Thema: Die Story eines Todesritters
Diskutiere im Der Dorfkrug Forum über Die Story eines Todesritters. Vorab des is meine erste Geschichte die ich schreibe freu mich über kommis und verbesserungs vorschläge Wieder mal unterwegs in Silbermond und ich spühre die heblassenden Blicke der Leute auf mir. Ich muss sie einfach ertragen. Ich der einst Armeen der Geißel befehligte, ich der ...
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Alt 22.09.2010, 22:49   #1
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Die Story eines Todesritters

Vorab des is meine erste Geschichte die ich schreibe freu mich über kommis und verbesserungs vorschläge


Wieder mal unterwegs in Silbermond und ich spühre die heblassenden Blicke der Leute auf mir. Ich muss sie einfach ertragen. Ich der einst Armeen der Geißel befehligte, ich der einst ein treuer Diener des Lichkönigs war. Alles änderte sich an dem tag an dem ich seine niederen und töhrichten Absichten durchschaute. DIe uns und die Azeroth in die verdammniss gestürzt hätten. Aber wir rissen uns unter der führung von Darion Mograin aus seiner gewalt und gründeten die Ritter der SChwarzenklinge aber trozdem werden wir immer noch von vielen gehast. Obwohl wir unser bestes geben den frieden in Azeroth zu ermöglichen.

Ich erinner mich noch gern an die zeiten als ich ein einfacher Blutelf Hexenmeister war.
Ich käömpfte für die gerechtigkeit auf seiten der Horde. Kämpfte tapfer in Dungeons und Schlachtfeldern. Aber ich hatte iene fatale schwäche. Den Hunger nach immer mehr Macht und irgendwann war mein potential als hexer erschöpft und so kamm ich schlusendlich zur Geißel die mir mehr macht bot als ich je
wollte.

So begann meine karriere als Todesritter im dienste des Lichkönigs es dauerte JAhre mir allles anzueigenen. Aber alls ich alles gelernt hatte was man braucht stieg ich durch meine skrupelosigkeit undintregantees verhalten schnell auf und führte bald auch die ersten Armeen der Geißel ersta als offizer und später als kommandant ganzer Geißel Legionenen in die schlacht und Genoss meinenahezu grenzenlose macht.

Aber je weiter ich aufstieg um so mehr erkannte ich, dass der Lichkönig einen wahnsinnigen Plan verfolgte der der Geißel zwar den Sieg sichern würde aber die Welt wie sie wir kennen ins totale chaos stürzen würde.
Die grenzen zwischen Azeroth und der Scherbenwelt würden so dünn werden das überal in der Welt spontan portale entstehen könnten. Die bewacher am Dunklen portal wären allle fort gewesen und die Brennende Legion hätte wieder in Azeroth einmarschierene können. Die angehörigen der Horde und der Allianz wären immer im Kampf mit der Legion und der immer hungrigen Geißel.

Als ich dies erkannte war Darion Mograin schon dabei diese Pläne zu sabotieren also schloss ich mich wie viele anderer hochrangige Todesritter ihm an die ebenfalls denn wahnsinn hinter den Plänen des Lichkönigs erkannt hatten. SO wurden die Ritter der Schwarzenklinge ins leben gerufen.

Der tag an dem wir uns der öffentlichkeit der Horde und Allianz vorstellten der Tag an dem die Armeen des Lichkönigs die Kappelle des Hoffnungsvollen Lichts angriffen, sahen wir den Tag gekommen um die wahnsinnigen Pläne des Lichkönigs dauerhaft zu vereiteln.

An jenem Tag mussten unsere besten Mitglieder, zu denen ich gehörte, die nötigen Beschwörungsformeln und Bücher gleichzeitig vernichten. Sie wurden in den drei großen festungen des Lcihkönigs gelagert Naxxramas, Eiskrone und Acherus. Ich war für die Dokumente in Acherus zuständig und genau im dem moment als der Lichkönig mit Tirion Fordring kämpfte gab uns Darion das Signal zuzuschlagen.

Die ersten paar flure zu den dokumenten waren leicht pasiebar sie wurden nur von schwächlichen Guhls bewacht die sich vor Angst vor mir im Schatten verstckten. Kurz vor der Kammer wo die Bücher aufbewahrt wurden war es schon schwieriger durchzukommen. Denn die Türen wurden von 2 Monstrositöten und einigen starken Vyrkul bewacht.
Aber dank meiner macht als Todesritter war dies ein überwindbares hinderniss die einzelheiten erspar ich euch lieber.
Im inner der KAmmer war der job der noch zu erlidigen war ganz einfach. Nur schnell ein Feuer legen udn die Sache war erledigt der Plan des Lichkönigs vereitelt die Welt war sicher.

Ein noch sehr großer erfolg dieses Tages war die Eroberung Acherus für die Anhänger der Ritter der Schwarzenklinge dies raubte der Geißel ein wichtigen Posten im kampf gegen die Lebenden.

Wir erzählten bisher noch niemanden diese Geschichte weil wir wollten das ihr uns wegen unser zukünftigen Taten akzeptieren und uns eine ordentliche Rehabilition zu ermöglichen. Aber diue wunden die wir im dienst der Geißel schlugen sind einfach zu tief und ich hoffe das diese Geschichte eure meinung über uns verbessern wird.

Das war meine geschichte bevor ich zurückkehrte in die gemeinschaft der Horde. Ich bin froh wieder iun dieser gemeinschaft zu sein wie jeder andre Todesritter der sich vom Lichkönig lossagte egal ob er früher bei der Horde oder der Allianz kämpfte.

So des wars erstmal von mir hoffe die Geschichte gefällt euch und freu mich auf eure kommis dazu.
Mallen ist offline  
Alt 22.09.2010, 22:49  
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AW: Die Story eines Todesritters

Hast du schon im Lösungsbuch nachgelesen? Eventuell hilft dir das ja weiter...
 
Alt 22.09.2010, 23:06   #2
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Beitrag AW: Die Story eines Todesritters

Also nichts für Ungut, aber wenn du die größer und kleiner Schreibung beachten würdest, würde der Text wesentlich schöner zu lesen sein.

Den Inhalt der Geschichte fand ich ganz gut, auch wenn sie manchmal nicht ganz mit der offiziellen Warcraft Geschichte kompatibel ist. Trotzdem recht gut gelungen.

Gruß Belacor
Belacor ist offline  
Alt 23.09.2010, 01:48   #3
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AW: Die Story eines Todesritters

Wenn man jetzt mal die Kommasetzungen, Rechtschreibung und die falschgeschriebenen Namen übersieht, ist die Geschichte eher mittelmäßig.

An manchen Stellen wiederholst du dich, zb mit den Rittern der schwarzen Klinge.

Was mich jedoch wundert...du warst ein Blutelf Hexenmeister. Hexenmeister sind dafür bekannt, für die Beschwörung und Kontrolle von Dämonen. Der Nekromant, in dem Fall der Todesritter, beschwört Untote. Das hat mit dem einen und dem anderen nichts zu tun - rein loretechnisch.
Obwohl Nekromante und Todesritter auch wieder unterschiedlich sind. Todesritter sind das "böse" Gegenstück zum Paladin, die an das Licht glauben. Durch die Unterwerfung des Lichkönigs verlieren sie aber ihre heiligen Kräfte und wurden daher zum Todesritter.

Genau genommen, würde sich ein Diener des Lichkönigs nicht einfach so seinen Befehlen widersetzen. Der Grund, warum sich die Mitglieder der Ritter der schwarzen Klinge vom Lichkönig losgerissen haben, war der liebe Tirion Fordring. Der Gute schwingt ein paar Mal sein nettes Schwert in die Luft und tata - alle anwesenden Todesritter (ich beziehe mich jetzt auf das was ingame passiert bei der Kapelle) wurden von dem Bann des Lichkönigs befreit und haben wieder ihren "eigenen Willen". Nicht zuletzt, das Ereignis von Darion Mograine und dem Wiedersehen mit seinem Vater.

Was mich noch stört, sind die Vyrkul. Zwar sind diese halb-riesen mit dem Lichkönig verbündet, aber so richtig sind sie nicht in seiner Anwesenheit aufzufinden. Zwar sieht man ab und an paar Quests in denen z.B Ymiron mit dem Lichkönig redet, doch was du meinst sind glaube ich die Val'kyr.
Weibliche untote Vyrkul wurden vom Lichkönig wiedererweckt und gelten als Val'kyr, das sind die netten Damen mit den Flügeln, die bekanntesten sind Fjola und Eydis aus der Prüfung des Kreuzfahrers. In Acherus trifft man sie auch an, da schweben zwei von ihnen am Anfang neben dem Lichkönig.

Das mit den "ängstlichen" Ghulen...das sind ja Diener des Lichkönigs und wenn der sagt, dass die mal eben alles umschnetzeln sollen (was bei der geringen Intelligenz nicht schwer ist), dann machen die das auch. Und so ein Stück untotes Fleisch kann wohl kaum erkennen, dass du böse Absichten hast und versteckt sich deshalb aus Angst. Solche Gefühle oder Gefühle allgemein kennen die wohl garnicht.

Wenn du das nächste Mal eine solche Geschichte schreibst, benutz am besten Word, dann werden dir kleine Fehler angezeigt, die du dann dort ausbessern kannst. Oder lies ein bisschen was über die Lore nach, dann passieren so dumme geschichtliche Fehler auch nicht.
Nym ist offline  
Alt 23.09.2010, 08:08   #4
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Beitrag AW: Die Story eines Todesritters

Ja das wäre auch mein nächster Punkt gewesen.

Todesritter haben ja in dem Sinne keinen eigenen Willen und das sie sich gegen Arthas wenden weil seine Pläne "wahnsinnig" sind, finde ich auch etwas weit her geholt. Ich meine, wer ist schon wahnsinniger als die grausamen Todesritter unter dem Befehl des Lichkönigs?

Aber wie gesagt, ich glaube trotzdem das du ganz gute Geschichten auf die Reihe kriegen würdest, wenn du dich ein bischen mehr mit der Warcraft Geschichte beschäftigst!
Belacor ist offline  
Alt 23.09.2010, 12:53   #5
Nym
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AW: Die Story eines Todesritters

Zitat:
Zitat von Belacor Beitrag anzeigen
Ich meine, wer ist schon wahnsinniger als die grausamen Todesritter unter dem Befehl des Lichkönigs?
Putress. Immerhin hat er's geschafft, den Lichkönig durch die Seuche so weit zu schwächen, dass Mr.ololol-look-at-my-mighty-weapon sich zurückgezogen hat.
Nym ist offline  
Alt 23.09.2010, 13:19   #6
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Beitrag AW: Die Story eines Todesritters

Ok, ich muss zugeben, dein argument zieht.

Ja wer wahnsinniger ist, ist vieleicht schwer zu sagen
Aber wahnsinnig sind sie auf jeden Fall alle!
Belacor ist offline  
Alt 23.09.2010, 16:49   #7
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AW: Die Story eines Todesritters

wie gesagt war meien erste geschichte und mit rechtschreibung hat ichs nie so aber konstruktive kritik ist immer gut nur so kann ich mich verbessern

Also danke für die Antworten hoffe meine nächste Story wird besser
Mallen ist offline  
Alt 23.09.2010, 20:13   #8
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Lächeln AW: Die Story eines Todesritters

Kein problem. Freu mich auf deine nächste Geschichte.
Belacor ist offline  


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