| Thema: "Fera Belore" Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über "Fera Belore". Hallo, Leute!
Habe mal auch ne Geschichte geschrieben, hoffe sie gefällt euch! [Kurze Erklärung: Ich habe hier in Blutelfenjahren geschrieben. Denkt euch einfach, 30 = 10 in Menschenjahren. 27 = 8 ]
Kapitel 1:
"Aufstehen!" rief meine Mutter. "Aufstehen, Elias!" wiederholte sie. "Ja, Mutter..." sagte ... Du bist noch kein Mitglied? Mitglieder sehen keine störende Werbung und können alle Funktionen des Forums nutzen. Die Registrierung ist kostenlos und es ist keine Bestätigung deiner E-Mail Adresse erforderlich! Schließe dich rund 260.000 Mitgliedern an und sei Teil des größten, deutschen World of Warcraft Forums!
28.01.2011, 20:19
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#1 | Level 36
Fraktion: Horde Realm: Die Aldor Rasse: Blutelfen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 644
| "Fera Belore" Hallo, Leute!
Habe mal auch ne Geschichte geschrieben, hoffe sie gefällt euch! [Kurze Erklärung: Ich habe hier in Blutelfenjahren geschrieben. Denkt euch einfach, 30 = 10 in Menschenjahren. 27 = 8  ] Kapitel 1: "Aufstehen!" rief meine Mutter. "Aufstehen, Elias!" wiederholte sie. "Ja, Mutter..." sagte ich schläfrig und stieg aus meinem Bett. Langsam konnte ich auch meine Umgebung wahrnehmen. Ich ging zum Kleiderschrank, holte mir meine Kleidung heraus und ging dann nach unten. Wir waren eine sehr arme Familie, darum hatte ich nur eine Art von Kleidung: Meine Stoffhose und mein zerissenes Shirt. "Was gibt's, Mutter?" fragte ich, als ich unten war. "Nun Elias, weißt du nicht, dass heute dein Geburtstag ist? Du wirst heute 30!" antwortete sie mit freudiger Stimme. "Herzlichen Glückwunsch!" fuhr sie fort. "Und nun soll ich mich etwa freuen? Wir haben kein Geld, Vater ist tot und Freunde habe ich wegen unserem Geldproblem auch keine!" Betrübt wendete ich mich ab und ging zur Türe um nach Silbermond hinauszugehen. Ich öffnete die Türe und schlenderte langsam hinaus. Meine Mutter stand noch im Haus und beobachtete mich. Dann ging ich um die Ecke, aus dem Blickfeld meiner Mutter. Während ich einfach herumging, dachte ich nach. Ich
dachte über unsere jetzige Situation nach, über mich und über Vaters Tod. "Vater..." murmelte ich leise. "Warum musstest du nur in die Schlacht gegen die Allianz ziehen? Warum du?" dachte ich mir. Mein Vater war ein Kämpfer des Heiligen, ein Blutritter im Dienste des Königs. Einmal sollte ich seinen Platz als General der Blutritter einnehmen, aber ich habe Angst. Angst, meine Mutter alleine zu lassen. Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen, da ich in einen Wachen hineingelaufen war. "Entschuldigung." sagte ich, und ging weiter. Mit einem seltsamen Blick schaute der Wache mir nach. "Bleibt stehen, Junge!" rief er. Ich hielt an und wandte mich zu ihm. "W..was ist?" fragte ich. Er kam auf mich zu und blickte zu mir hinab. "Wie alt bist du eigentlich? Du bist ja schon ziemlich groß!" Ich ahnte schon, was der Wache vorhatte. "Ich bin 27!" antwortete ich ihm entschlossen. "Das glaube ich dir nicht." sagte er und packte mich an der Hand. "Ich werde jetzt nachprüfen, wie Alt du wirklich bist!" fuhr er mich zornig an. Ich versuchte mich zu wehren, hatte aber keine Chance. Er schleppte mich zum König von Silbermond. Der Wache verneigte sich vor dem König und fragte ihn: "König!, dieser Junge behauptet er wäre 27, aber ich denke, er ist schon 30. Könntet ihr das nachprüfen?" Der König sah mich an. "Natürlich." Er flüsterte noch etwas zu seinen Beratern und ging dann in einen Nebenraum mit vielen Bücherregalen. Er war dort eine Zeit lang drin, und als er wieder rauskam nickte er dem Wachen zu. "Eure Vermutung hat sich bewahrheitet, Krieger." Auf dem Gesicht des Wachen bildete sich ein leichtes grinsen. "Nun, dann wird er nun wohl zum Soldaten ausgebildet." Der König nickte ihm zu, wandte sich dann aber zu einem seiner Berater. "Führt ihn zum Ausbildungsplatz, er ist der Sohn von General Vincent." flüsterte er ihm zu, sodass ich es aber hören konnte. Der Berater ging zum Wachen. "Abtreten." sagte er und wandte sich dann zu mir. "So, du wirst nun zum Blutritter ausgebildet." Langsam gingen wir zum Ausbildungsplatz, wo ich herumgeführt wurde. Der Berater war sehr nett, er zeigte mir alles. "Schlafen darf ich zuhause, oder?" fragte ich. Mit betrübtem Blick schüttelte er den Kopf. "Tut mir Leid, das hier ist nur die erste Woche, dann wirst du weiter weg gebracht." Ich senkte meinen Kopf. Der Berater zeigte mir noch den Rest des Platzes, bis er mich dann gehen ließ. Ich lief auf sofortigem Weg nach hause, um darüber zu berichten. Ich stürmte in unsere Wohnung hinein und sah mich um. "Mutter! Mutter, ich bin wieder da!" rief ich. Meine Mutter kam dann von der Treppe hinunter und fragte mich, ob ich etwas besonderes erlebt hatte. Ich nickte ihr zu und erzählte ihr das ganze, was heute geschehen war. "Das heißt ja, dass du mich bald alleine lassen wirst?" fragte sie mich geschockt. "Ja, leider. Aber ich verspreche, dass ich sofort nach meiner Ausbildung nach Hause komme." antwortete ich ihr betrübt. "Na gut." sagte sie noch. Es wurde schon Abend, also legte ich mich hin. Die weiteren Tage der Woche wiederholten sich immer wieder: Erst aufstehen, dann trainieren, dann nach Hause gehen und dann schlafen. Am Morgen des achten Tages klopfte jemand an unsere Tür. Es war der Hauptmann der Blutritter, der mich wegführen sollte...
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Ich hoffe, der erste Kapitel hat euch gefallen, und ihr jagt mich nicht ausm Forum.  Wenn ich gute Kommentare bekomme, schreibe ich auch weiter!
Auf konstruktive Kritik (ob gut oder schlecht) freut sich
- Soma |
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28.01.2011, 20:19
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| | AW: "Fera Belore"
Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
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28.01.2011, 21:43
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#2 | Level 32
... ist zugeknallt
Fraktion: Horde Realm: Forscherliga Rasse: Blutelfen Klasse: Todesritter
Beiträge: 508
| AW: "Fera Belore" Ich finde deine Geschichte sehr gut. Es hat zwar gerade noch nicht viel Action aber das muss es ja auch nicht schon im 1. Kapitel. Weiter so! |
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28.01.2011, 21:51
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#3 | Expertin der Wildnis
... ist dynamisch
Fraktion: Allianz Realm: Arthas Klasse: Priester
Beiträge: 1.620
| AW: "Fera Belore" Liest sich ganz nett. Die Story ist auch ganz gut,das Einzige,was ich so ein klein wenig zu bemängeln habe,dass du irgendwann so mittig im Text,andauernd abgehackte Sätze schreibst,obwohl das eigentlich ein Satz ist,aber na gut.
Ich find die Geschichte gut. |
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30.01.2011, 08:43
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#4 | Level 36
... ist erwartungsvoll
Fraktion: Horde Realm: Die Aldor Rasse: Blutelfen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 644
| AW: "Fera Belore" Kapitel 2 ist da! Viel Spaß beim Lesen! Kapitel 2:
Der Hauptmann stand also nun vor unserer Tür und wollte mich abholen. Ich hatte Angst, da ich nun wirklich meine Mutter verlassen musste. "Elias, komm, du wirst abgeholt!" rief meine Mutter mit Tränen in den Augen. Ich rannte die Treppe hinunter und verabschiedete mich mit einer Umarmung von meiner Mutter. "Bis bald." flüsterte ich ihr zu, als ich dann dem Hauptmann folgte. Er führte mich nach Geisterlande, dem von der Geißel verwüsteten Land. Man hörte als Bürger in Silbermond viel von dort, aber tatsächlich dort zu sein ist wieder ganz ein anderes Gefühl. Der Hauptmann führte mich nach Tristessa, wo ich eine maßgeschneiderte Rüstung bekam. Auch ein Schwert wurde mir in die Hand gedrückt. Ich fühlte mich wie ein richtiger Krieger, dennoch dachte ich immer wieder an Silbermond. Mein erster Auftrag war, einen Untoten in der Todesschneiße zu töten. Entschlossen griff ich einen von den Untoten an, versetzte ihm einen kräftigen Schlag an den Hals und sein Kopf rollte. Ein Vorteil beim Kämpfen war wohl, dass ich recht groß war und so den Gegner auch sehen konnte, ohne auf ihn hochzublicken. "Gut gemacht!" rief der Hauptmann. "Du wirst noch ein richtiger Blutritter. Dein Vater wäre stolz auf dich." Ich nickte ihm zu und ging zum Gasthof, um dort schlafen zu können, da es schon dunkel wurde. Ich schloss ich die Augen und schlief... '30 Jahre später - Mittag'
An diesem Tag trainierte ich mit den anderen, wie die ganzen Tage zuvor auch. Wir streckten die Armeen der Geißel nieder, bekämpften uns gegenseitig in kleineren Duellen und hatten unseren Spaß beim Kämpfen, als plötzlich die Stimme des Hauptmannes zu hören war. "Elias Sonnenfeuer! Kommt her, ich habe euch etwas mitzuteilen." Ich drehte mich verwundert um und ging zum Hauptmann. "Was gibt's?" fragte ich ihn. "Gestern war euer letzter Tag, was bedeutet, dass ihr heute gehen dürft." Meine Augen strahlten. "Wirklich? Das ist toll! Ich werde sofort aufbrechen." Inzwischen hatte ich ja schon mein eigenes Streitross, welches ich zu mir holte und nach Silbermond ritt. Dort angekommen suchte ich das Haus meiner Mutter. Doch als ich es fand, war es verschlossen. Ich dachte mir schon das schlimmste, als ich ihre Stimme plötzlich hörte. "Hilfe! Hilfe!" rief sie. Ich drehte mich um, sah jedoch niemanden. Die Hilfeschreie gingen weiter. Panisch schaute ich mich um, aber es war scheinbar niemand da. "Aaaaahhh!" hörte ich, dann verstummte alles. Ich suchte nun alles in der Umgebung ab, bis ich meine Mutter fand. Sie lag in einer dunklen Ecke, mit einem Messer in der Brust. Bei ihrem Anblick fing ich an, an mir zu zweifeln. "Habe ich etwas falsch gemacht?" dachte ich. "Warum wurde sie getötet? Warum werde ich bloß allein gelassen?" Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. "Elias..." flüsterte meine Mutter mit schwacher Stimme. Sie lebte noch, aber sicher nicht mehr lange. "Elias... ich werde.. sterben." Sie hustete, fuhr dann aber fort. "Aber ich muss dir... nun etwas verraten..." Ich wurde neugierig, schwieg aber. "Dein.. Vater... wurde nicht von... der Allianz getötet... er war ein.. Adeliger.. wir tragen.. den Namen Sonnenfeuer.. das ist ein Adelsname..." Ich nickte ihr zu, als Zeichen, dass ich verstanden habe. "Er wurde von.. Attentätern.. getötet. Genau.. wie ich. Der Name der.. Gruppe lautet.. Fera.. Be.." Plötzlich verstummte sie, und ihr Blick wurde leer. In ihren Augen spiegelte sich das ewige Nichts. "Ich werde gehen. Ich werde dich und Vater rächen!" sagte ich entschlossen zu ihr, stand auf und stieg auf mein Pferd. Danach ritt ich davon, um den König zu sprechen. Als ich dann zum Thronsaal hinaufging, dachte ich über das gerade eben geschehene nach. Ehe ich mich versah, stand ich dann auch beim König. "Lor'themar!" Ich kniete nieder. "Ich benötige eure Hilfe, oder eine Armee. Meine Mutter wurde von einer Attentätergruppe, deren Namen ich nur zur Hälfte kenne, ermordet!" Der König musterte mich von oben bis unten. "Elias, ihr seid das? Ihr seid kaum zu erkennen. Ihr seid groß geworden!" Er lächelte. "Könnt ihr mir denn die Hälfte des Namens der Attentätergruppe verraten?" Ich nickte. "Fera Be... - weiter weiß ich es nicht." Der König wollte etwas sagen, wurde dann aber von einer unbekannten Stimme unterbrochen...
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Fortsetzung folgt! |
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30.01.2011, 11:45
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#5 | Level 21
... ist erfreut
Fraktion: Allianz Realm: Tichondrius Rasse: Worgen Klasse: Druide
Beiträge: 213
| AW: "Fera Belore" die geschichhte ist sehr gut gelungen |
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30.01.2011, 13:36
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#6 | Level 32
... ist zugeknallt
Fraktion: Horde Realm: Forscherliga Rasse: Blutelfen Klasse: Todesritter
Beiträge: 508
| AW: "Fera Belore" Ich finde Kapitel 2 auch gut, wie Kapitel 1. |
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01.02.2011, 16:43
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#7 | Level 36
... ist erwartungsvoll
Fraktion: Horde Realm: Die Aldor Rasse: Blutelfen Klasse: Hexenmeister
Beiträge: 644
| AW: "Fera Belore" Der neue Kapitel ist da, viel Spaß und so. Kapitel 3: "Hehehe, da seid ihr also, Elias Sonnenfeuer." sagte die Stimme. Plötzlich erschien hinter mir ein weiterer, mir unbekannter Blutelf. Ich drehte mich um und sah ihn an. "Woher kennt ihr meinen Namen, Unbekannter?" fuhr ich ihn an. "Hehe, Elias. Das wird wohl ein kleines Geheimnis bleiben, bis ich euch töten kann..." Der Blutelf grinste. ".. aber egal. Wenigstens bin ich so freundlich und verrate euch meinen Namen. Man nennt mich Tyrius." Blitzschnell warf er eine kleine Kugel auf den Boden, die überall dichten Rauch verteilte. Als sich der Rauch gelöst hatte, war der Blutelf weg. Ich wandte mich wieder zum König. "Tyrius also... Kennt ihr ihn, Lor'themar?" Der König schüttelte den Kopf. "Nein, Elias, es tut mir Leid. Aber ich werde mehrere Truppen ausschicken, um nach ihm zu suchen! Am besten, ihr macht euch jetzt auch auf den Weg. Ihr seid ein guter Krieger und fortan auch ein freier Mann!" Ich nickte ihm zu, ging aus dem Thronsaal und stieg auf mein Pferd. Ich ritt in den Süden bis ich in den Pestländern war. Immer wieder schossen mir Gedanken wie "Wo finde ich diesen Tyrius?" durch den Kopf. Als ich inmitten der Pestländer stand, wurde mir klar, dass ich ihn hier nicht finden würde. "Er ist bestimmt noch irgendwo im Immersangwald." sagte ich leise. Ich ritt zurück, als ich auf einen Ritter traf, der einige Ghule tötete. Als ich bei ihm war, sah er mich mit einem abweisenden Blick an. "Hat sich der Blutritter etwa verirrt?" fragte er mich spöttisch. "Nein, der Blutritter hat sich nicht verirrt. Ich suche jemanden." antwortete ich ihm mit entschlossener Stimme. Sein Blick veränderte sich, es schien so, als ob er neugierig sein würde, dann fragte er mich: "Wen sucht ihr denn, der so wichtig ist, das ihr die Pestländer durchreitet?". Ich lächelte und antwortete ihm: "Das geht euch wohl wenig an, darum werde ich nun auch gehen." Danach wandte ich mich von ihm ab und ritt wieder nach Norden, durch die Geisterlande und dann in den Immersangwald. Ich suchte den ganzen Immersangwald ab, aber ich fand Tyrius nicht. Als ich schon fast am Aufgeben war, hörte ich seine Stimme. "Ein großer Fehler von euch, Elias. So erwischen wir euch alleine..." Plötzlich sprang Tyrius von einem der Bäume hinunter und direkt vor mich hin. Ich lächelte ihn spöttisch an. "Und nun, was wollt ihr machen? Mich töten? Ihr und welche Armee?" Auf einmal verging mir das Lächeln, da rund um mich sicher 5 weitere Attentäter waren. "Nun seht ihr ja, welche Armee! Wir, die Attentäter von Fera Belore werden euch töten!" Alle kamen auf mich zu. "Fera Belore? Verdammt!" dachte ich mir, stieg dann aber von meinem Pferd ab und machte mich kampfbereit. Sie griffen alle zusammen an, aber ich konnte die Angriffe recht gut parieren. Dennoch schien der Kampf aussichtslos, da ich alleine nicht gegen 6 Attentäter kämpfen kann. Nach längerer Zeit des Kämpfens wurde ich schwer an der Hand getroffen, sodass ich mein Schwert fallen ließ. "Kniet nieder, Elias. Wir bringen es ehrenvoll zu Ende." Ich sah ihm tief in die Augen und sprach mit entschlossener Stimme: "Lieber würde ich sterben, als vor euch zu knien." Auf einmal hörte man eine Stimme durch den Immersangwald schallen: "Tyrius! Lasst ihn in Ruhe, ihr könnt auch später euren Auftrag erfüllen!" Tyrius sah sich panisch um, aber da war nichts. Plötzlich flog aus der Ferne ein Skelettgreif an. Der Reiter des Greifes sprang, kurz bevor er über uns wäre, davon ab und landete direkt hinter Tyrius. "Nun geht, und nehmt eure Attentäter mit, Tyrius." sprach der, in dunkler Rüstung gekleidete, Ritter. Sofort liefen Tyrius und die Attentäter weg. Es schien fast so, als würden sie Angst von dem Ritter haben, da sie ohne zu zögern weggelaufen sind. "Wer seid ihr?" fragte ich den Ritter, doch er gab mir keine Antwort und wandte sich einfach von mir ab. Nach kurzer Zeit sagte er dann doch etwas: "Gebt auf euch Acht, denn Tyrius wird nicht aufgeben, euch zu töten. Es ist sein Auftrag. Wenn ihr euch jetzt fragt, wer der Auftraggeber ist, dann kann ich es euch sagen: Ich..."
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Badam...
Konstruktive Kritik posten und so!
- Soma |
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01.02.2011, 17:05
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#8 | Level 49
... ist betrunken
Fraktion: Horde
Beiträge: 1.196
| AW: "Fera Belore" Zitat:
Zitat von Soma6 Der neue Kapitel ist da,
Genial! Genauso wie das Kapitel! |
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