Nicht nur bei Activision Blizzard, Electronic Arts, Ignition*und Square Enix wird derzeit der Rotstift angesetzt - nachdem es bereits eine erste Entlassungswelle
im September gab, machten am Dienstag recht schnell Gerüchte die Runde, dass LucasArts
weitere Entwickler vor die Tür gesetzt hat.
Der Hersteller spricht in einer Mitteilung von "kleineren Anpassungen hinsichtlich der Belegschaft", die notwendig seien, um den "Bedürfnissen des Tagesgeschäfts" gerecht zu werden*- laut
Gamasutra vorliegenden Informationen könnten allerdings bis zu 50 Mitarbeiter betroffen sein. Man lege weiterhin Wert darauf, ein internes Studio zu haben, wolle aber auch die Beziehung zu vertrauten externen Partnern ausbauen, flötet der Hersteller da.*
Die Entlassungen hätten keinerlei Auswirkungen auf aktuelle oder zukünftige Produktionen, teilt LucasArts außerdem mit. George Broussard, der immer mehr zum Entlassungsexperten du jour zu mutieren scheint, lässt allerdings
per Twitter verlauten, die*gekündigten Angestellten hätten an einem noch nicht angekündigten Projekt gewerkelt.
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