Sinu a'manore,
nach langen Schlachtzügen in Nordend gegen die Geißel und diversen Jagdt Missionen auf Dämonen in der Scherbenwelt hoffe ich, dass die Götter (welche auch immer) mir meine Sünden im Dienste der Geißel vergeben haben und nun meine Zeit gekommen ist zum Licht zurückzukehren, zu meinem alten Volk, den Blutelfen.....
Aber erstmal von Anfang an:
Anscheinend war ich einst einer der Kreuzzügler auf den ersten Expedition nach Nordend, ein Paladin, der als
als Begleitschutz dienen sollte. Der Namen des Paladins war Nerevarin, über sein Haus konnte ich jedoch nichts herausfinden, denn die Erkundung fand zu der Zeit stat, in denen unser Kontakt zu den Forschungsstationen in Nordend abbrach und noch niemand etwas von der neu erwachten Stärke der Geißel wusste.
Daher waren sie ehr ein Aufklärungstrupp als eine Kampfeinheit und zogen im geheimen
los, um die Vorkomnisse zu klären, bevor sie and die Öffentlichkeit geraten konnten. Aus diesem Grund waren sie auch kein Schlachtzug, sondern eine kleine, unauffällige Truppe. Das ist alles, was ich bisher über mein erstes Leben gehört , Nerevarin war ein neuer Argetumkreuzzügler, es war sein erster Auftrag und über ihn exestieren keine schriftlichen Dokumente.
Diese Informationen habe ich von anderen Kreuzzüglern die ihn einmal getroffen, oder mit ihm gesprochen hatten.
Aber Niemanden von seiner Einheit konnte ich sprechen, denn keiner von ihnen hatte den Einsatz überlebt,
bis auf einige Paladine, die erwählt wurden in der schwarzen Feste Acherus ein neues Leben anzutreten,
ein Leben als willenlose Nekromanten.
An die Anfänge meines zweiten Lebens kann ich mich kaum erinnern, nur als Schatten, der langsam verblasste bis er ganz zerfiel und ich mich mit den Rittern der Schwarzen Klinge von meinem Sklaventreiber befreien konnte der mir einen neuen Namen gegeben hatte den ich bis zur Rückehr zum Licht tragen werde....
Doch ich brauche den Schatten und er braucht mich, ganz werde ich ihn nie aus meinen Gedanken verbannen können.
Die Zeit des Schattens kam mir wie wenige
Tage vor, doch es waren Jahre, Jahre in denen ich hunderte Unschuldige meinen Meister, meinem Gott, opferte.
Als mein Orden ein Bündnis mit den Kreuzzüglern einging, wusste ich, dass die Zeit gekommen war diese Schuld abzutragen.
Also kämpfte ich mit einigen Ordensbrüdern und den Argentum-Streitkräften in Eiskrone an vordester Front,
doch je näher wir meinem alten Gott kamen, umso größer wurde der Schatten in mir, bis er in seiner alten Stärke erneut auf mich hereinbrach....
Als ich Monate später in einer Zelle in Unterstadt den Schatten so gut es ging wieder aus meinen Geadanken ausgegrenzt hatte erführ ich von dem Apotheker, der mich behandelte, dass ich in der Hand meines alten Gottes zwei Kreuzzügler ermordet und eine Priesterin der Elune grausam angegriffen hatte, bevor mich ein Schurke mit einer
Giftmischung betäuben konnte. Nach Nordend kann ich nicht wieder zurück kehren, dass stand fest.
Lange lebte ich unter der Erde beim Volk der Verlassenen, die mich als erste in meinem zweiten Leben in eine Gemeinschaft aufgenommen hatte. Doch eines Tages bekam ich doch eine Nachricht vom Kreuzzug.
Da ich nicht in Nordend kämpfen konnte, musste ich mich an einen anderen Ort begeben der nicht minder lebensfeindlich ist: Das Unterreich des Schattenmondtals.
In den Höhlenstystemen des Schattenmondtals leben seit der Zeit von Draenor brutale Kreaturen die jedoch selten die Oberfläche betraten. Doch die Orks des Drachemal Clans hatten zu tief und zu gierig in der Erde gegraben und den Weg für die neuerdings ungewöhnlich aggresiven Bestien des Unterreichs geebntet.
Dass noch mehr dieser das Licht erblicken, sollte ich verhindern. Laut Kreuzzug würde ich dort mein Seelengleichgewich finden.
Also reiste ich in die Scherbenwelt und fand in den Bergen des Tals eine verlassene Miene der Drachenorks, die älter
als der Berg selbst zu seien schien. Hier kletterte ich in die Tiefe. Ich jagdte Tag für Tag immer tiefer in die Gänge und töte jedes Ungeheuer mit mörderischer Routine, das eisige Glimmen meiner Runenklinge spedete mir Licht.
Doch schon bald spürrrte ich das lauernde Warten des Schattens. Ich musste ihn Unterdrücken und fand dank der gepeinigten Erde schon bald eine Methode.
Die Chaos-Energie der Scherbenwelt pulsiert in diesen Tiefen noch intensiver als an der Oberfläche und wie jeder Blutelf habe auch ich die Fähigkeit Energie aus der Umwelt zu entziehen.
Also unterdrückte ich mit meiner neuen Chaos - Magie meine dunkle Seite und gab mir zusätzlich noch Kraft.
Doch in einem anderem, sehr tiefen Tunnel, wurden meine Gedanken erneut erfasst, von den Wesen die ich suchen sollte. Es handelte sich um eine Gruppe Priesern, genannt Gedankenschinder, die die Gedanken ihrer Opfer übernehmen und kontrollieren. Sie setzen ihre Sklaven für verschidene Arbeiten im Unterreich ein, oder schicken sie zur verteidigung an die Oberfläche(soviel zum ungewönlichem Verhalten der Kreaturen).
Doch ich bekam wegen meiner Wagffenkentnisse einen anderen Auftrag, die Gladiatorenareana.
Ewig musste ich dort gegen riesige Monster oder unbewaffnete Zwerge kämpfen, die Gedankenschinder beherrschten mein ganzes Tun.
Bis zu dem Tag, an dem ein anderes Volk des Unterreiches die Priester angriff. Ich kann sie nicht mit Worten beschreiben, mit keinem anderen Wesen der Welt vergleichen, zu ungewöhnlich waren sie.
Ich nenne sie Tiefengnome.
Ich bemerkte den Angriff, als der Nebel um meine Gedanken auf eine Sekunde verschwandt und ich meinen eigenen Willen zurück erlangte.
Auch Tiefengnome waren beliebte Sklaven der Schänder, und deshalb griffen die Gnome nun den Götterpalast der Gedankenschinder an, um den Zentralgedanken zu töten. Dieser is der Gott der Schinder, ohne ihn können sie nicht exestieren. Ich half den Tiefengnomen im Kampf und metzelde mich bis zum Zentralgedanken durch, welcher sofort versuchte, meine Gedanken zu versklaven. Auch der Schatten hatte unter den Schändern gelitten und drängte nun nach draussen. Ich hielt den Angriffen stand und unterdrückte dabei den Schatten in mir, doch der Zentralgedanke war mächtiger als ich und ich ließ den Schatten frei, doch anstatt mich zu übernehmen vereinte sich der Schatten mit meinem Geist und ich ließ es zu. Das war der Augenblieck, in dem ich endlich zum wirklich freien Todesritter wurde. Wir bewegten uns auf den Zentralgedanken zu und töteten ihn mit nur einem Hieb und alle Gedankenschinder verloren ihre Köper, da sie auf die spirituele Energie des Zentralgedankens angewiesen waren. Von da an versuchte ich nie wieder, den Schatten zu unterdrücken. Mit der neuen Energie des Schattens, mit meiner neuen Energie schlpeppte ich mich zurück and die Oberfläche.
Ich war lange in der Unterwelt, in dieser Zeit war mein alter Gott besiegt worden, was ich wahrscheinlich auch zu der Vereinigung meiner Seele beigetragen hatte. Nun gab es für mich keine Aufgabe mehr, denn in der Welt herrschte Frieden und ich sammelte (leider wenige) Informationen über mein erstes Leben und lebte wieder in Unterstadt.
Die Hauptstadt "meines Volkes" hatte ich noch nicht gesehen.
Doch der Frieden währte nur kurz,Todesschwinge stieg aus der Tiefe der Erde hervor, und hat sich zum Ziel gemacht
der Welt noch mehr Schaden zuzufügen als alle Todesritter der Geißel.
Nun möchte ich in meine alte Heimat zurückkehren und mein Volk bei dieser Schlacht mit meinen Fähigkeiten unterstützen, und mehr über mein altes Leben erfahren über das mein Volk , über meine alten Freunde und über meine Familie......
Danke an alle die meine Geschichte gelesen haben
Shorel'aran ihr edlen Sin'dorei
Nicht RP-Teil:
wäre gut wenn in der Gilde passend zu meinem Char nur Blutelfen und Verlassene wären, und ihr mich ins RP einführt (habe nicht viele RP erfahrungen merkt mam wohl auch im Text.....)
einige Members solltet ihr schon haben, am besten über 30 (Spieler nicht Chars!)
Ich habe auf einem anderen "normalen" Server(nicht Frostwolf

) einen 82
Dk und habe von denen echt genug von den Typen da will den also auf "Die Aldor" rübertransen.
Mein
Dk ist UH und Frost geskillt, hat leider noch nicht das beste Itemlvl und tankt eigentlich nicht(!)
Hoffe mich will wer
Mfg
Obsidis