Alle Jahre wieder brodelt es in der Gerüchteküche. Gar regelmäßig wird gemunkelt, Activision werde irgendwann Gebühren für die Mehrspielerkomponente bei kommenden
Call of Duty-Titeln kassieren, hatte doch Bobby Kotick selbst vor einigen Jahren ein derartiges Modell ins Spiel gebracht. Ein gewisser von vielen Magazinen*gerne
zitierter Analyst hatte gar
konkret vorhergesagt, dass bereits
Call of Duty: Black Ops mit einem derartigen Ansatz aufwarten werde.
Das war allerdings nicht der Fall - und
laut Angaben Eric Hirshbergs wird sich das auf absehbare Zeit auch nicht ändern. So sagt der Geschäftsführer der Activision-Sparte Activision Blizzards, dass man niemals Geld für den MP-Part von CoD-Spielen verlangen werde, die im klassischen Handel veröffentlicht werden.
Mit jener Aussage hält sich der Hersteller natürlich noch die Möglichkeit offen, beispielsweise einen Free-to-Play-Ableger zu produzieren und nur online zu veröffentlichen, um so neue Kunden zu erreichen und auch im asiatischen Markt stärker punkten zu können. Die Konkurrenz hat es bereits vorgemacht, hat Electronic Arts doch bereits mit
Battlefield Heroes einen F2P-Shooter veröffentlicht. Ab Anfang 2011 soll das Portfolio dann noch mit dem BF2/BFBC2-Hybrid*
Battlefield Play4Free ausgebaut werden.
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