Thema: Wofür kämpft die horde eigentlich?
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Alt 06.07.2011, 12:35   #11
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Sehr gut
zusammen gefasst.
Belacor ist offline  
Alt 06.07.2011, 12:35  
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AW: AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 07.07.2011, 10:24   #12
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Danke ^^

Im Grunde ist die Horde weniger eine ideologische als mehr eine Zweckgemeinschaft. Also so wie sie heute ist. Die Orks, Tauren und Trolle verstehen sich zu einem gewissen grade ja wirklich miteinander. Aber Untote, Goblins und Blutelfen sind ideologisch ganz anders. Gerade die Blutelfen sind es ja die alle anderen Völker als Minderwertig, als niedere Rassen empfinden.

Und während Blutelfen und Verlassene noch ein Band bindet (die oberste Verlassene IST eine Blutelfe und die hälfte der Verlassenen ebvenso) und sie teilen den Schmerz und den Hass auf die Geissel...und verbünden sich mit dem Rest mehr wegen dem "Muss" gegen die Menschen bzw. die Allianz.

Und sie sind eine wertvolle Ergänzung für die eigentliche Horde. In früheren Kriegen haben die Hochelfen einen wesentlichen Beitrag geleistet, dass die Orde verloren hat - Magier, Heiler und Sonnenbrunnen gegen die Drachen...und jetzt hat die Horde diese mächtigen Verbündeten gewonnen und dazu eine grosse Zahl Untoter - das Blatt könnte sich wenden. Aber die Allianz hat ja auch die nachtelfen dazu bekommen quasi als Ausgleich für die verlorenen Hochelfen
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Alt 07.07.2011, 11:32   #13
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Ja, stimmt soweit schon alles. Es ist weniger das selbe Ziel, als vielmehr der gemeinsame Feind der die Horde zusammen hällt. So nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes, ist mein Freund."

Nur manche Völker verstehen sich allgemein gut und sind wirklich "verbündet" in dem Sinne. Bei den Orks, Trollen und Tauren ist es klar. Immerhin haben die Orks ihnen geholfen und die Tauren sogar vor der Vernichtung durch die Zentauren bewahrt.

Bei Verlassenen und Untoten hast du es ja schon treffend erläutert. Der gemeinsame Hass auf die Geißel (Grund dürfte offensichtlich sein), und auch der Hass auf die Menschen. Die Menschen wollen immerhin die Verlassenen ausrotten und die Blutelfen, damals noch Hochelfen, haben sie verraten. Außerdem war Prinz Arthas ja auch ein Mensch, was die Spitzohren nicht vergessen haben.
Belacor ist offline  
Alt 07.07.2011, 12:29   #14
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Sehr richtig wobei die Blutelfen mit den Getriebenen und Prinz Kael Thas ihre Klappe wegen Arthas = Mensch nicht aufreissen sollten. Die Orks mit ihrer dämonischen Vergangenheit genauso wenig. Die Trolle und Tauren dürfen da schon eher schimpfen ^^ Wobei, wenn man sich andere Trollstämme anschaut brauchen die Dunkelspeertrolle auch nicht gross reden ^^ Die schwarzen Schafe gibts überall.

Auf der anderen Seite haben die Blutelfen auch ohne Arthas genug gute Argumente auf die Menschen sauer zu sein. In 3 Kriegen haben sie den Menschen geholfen, in 3 Kriegen haben die Menschen die Elfen mehr oder wengier ausgenutzt und dann im Stich gelassen. Die Elfen haben trotzdem noch geholfen und wurdend ann verheizt und verraten. Und dabei ist die Rache an den Menschen nichtmal so wichtig. Primär wollen die Blutelfen doch eine neue Heimat in der Scherbenwelt wo sie magsiche Energien fressen können. Sekundär ist die Rache an der Geissel vor die beinah gelungenge Ausrottung des Volkes und dann kommen die Menschen. Mit dem Rest der Allianz liegen die ja nichtmal im Streit. Sicher auf die Nachtelfen sind sie noch immer Sauer wegen der Verbannung der Hochgeborenen aber wirklich zum Krieg reicht das egtl nicht. Mit den Zwergen kamen die Hochelfen früher recht gut aus und mit den Draenei arbeiten sie in der Scherbenwelt ja sogar eng zusammen^^ Die Gnome...naja mit denen hatten sie nie wirklich was zu tun. Aber Der Freund meines Feindes ist auch mein Feind.

Ideologisch wirds schon komplexer. Orks, Tauren und Trolle haben ja im groben die selben Vorstellungen von Moral, Ehre und einer guten ehrbaren Lebensweise. Die Verlassenen und Blutelfen tanzen da völlig aus der Reihe.
Einzig Tauren und Blutelfen könnten miteinander klar kommen wegen der gemeinsamen Liebe zur Natur und den wachsenden Dingen aber da die Blutelfen Dämonen "fressen" und die Natur mit magsichen Mitteln verändern sind sie für den spirituellen Tauren ein Affront. Die Orks sehen die Blutelfen ja auch eher Mitleidig an weil sie nur allzu gut wissen wohin das führen kann, wenn man sich mit dämonischen Energien einlässt. Und die Trolle sind den Blutelfen immer noch stinkig wegen der Zerstörung des Trollimperiums und der Entweihung der heiligen Wälder der Trolle - die Hochelfen haben sich ja einfach ins Trollgebiet reingesetzt und die Trolle evrtrieben.
Und die Blutelfen ihrerseits empfinden aufgrund ihrer Macht und Architektur (hey die sind das einzige "zivilisierte" Volk in der Horde mit Etikette einer richtigen Architektur etc^^) die anderen Völker als Minderwertig. und auch wenn die Blutelfen und Verlassenen den Schmerz des Verlustes teilen, glaube ich nicht dass sie einander wirklioch so gut verstehen würden wenn sie nicht müssten.

Die Blutelfen empfindend ie Orks als Schwach weil sie von den Dämonen versklavt wurden anstatt sie zu benutzen, die Tauren als primitiv, die Trolle als vergangene Kultur...ich glaube die Arroganz der Blutelfen passt so gar nicht in die Horde, die anderen Hordevölker sind viel toleranter. Aber die Blutelfen können es sich nach ihrer bein ahe Ausrottung halt nicht leisten ganz allein ihr Ding zu machen.

Wobei es so viele Blutelfennpcs im Spiel gibt das ich mich Frage wieviele das VOR der Geißel waren...im ernst, offiziell wurden 95% der Hochelfen ausgerottet und trotzdem gibts ganze Städte die von Blutelfen bevölkert werden und in der Scherbenwelt massig Gegner...im ernst jetz wieviele warend as vorher ^^ Die Karnickel ^^
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Alt 07.07.2011, 13:35   #15
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Haha, die Frage mit der Population ist wirklich berechtigt

Ja ich denke auch, das die Blutelfen in erster Linie Machthungrig sind und wieder so ein mächtiges Reich werden wollen, wie sie es früher waren. Aber mögen tu ich sie trotzdem!
Belacor ist offline  
Alt 07.07.2011, 13:44   #16
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Das war bei den Immersangwäldern früher wohl so - hast einen Baum geschüttelt fielen 20 Hochelfen runter ^^

Aber Unstimmigkeiten gibts genug...als ein Volk, das den anderen erst die Magie beigebracht hat, als ein Volk das Jahrtausende lang von Magie durchströmt wurde und magische Energien entziehen kann, als ein Volk das seine ganze Kultur auf Magie aufbaut...ein Volk von dem es offiziell heisst, die Hochelfen würden dagegen wirken wie Amateure...und dann sind die meisten Magier in Dalaran Menschen und Hochelfen und die hochrangigen ebenfalls? Was soll denn der Scheiss ^^ es wär doch logisch wenn zumindest die oebren Ränge von Blutelfen gehalten würden und nicht nur der eine Erzmagier da ^^

Ich mag die Blutelfen auch. Und ich denke sie haben bessere Chancen als die anderen Völker die Magie zu verwenden ohne ihr zu verfallen - also auch die dämonische Kraft die hatten da ja als Hochgeborene schon Erfahrung gemacht und es überstanden.
Estar ist offline  
Alt 07.07.2011, 14:16   #17
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Gut in Dalaran sind es eben Hochelfen, weil diese wahrscheinlich schon vor deren Untergang dort Mitglieder bei den Kirin Tor waren. Und die Menschenmenge lässt eigentlich nur dadurch erklären das die Kirin Tor ja ursprünglich, (korrigier mich wenn ich falsch liege ^^ ) eine Vereinigung von Menschenmagiern waren.
Aber ich kann deine Sichtweise durchaus verstehen. ^^
Belacor ist offline  
Alt 07.07.2011, 15:18   #18
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Dalaran war ursprünglich eine von Hochelfen und Menschen gemeinsam gegründete Stadt zum magischen Studium. Die Hochelfen haben dort den Menschen die Magie beigebracht also Hochelfen > Menschen in Punkto Magie. Kein Wunder, die Hochelfen waren ja durch den Sonnenbrunnen von magie nur so durchflutet.

Nch offiziellem Statemant sind die Blutelfen wenns um magie geht aber > Hochelfen da die Blutelfen erlernt haben ihrer Umgebung direkt Magie zu entziehen und daher noch bessere Kontrolle über die Magie haben als je zuvor. Es hiess sogar, dass die Blutelfen die Hochelfen aussehen lassen wie Amateure was ich so werte, dass die Blutelfen wesentlich stärkere Magie besitzen, zudem die Blutelfen ja auch Paladine und Hexenmeister haben und die Hochelfen nicht.

Jedenfalls waren die Kirin Tor seit jeher die Vereinigung der mächtigsten Magier aller Rassen, drum wunderts mich dass da so viele Menschen rumwuseln und der Chef der Kirin Tor auch ein Mensch ist...nix für ungut aber vor den Menschen kommen in Punkto Magie noch die Gnome, Hochelfen und Blutelfen ^^
Estar ist offline  
Alt 07.07.2011, 15:56   #19
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

Ja stimmt schon, was du sagst ^^

Und in Sachen Story vom Anführer der Kirin Tor muss ich auch passen. Die ist mir nicht bekannt... ^^
Belacor ist offline  
Alt 15.02.2012, 16:39   #20
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AW: Wofür kämpft die horde eigentlich?

@Estar: Du siehst das eindeutig alles von Seiten der Horde. Ich versuch es mal selbst objektiv darzustellen mit allem was ich so gehört habe.

Also die Völker der Horde nach der Reihe:

Orcs: Einst eine große Bedrohung. Städte wurden von ihnen zerstört, Frauen und Kinder und unzählige Humanoide wurden von ihnen getötet. Einer der den Krieg miterlebt hat würde sagen: Nur ein toter Orc ist ein guter Orc.
Da sie ja wirklich grausam waren. Sie standen unter dämonischem Befehl, dem sie gehorcht haben. So richtige Sklaven waren sie eigentlich garnicht. Aber trotzdem....zum Teil.

Also sagen wir sie sind von der Verderbnis gelöst und natürlich sind vorallem die Menschen, die von den Orcs ja am meisten sekiert wurden, noch immer darauf aus sich an den Orcs zu rächen, denn sie können einfach nichts gutes in ihnen sehen. Kann man ihnen ja auch nachfühlen iwie.

Naja und jetzt siedeln sich die Orcs in der Welt der Menschen an, die ihnen ja eigentlich nicht gehört. Und das macht die Menschen noch ein bisschen wütender.

Die Menschen, die den Krieg nicht wirklich miterlebt haben, wie Jaina oder andere Völker wie die Tauren z.B., verbünden sich noch mit den Orcs weil sie nichts wirklich böses an den Orcs erkennen können.

Nun ja...Die Menschen lassen die Orcs zum Teil in Ruhe, aber es gibt immer noch Orcs, auch unter Thrall, die sich gegen die Allianz auflehnen. Also Morden, stehlen, Eschental abholzen usw.

Das macht die Allianz wieder wütend und die Pforte des Zorns (mit dem Angriff der Verlassenen) sowie die Taktiken des neuen Kriegshäuptlings erzürnen die Völker der Allianz noch um einiges mehr.


Garrosh war ja überhaupt der schlimmste Punkt, da er sich wieder voll dafür einsetzt gegen die Allianz zu kämpfen.

Also ist es nicht so, dass sie im Moment nur friedlich in Durotar leben wollen. Das war vielleicht unter Thrall noch größtenteils so aber jetzt..... wenn man ein bisschen bei den Orcs questet sieht man wie sehr sich die darüber freuen endlich wieder marodieren zu können und nicht nur auf dem faulen Arsch zu sitzen und Geduld mit den Feinden zu haben, wie Thrall es ihnen gebot.


Tauren: Sind wie Nachtelfen für die Natur, aber kämpfen jetzt nicht "für" sie. Eben wie die Nachtelfen.

Sie kämpfen nur mit den Orcs wegen dem Blutschwur wegen der Rettung durch Thrall wegen den Zentauren. Und weils manchen ja doch auch gefällt.

Die Allianz hat nicht wirklich was gegen Tauren, hält sie nur für dumme Tiere und mag sie nicht,w eil sie eben zur Horde gehören.

Trolle: Kämpften einst wie die Orcs um eine Heimat und tun das eigentlich immer noch. Sie sehen wie Garrosh die Horde ruiniert. Sie wollen was dagegen tun. Sie kämpfen eigentlich nur noch so viel wie die Tauren mit den Orcs.

Wurden wegen ihrer Kulte noch nie gemocht von den Menschen. Auch wenn sie diese jetzt aufgegeben haben sind sie für die Menschen noch immer ein unehrenhaftes Volk.

Untote: Machen sowieso nur ihr eigenes Ding. Sind nur aus Zweckgründen bei der Horde. Bei der Allianz sind sie nicht, weil sie Untot sind und die Menschen alles, was Untot ist hassen, da sie eigentlich ja tot sein sollten und das selsbt nu nicht wollen. Sie sehen das Töten Untooter auch als Erlösung vom Untod in den echten Tod.

Aber es stimmt auch, dass der Scharlachrote Kreuzzug sie einfach aus Hass gegen Untote töten wollte, weil die Geißel ja schon ganz schön viel angerichtet hat.
Und so bekamen sie auch einen Hass auf die Menschen.


Blutelfen: Das mit dem ganz schlimm verraten stimmt jetzt auch nicht ganz. So sehen es die Blutelfen, ja. Aber eigentlich ist es nicht wirklich so.

Die Blutelfen sahen es als riesengroßen Verrat an, dass ihnen beim Angriff der Geißel von ihren verbündeten Menschen nicht geholfen wurde. Doch Lordaeron hatte selbst fast keine Truppen mehr um zu helfen. Sie waren selbst schon sehr mager von Truppen her. Sturmwind wäre die einzige Bastion zu der Zeit gewesen um Truppen zu schicken, doch wie man vielleicht weiß ist Sturmwind etwas weit von Silbermond entfernt.

Die Blutelfen sidn einfach extrem empfindlich und nachtragend.

Einzig und allein aus 2 kleinen Gründen hassen sie die Menschen soooo sehr:

1.) "Der Verrat"

2.) Der Angriff der 2 Menschen deren Namen ich vergessen habe. Sie haben die Elfen mit ihren Truppen angegriffen und wollten sie ausrotten.

Genau wie bei den Untoten hassen die Elfen wegen 1-2 Gruppen der Rasse gleich die ganze Rasse.


Goblins: Nun ich glaube die Geschichte kennt man. Sie nutzen die Horde auch eher aus und Handeln nur mit ihr und wollen ihr Reich vergrößern. Also nur ein Zweckbündnis.
michael23101996 ist offline  


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