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Lentia 
Zumidest an Zynissmus und Miesepeterei ist das hier fast nicht zu toppen, das Theam MJ bewegt derzeit viele Menschen und warum soll man sich darüber hier nicht austauschen.
Wenns einem nix angeht oder interessiert einfach mal die ***** halten, man muss ja nciht überall seinein Senf dazu geben.
MJ war zweilfellos ein begnadeter Künstler und ein Gigant des Showbiz wie es vor ihm noch keinen gab (Elvis war zu früh dran). Er war der erste der die schwarze und die weisse Hitparade anführte, der spielte das erste Konzert eines westlichen Superstars im Moskau. Er hat mit seinein Charitysongs Millionen auf die Beine gestellt und es immer wider geschafft das Who is who der Musiszene zu vereinen.
Die Skandale um ihn haben halt ein schlechtes Licht auf den Menschen MJ Geworfen, aber sein Talent und seine Perfektion war absolut seiner Zeit voraus.
Dem stimme ich zu. Ich war nie großer Fan seiner Musik, vielleicht auch, weil ich dazu etwas zu jung bin, aber egal, was man über ihn denken mag, er war sicher ein Genie des Musikgeschäfts, sowohl musikalisch als auch marketingtechnisch. Er war Elvis in einiger Beziehung sehr ähnlich, Elvis hat es als Weißer geschafft, die Musik der Schwarzen den Weißen zu bringen, Michael Jackson hat diese Linie jedoch vollkommen verwischt und in seiner Musik weiße und schwarze Musik vereint.
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Suli Ich finde es nur eine Schweinerei aus der gestrigen Abschiedsfeier so eine Show zu machen,... nur um möglichst viel Profit zu machen.. -.- Sie alle machen das große Geschäft mit seinem Tod..
Sie haben
auf seiner Trauerfeier noch T-Shirts und anderen Müll an die Fans verkauft! Und dieser Schweinehund von Vater überlebt Michael...Gerechtigkeit war wohl gerade ausverkauft.
AW: König des Pop-Kapitalismus 
