so gute Schmiede wie Zwerge, daher prallten die Menschenwaffen von den Plattenpanzern ab.
„Brennt ihre Zelte nieder! Ihr Anführer gehört mir!“, schrie der Anführer der Dromerer, er hatte mit dem Anführer noch eine Rechnung offen.
Er ritt so schnell er konnte zum Anführerzelt.
Davor standen Wachen, die ihren Anführer mit dem Leben verteidigen.
Hinter ihnen stand König Girsing.
„Ich vordere dich zum Zweikampf, König!“, sagte der Kommandant Pastrogol, denn König Girsing, schnitt ihm vor 25 Anni den linken Arm ab, an diesem Abend, schwor er Rache zu nehmen.
Girsing nickte nur und nach ein paar Minuten standen sie sich gegenüber.
Pastrogol griff zuerst an.
Girsing parierte den Schlag und stieß mit seinem Dolch zu.
Er traf den Dromerer am Oberschenkel, dieser Schrie auf und rammte Girsing den Fuß in seinem Bauch.
Girsing taumelte ein paar Schritte zurück, dann griff er an.
Er wich dem Schlag aus und Stieß mit seinem Schwert zu.
Er traf ihn genau ins Herzen und Pastrogol war sofort tot.
Als sich Girsing umdrehte standen hinter ihm zwei Dromerer.
„Du hast unseren Kommandanten getötet! AUF IHN!“, schrie einer von ihnen und holte mit der Axt aus.
Doch Girsing wartete nicht auf den Schlag, sondern rammte dem Dromerer sein Schwert in den Bauch.
Dieser knickte zusammen, Girsing zog das Schwert heraus und im drehen erschlug er den zweiten Dromerer.
Danach rannte er zurück in sein Zelt und sagte zu den anderen Königen:
„Wir müssen hier weg, schnell! Wir gehen durch den Hinterausgang!“
Alle Könige rannten zu ihren Pferden und flohen mit ein paar Truppen.
Als sie auf einem Hügel angekommen waren, drehten sie sich noch mal um und sahen wie das Menschenlager abbrannte.

Während dessen griffen die Fußsoldaten die Zwerge an.
Die Festung der Zwerge war teils Unterirdisch und ein teil war im Freien.
Zum Glück hatten sie nur einen Holzwall und die Tore standen offen, da die Zwerge den Fußtrupp noch nicht bemerkt haben.
Die Dromerer stürmten in die Festung und tötete alles was ihnen vor die Waffen kam.

Ein kleiner Trupp ging in die Unterirdischen Gänge und versuchten den Anführer zu finden, dieser war jedoch durch einen Tunnel geflohen, da er den Angriff gegen die Menschen gesehen hatte.
Am Abend, kehrten die Trupps wieder zurück in ihre Festung.
Sie hatten mehr als die hälfte der Krieger verloren und einen guten Anführer, doch die Ebene von Schalak, gehört jetzt nur noch den Dromerer.
Doch jetzt mussten sie nach Jetozok um den Dromerer und den orks zu helfen, alle wussten, dass sie die Zwergen Reiche überfallen wollten und die Tore in das Tote Land öffnen, damit Kasingio von Orks, Oger, Dromerer und anderen Wesen überrannt wird.
Das einzige Hindernis ist der Clan der Axttober, dieser Clan hat sich auf die Seite der Elben, Menschen und Zwerge gestellt, oder wie sie die Dromerer eigentlich nennen „die Reinen“, da sie so Reinlich sind und so viele Heilige Dinge haben.
Ein Dromerer hat nichts Reinliches und nur ein paar Tempel zu ehren ihres Gottes Dromos.



___________
Das ganze ist nur ein anreiz und ich werde vermutlich nicht alles posten! Nur einen kleinen teil! Und nicht mehr lange ist so viel da, bald nur noch Einleitung!

UND DIESE GANZE GESCHICHTE STEHT UNTER COPYRIGHT


hoffe es hat euch gefallen!
Grushnack ist offline  
Alt 17.12.2009, 20:54  
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AW: Die Dromerer

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 17.12.2009, 20:57   #2
Level 85
 
Avatar von Blackhair

... ist belustigt
 
Fraktion: Horde
 
Beiträge: 5.723

AW: Die Dromerer

Nett, hast du aber schon gepostet.
Die Dromerer
Blackhair ist offline  
Alt 19.12.2009, 20:16   #3
Level 49
 
Avatar von Grushnack

... ist betrunken
 
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AW: Die Dromerer

Ich weiß, aber dort passt sie nicht hin^^

Hier aber schon...
Grushnack ist offline  


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