[Imbart]

Prüfend sah Kelran Andarell an.

Sein Gesicht verrät mir, dass er es war. Ich täusche mich nicht.
Jedoch...

Er stockte.

Jedoch

spürte ich eine machtvolle, böse Aura seinen Körper umgeben, welche nun restlos verschwunden ist, als ob eine unbekannte Macht Besitz von ihm ergriffen hätte.. Sie war aber noch spürbar als ich die Taverne betrat.
Sie verschwand wie die Panther im Schlingendorntal, wie ein Katze, die nicht gesehen werden wollte...
Eine Katze...

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Andarell]

Eine Katze?... Ist Erad'nash zurück?... Nein das kann nicht sein, ich war selbst dabei als er sein Ende fand. Wenn er zurück wäre würde ich das fühlen, nein ich hätte es merken müssen... Völlig unmöglich. Völlig undenkbar was geschehen würde wenn...

Andarell führte diesen Gedanken nicht zu ende, aber warum konnte er sich nicht erinnern?
Selbst wenn Erad'nash wiedergekehr währe, wie hätte er ihn finden sollen? Seit Jahren war Andarell auf der Flucht vor ihm und hatte sich versteckt. Nie verweilte er länger als einen Tag an einem Ort um sicher zu gehn das er nicht gefunden wurde.
Selbst Anasiss hatte Andarell damals aufgegeben um seine Spuren zu verwischen und sie vor ihm zu schützen.

Andarell erhob sich und betrachtete den Tauren, dann sprach er: "Ihr müsst euch irren, ich schwöre das ich es nicht war aber was ihr denkt ist mir eigentlich egal solange Anasiss mir glaubt..."

Dann wanderte sein Blick wieder zu der Elfe...

[Loewe007]

Der Troll der überascht von der rektion vom Schamanen war sagt:
"Andarel ich will deine Fähigkeiten nich in frage stellen aber..."
Er stockte kurz dann sprach er weiter:
"Ich glaube nich das selbst wenn es ein schurke ist das ein Elf so eine menge Tauren töten kann ohne das es jemand bemerkt"
Er schaute zu Andarel und sprach dann:
"Ein einziger Elf kann so etwas nicht schaffen.
Es sei denn...
ach ne das kann nicht sein"
Danach drehte ersich zum Wirt und rief ihm zu:
"he Wirt ein Disteltee"

[Imbart]

Bevor Kelran fortfuhr bestellte er sich ein Wasser aus Narache.

Angesichts der Situation, spreche ich nun etwas an, was ich zuvor für puren Unsinn gehalten habe: Im Brachland, vor allem in Crossroads nahe des Eschentals, werden Gerüchte laut über eine Macht, die stärker wird, die unscheinbare, rechtschaffene Leute befällt und für ihre Zwecke zu Übermenschen macht.
Es wird behauptet, ein Troll überfiel nahe des Mor´shan Schutzwalls eine Patroullie der Silverwing, schwer bewaffnet und gerüstet, mit einer Stärke von fünf Mann. Der Troll war ein Händler, kein ausgebildeter Krieger, und dennoch metzelte er den Trupp nieder...
Das alles weist in meinen Augen die Merkmale dämonischer Besudelung auf. Sicher, in Ashenvale hausen heute immernoch Dämonen, doch keiner davon mächtig genug so etwas zu bewerkstelligen. Seit Kil´Jaedens Herrschaft über die Horde der Orcs, gab es keinen solch mächtigen Dämon in Azeroth.
Deswegen hielt ich dieses Gerücht für ein Ammenmärchen, welches man ungezogenen Jünglingen auftischt um ihnen des Nachts Angst einzuflößen.

Ich gebe dir Recht, Troll. Selbst die Fähigkeit der Nachtelfen sich nahezu unbemerkt und lautlos durch die Wälder zu bewegen, befähigt sie nicht dazu ohne aufsehen eine Gruppe von 8 Tauren zu ermorden

Stille trat in dem Raum ein, der sonst so laut und voller Leben war...

[Loewe007]

Der Troll der einen schluck von seinem Disteltee nahm gab dem Wirt ein parr Kupferstücke und sprach
"Selbst wenn es Dämonen sind welch ein Nachtelf würde sich mit Dämonen zusammen tun?"
Dann nahm er noch ein Schluck und redete dann weiter
"Es gibt allerdings einen der..."
Alle wunderten sich warum der Troll aufeinmal aufhört zu sprechen doch er sprach nach kurzen schweigen weiter
"...würde für etwas Macht seine Mutter sein Vater und alle anderen in seiner Familie verkaufen,doch ich hab diesen Nachtelf eigenhändig umgebracht."
Plötzlich sa der Troll erschreckt aus
"Es gibt allerdings eine möglichkeit"dann rief er
"Is ein Hexenmeister in der Taverne?"

[Andarell]

Langsam tritt aus einer schattigen ecke eine unscheinbare Gestalt in einer schlichten schwarzen Robe, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, hervor. Uter der Kapuze kann man kein Gesicht erkennen nur zwei rot leuchtende Augen.
Diese Gestalt ist noch niemandem zuvor aufgefallen und auch der Wirt sieht stuzig aus als er diese Gestalt das erste mal sieht.

Mit dem auftreten des Fremden wird es plotzlich kühl und unangenehm in der sonst so gastlichen Stube.

Hinter der Gestalt wankt ein kleiner Wichtel nach, der den schweren Stab seines Meisters schleppt.
Wortlos und ohne sich umzudrehen streckt der Hexer seine Hand richtung wichtel aus, der hinter ihm steht und der Stab springt in seine knochige und dürre Krallenartige Hand. Mit der linken schnipst er und der Wichtel verschwindet laut kreischend in einer kleinen Flammensäule, zurück bleibt nur ein Stück leicht verkohlter Boden.

Dann sprach der Hexer mit kehliger Stimme: "Ihr verlangtet nach einem hexer?"
Seine Stimme klingt unangenehm und furchteinflößend...

Dann schlägt er seine Kapuze nach hinten und ein freundliches menschliches Gesicht eines Mannes kam zum vorschein. Die Kälte die er ausstrahlte zieht sich langsam zurück und auch seine augen leuchten nicht mehr rot.

"...nun hier bin ich" sprach der Hexer mit freundlicher, völlig anderen Stimme als vorhin und blickte in die sprachlose Runde.

[Flyfi]

Die kleine Hexerin in der Ecke starrte den fremden Hexenmeister an.
Nein, sie hatte keine Angst, jedoch merkte sie das ihn eine unglaublich böse Aura umgab.
Soviel böse Energie hatte sie selten gesehen, nichteinmal bei sich in ihren besten Zeiten.

Jedoch wusste sie das sie denk Hexer schoneinmal gesehen hatte.

Unmöglich! In dieser Taverne haben sich soviele schon wiedergetroffen, warum sollte ausgerechnet ICH hier jemanden kennen...

Kopfschüttelnd sah sie wieder in ihr Getränk und wartete auf den weiteren Verlauf der Dinge in dieser seltsamen, aber spannenden Taverne.

Plötzlich zog der Hexer seine Kaputze aus dem Gesicht.
Gibts den sowas ?!

All seine bösheit war verschwunden, doch nun merkte sie noch deutlicher, das sie sein Gesicht kannte.

Ich glaube ich sollte langsam aufbrechen...

[Boltson]

Plötzlich ging die Tür auf und ein kleiner, dicker Zwergpriester kam herein.
Er ging zum Thresen und bestellte sich eine milde Schildkrötensuppe und eine eiskalte Milch.
Er sah sich in der Taverne um und sah den Tauren an.
Irgendwoher kenne ich diesen Tauern. Aber woher?
Er wandte den Blick vom Tauren ab, als der Kellner ihm seine Bestellung brachte.
Als er seine Milch getrunken hatte ging er zum Tauren rüber und blickte ihn an.
Kelran bist du es?

[Andarell]

Der dunkle Hexenmeister erblickt aus dem Augenwinkel die Hexe und beginnt finster zu grinsen, dann wendet er sich von den anderen ab und schreitet, maiestätisch mit wallender Robe auf sie zu. Als er bei ihr angekommen ist legt er seinen linken Arm auf den Tisch und krempelt den Ärmel seiner Robe auf diesem Arm nach oben.
Es kommt eine schwarze Tätowierung eines brennenden Schwertes zum Vorschein. NAchdem die Hexe einen kurzen blick darauf geworfen hatte zzog er hastig den Ärmel wieder nach unten.

"Warum bist du weggelaufen?....Meine Schülerin...." sprach er leise mit furchteinflößender Stimme.

[Flyfi]

Oh nein....

Schoss es der Hexenmeisterin durch den Kopf.
Nein, warum nur?
Solange lag ihre Flucht aus der ausbildung zum Hexenmeister zurück, Nein, sie dachte nicht einmal mehr daran.


A...aa..aaaber....

Versuchte sie zu antworten, doch die richtige erklärung war zu absurd, um sie zu erklären.

Ich....ich...ich...muss fort!

Stammelte sie, und sah verzweifelt zur Tür.
Doch ihr alter Lehrer hielt sie fest.

Verdammt.

Dachte sie, und überlegte die beste Fluchtmöglichkeit.
Schließlich versuchte sie er, sich loszureißen, und einfach zu rennen.
Doch ihre knochigen Beine knickten ein, ausgeliefert lag sie nun wie ein verzweifeltes Häufchen Elend vor ihrem alten Lehrmeister.