Eigentlich habe ich gestern um 3 Uhr nachts geantwortet... Aber wie das so ist, scheine ich vergessen zu haben, den Kommentar abzuschicken, bevor ich den Laptop ausgeschaltet habe. -.-
Träume und die eigene Vorstellungskraft sind auf jeden Fall die Hauptzapfsäule eines jeden Künstlers und ich habe schon mehr als einmal begonnen, meine Träume zu zeichnen.
Allerdings ist das auch eine Sache, bei der man tief in sich hineinschauen muss, um herauszufinden, was man wirklich will und was man nicht nur glaubt zu wollen. (Bsp: Will ich wirklich keine Kinder oder will ich nur, dass ich keine will?)
Seit ich wieder angefangen habe, zu zeichnen, wollte ich auch immer mal eine Session "automatisiertes Zeichnen" einleiten. Also Zeichnen ohne Nachdenken (sodass, laut Freud (Idiot--> als ob ich dann nur Schwänze und Phallus-Symbole zeichnen würde...), das Unterbewusste ans Licht kommt).
Wie auch immer. Nicht Nachdenken ist nicht leicht. Nicht einmal im betrunkenen/sonstig benebelten Zustand mit Ambient/Trance Musik umgeben nach einem ereignislosen Tag.
Zum Bild: Danke, lieber Blackhair, für die Inspiration. Und danke auch an Blizzard für die ewig lange Warteschlage im Random Dungeon finder...
So ungefähr habe ich mir als Kind immer die Edamer-Mieze (engl.: Cheshire-Cat --> daher mein Nick) vorgestellt. (Ja, ich hatte das Privileg, in einer harmonischen Familie aufzuwachsen, in der wir Kinder Geschichten vorgelesen bekommen haben, anstatt vor den Fernseher gesetzt zu werden. (Was für eine Schande, btw., wie kann ich ohne tragische Kindheit und sonstige Handicaps jemals bekannt werden ;) )
Die Disney-Cheshire-Cat war mir bis zu meinem 14ten Lebensjahr quasi völlig fremd...