Neben der
Vorstellung von Auktionen, in denen die Spieler in
Diablo III mit echtem Geld bieten können, verkündete Blizzard noch ein
weiteres Detail: Das Action-RPG setzt voraus, dass der Spieler permanent online ist.
Laut Alex Mayberry gibt es
dafür mehrere Gründe, darunter Piraterie sowie der Schutz gegen ******, der angesichts des Umstandes, dass mit echtem Geld gehandelt werden kann, noch wichtiger sei.
Das ist eine Richtung, in die wir uns bewegt haben. StarCraft II hat das offensichtlich so gemacht. WoW meldet sich auch beim Server an. So ist das nun mal dieser heutzutage. Die Spielewelt ist nicht mehr so, wie sie damals war, als Diablo II erschien.
Laut Rob Pardo habe man sich auch gegen einen abgekoppelten Kampagnenmodus entschieden, weil Blizzard Spielern das Erlebnis ersparen wollte, lange und aufwändig einen Charakter aufzubauen, mit dem man dann aber gar nicht auf Battle.net spielen kann, falls man das irgendwann machen sollte.
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