Ich finde es zum Kotzen wenn Leuten ein Online-Spiel wichtiger ist als das eigene wirkliche Leben und sie sich in so eine Art Second Life zurückziehen. Da stellt sich für mich immer die Fragen, haben diese Leute schonmal wirklich gelebt?! :p
Ganz ehrlich wenn das Spiel wichtiger ist als eine Beziehung dann aber sofort ab in die Suchtklinik, aber mindestens für ein Jahr damit da Kopf mal wieder klar wird und nicht noch die letzten Gehirnzellen absterben. Der Sinn des Lebens kann es doch nicht sein täglich vor so einer Kiste zu sitzen und sein Leben nach wow zu regeln.
Ich spiele selbst wow, aber ich weiß genau wo da die Grenzen sind. Es ist nur ein Spiel und so sollte man es auch sehen. Weil so ein Spiel klopft Dir nicht auf die Schulter wenns im Leben mal nicht so läuft oder gibt Dir das was einem eine gute Beziehung gibt. Und da schlimmste ist noch, dass man wegen diesen total süchtigen nicht mal frei sagen kann "Ich spiele WoW" ohne schief von der Seite angeguckt zu werden oder gleich für den absoluten Pflegefall gehalten zu werden.
Waren jetzt zwar recht hart ausgedrückt, aber die Frage stellt sich für mich gar nicht Freund oder WOW, weil sich das von alleine beantwortet: Familie& Freund/Freundin gehen immer vor. 1-2 Raids sind ja okay in der woche und mal ne runde questen, andere gehen auch zum Sport und Trainieren, aber immer in Maßen!