Vor langer Zeit, in einer Welt namens Azeroth, lebte ein Mann, der von allen gehasst wurde. Er stahl und prügelte, sodass er schlussendlich keinen einzigen Freund hatte. Dann, eines Tages, wurde er furchtbar krank, aber da ihm niemand helfen wollte, starb er schließlich.
Einige Zeit später erwachte er als Untoter und fragte sich, wie zum Schneesturm er nach Tirisfal gekommen war. Seine Frage sollte ihm auf ewig unbeantwortet bleiben, jedoch erkannte er bald, dass er sich unter den ganzen wandelnden Leichen unwohl fühlte. Deshalb schloss er sich dem Scharlachroten Kreuzzug an, wo er alsbald die Schwachstelle der Untoten erkannte: Licht. Und so wurde er ein untoter Paladin, der seine Verlassenenartgenossen exorzierte. Nach und nach litt jedoch auch er unter der sengenden Wirkung des Lichtes, folglich drohte er ein weiteres Mal zu sterben.
Doch er wollte seine Erlösung und dabei soviele unschuldige Untote wie möglich mitnehmen, also ließ er das Licht ein letztes Mal erstrahlen, auf das er und seine Zombiefreunde ihre Erlösung finden mochten.
Oder, um es kurz zu machen: *Licht an*