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Kronas das Auge
Es herrscht wieder blutiger Krieg zwischen der Allianz und der wilden Horde. Beide Seiten haben zwar Waffenstillstand geschlossen , doch der Schein trügt. Die ersten Späher und Truppen sind schon unter wegs.
Es ist ein ganz normaler Tag in Durotar ,die glühende Sonne brennt wie immer auf die Wüste nieder.
Es wird gehandelt ,getrunken,geschlafen und angefangen zu arbeiteten.Die meisten machen sich auf zur arbeiten. Auch Sekrog Klingenschweif ein Orc wollte arbeiteten und machte sich auf den Weg nach Ogrimmar .Sekrog war sehr groß und seine Haut war olivfarbend. Sekrog war ein sehr bekannter Krieger und hatte sehr viele Schlachten hinter sich gehabt.Obwohl er noch sehr jung war. Er traf sich wie zu jeder Morgenstunde mit seinem Freund Nil´jin den Troll. Nil´jin war sehr still im gegensatzt zu seinen anderen Troll Kamaraden.Er war hellblau und hatte rote busschige Haare .Nil´jin war ein Schurke und ein Meister des tötens. Auf dem Weg nach Ogrimmar redeten sie mit einander.
´´Nil´jin lange wird der Frieden nicht mehr halten``,sagte Sekrog mit wütender Stimme.´´Du hast recht das Horn des Krieges wird in ein paar Tagen schon wieder geblasen!´´,fauchte Nil´jin.``Diesmal werden wir die Allianz vernichten!´´,sagte Sekrog.
Nach einen kurzen Fußmarsch waren sie auch schon in Ogrimmar.
In Ogrimmar angekommen wollten die beiden sich trennen und arbeiten ,doch aufeinmal ertönte ein tiefes Gebläse.
´´Männer von Ogrimmar packt eure Waffen und zieht in die Schlacht!!!Das Tal der Prüfungen und Sen´jin wurden angegriffen!!! ``
Sekrot´s Blut kochte seine Familie wohnte nich weit von Sen´jin Weg . Nähmlich in Klingenhügel. Er rannte sofort zum nächsten
Stall und schwang sich auf einen Reitwolf.Nil´jin folgte ihm schwer .Die beiden Ritten nach Klingenhügel dort angekommen rannten sie sofort in ihre Häuser .Sekrog schlug die Tür auf. ´´Sante ``!,rief Sekrog.Sante war die Frau von Sekrog.´´Pack sofort die Sachen und nehm den Jungen mit ihr müsst Flüchten ,die Allianz ist auf den Vormarsch! Gut aber pass gut auf dich auf Sekrog!´´sagte Sante mit trauriger Stimme und sie war beinahe den Tränen nahe.
Sante packte die Sachen und Sekrog machte sich für die Schlacht bereit.Bevor er aus dem Haus ging drehte er sich noch mal um ,zu seinem Sohn Kronas .´´Kronas versprich mir das du gut auf dich aufpasst .Vielleicht ist das ,dass letzte mal das wir uns sehen ,aber bevor ich gehe gebe ich dir dieses Amulett . Mein Vater hatte es mir gegeben nun gehört es dir mein Junge .``
´´Sekrog komm nun die Allianz ist nur nicht weit enfernt!``schrie Nil´jin. ´´Ich wünsche euch beiden viel glück Sante und Kronas.´´sagte Sekrog mit leiser Stimme und ging aus dem Haus.
Draußen angekommen versammelten sich alle Hordler zur einer großen Gruppe sie standen den Allianzlern gegenüber .Sie sahen sich genau in die Augen .Dann ertönte ein Horn und alle stürmten auf einander . ´´Für die Horde! Für die Allianz``
Mitten im toben des blutigen Kampfes machten sich die Angehörigen der mutigen Kämpfer davon.
Sante nahm kronas an die Hand und sagte: ``Komm Kronas wir müssen schnell zu den anderen Flüchtlingen!Aber was ist mit Papa?´´ ,erwiderte Kronas. ´´Dafür haben wir jetzt keine Zeit ``schrie Sante und riss Kronas mit sich aus dem Haus.
Sie rannten und rannten doch auf einmal stoßten sie gegen etwas hartes.Leicht betäubt schaute Sante nach oben es war ein Nachtelf.
´´Hier endet dein Leben dreckiger Orc!Für Elun!´´,schrie der Nachtelf.Er hob seine beiden Dolche und schwang sie mit voller Wucht
nach unten.Doch plötztlich kamen zwei Schwerter aus dem Bauch des Elfen hervor.Er sackte zusammen und röchelte ,aufeinmal
hörten Kronas und Sante eine Stimme :´´Ich glaube hier ist eher dein Leben zu ende.Es ist Zeit zu sterben !´´Es war Nil´jin er gab dem Elf noch einem Tritt
``Das ist für dich du Drecksack!´´,sagte er zu dem Elf der tod am Boden lag.´´Wie kann ich dir nur danken Nil´jin !``winselte Sante.
``Das ist das Mindeste! Kronas hat mich geschickt ich solle auf euch auf passen!``,sagte Nil´jin und zwinkerte den beiden zu.
´´Aber nun geh Sante!´´sagte Nil´jin.Sie verabschiedete sich und ging weiter .Sie wollte sich nocheinmal umdrehen und ihm Glück wünschen ,doch er war wie vom Erdboden verschluckt.