[Blackhair]

Keine Ahnung, dieses Hurt Locker hat

einen bekommen, und Waltz für seine Rolle als böser NS-ler.

Iron Maiden - The Number of the Beast

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...

[Lupi]

mehrere meine ich

Goethe- Erlkönig

[Blackhair]

Zitat:

Zitat von Lupi

Goethe- Erlkönig

Ähem. Goethe hat den Erlkönig "nur" geschrieben, nicht musikalisch untermalt, das war Schubert.

[Lupi]

Zitat:

Zitat von Blackhair

Ähem. Goethe hat den Erlkönig "nur" geschrieben, nicht musikalisch untermalt, das war Schubert.

hab ich gesagt, das ich mir eine Musikalische untermahlung anhöre?

[Blackhair]

Zitat:

Zitat von Lupi

hab ich gesagt, das ich mir eine Musikalische untermahlung anhöre?

Oh, ein Hörspiel. Dann nehme ich das Obrige natürlich zurück.

[Lupi]

Zitat:

Zitat von Blackhair

Oh, ein Hörspiel. Dann nehme ich das Obrige natürlich zurück.

Lupi muss das bis morgen können, hat aber keine lust das zu lesen^^

Dir wird verziehen... vorerst...

[Flyfi]

[Blackhair]

Zitat:

Zitat von Lupi

Lupi muss das bis morgen können, hat aber keine lust das zu lesen^^

Jetzt habe ich schon gehofft du bildest dich freiwillig durch Goethe's Genialität. Ach wie schade.

Death - Misanthrope
...ja, Death Metal. Und ich stehe dazu. :P

[Lupi]

Zitat:

Zitat von Blackhair

Jetzt habe ich schon gehofft du bildest dich freiwillig durch Goethe's Genialität. Ach wie schade.

Death - Misanthrope
...ja, Death Metal. Und ich stehe dazu. :P

Ganz ehrlich? es ist verwunderlich, das Gedicht hat alles, was ich mag, Tod, Wahn, einen hang zum Übernatürlichen- aber ich hasse es, aus tiefster Seele

[Blackhair]

Zitat:

Zitat von Lupi

Ganz ehrlich? es ist verwunderlich, das Gedicht hat alles, was ich mag, Tod, Wahn, einen hang zum Übernatürlichen- aber ich hasse es, aus tiefster Seele

Wirklich? Schade. Kennst du "Das Göttliche"? Das ist ein mich wirklich ansprechendes Gedicht. Und ich bin mir sicher dass Goethe den Konjunktiv nicht willkürlich gesetzt hat.



Edel sei der Mensch
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Heil den unbekannten
Höhern Wesen
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr uns
Jene glauben.

Denn unfühlend
Ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
Über Bös und Gute
Und dem Verbrecher
Glänzen wie dem Besten
der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme,
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den andern.

Auch so das Glück
Tappt unter die Menge,
Faßt bald des Knaben
Lockige Unschuld,
Bald auch den kahlen
Schuldigen Scheitel.

Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.

Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.

Er allein darf
Den Guten lohnen,
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützlich verbinden.

Und wir verehren
Die Unsterblichen,
Als wären sie Menschen,
Täten im großen,
Was der Beste im kleinen
tut oder möchte.

Der edle Mensch
Sei hilfreich und gut!
Unermüdet schaff er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen.