Im Eingangspost heißt es:
Zitat:
Zu ihrer damaligen Arbeitszeit wurden firmenweit E-Mails versendet, auf welche sie, wie sie behauptet, geantwortet hat. Gesucht wurden genau gesagt Freiwillige, die Stimmen für Wow-Kreaturen einsprechen sollen (unentgeltlich!). Da Lewis schon in ihrer Freizeit eine Stimme entwickelt haben soll, dachte sie, es würde World of Warcraft zugute kommen.
Das heißt, sie hat demnach ihre Sounds an Blizzard geschickt bzw. Blizzard zur Verfügung gestellt. Die Murloc-Babies erschienen mit BC in der Scherbenwelt. Das war vor ca. 5 Jahren. Und jetzt, nach 5 Jahren, fällt der ein, dass auf dieses Gegurgel (das jedes gute Soundstudio genausogut machen könnte) ein Copyright von ihr sei?
Ich vermute, das haben ihr Anwälte eingeredet, die ein gutes Geschäft wittern. Ständig auf der Lauer liegende Anwälte sind ja in den USA fast normal. Passiert irgend jemanden ein Missgeschick, ist sofort ein Anwalt da, zückt seine Karte und verspricht eine Millionensumme als Schadenersatz.

Und mancher einsame Richter (den die Anwälte natürlich kennen) fällt ein entsprechendes Urteil. Aber meist wird das dann doch von einer höheren Instanz gecancelt.